Besser nicht!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Corona:
Mitarbeiter werden vor unvollendete Tatschen gestellt. Von einen auf den anderen Tag per WhatsApp in Kurzarbeit geschickt. Persönliche Kommunikation zwischen den betroffenen MA und der GF zur Corona-Lage gab es nie.
Mangelnde Führungsqualitäten auch hier in der Pandemie-Situation.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen. Offen sein für Kreative Anregungen und Ideen der Mitarbeiter, die täglich unter der Willkür und der Sturheit der GF leiden müssen.
Betriebsblindheit seitens der GF, da man sich für den Weltbesten AG hält.
Schafft endlich mehr Transparenz und investiert mal nicht nur in MA, sondern auch die Digitalisierung beim Kommissionieren!!!
Arbeitsatmosphäre
Auch außerhalb der Saison wird viel Druck auf Mitarbeiter ausgeübt, was sich negativ auf die Atmosphäre auswirkt.
Ständige Anspannung, gereizte und gehetzte Mitarbeiter sind die Folge.
Kommunikation
Schleppend/Schlecht
Man hat das Gefühl auch die GF kommuniziert nicht untereinander. Informationen zu Aufträgen/Absprachen werden von anderen Abteilungen zurückgehalten oder einfach nicht weitergegeben.
Kunden sind am Telefon genervt vom fehlenden Informationsfluss in der Firma.
Tipp: Transparentes Entscheidungswesen und vor allem einmal Prozesse einführen!!!
Kollegenzusammenhalt
Es gibt immer Eigenbrötler...
Im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt zwischen einigen Kolleginnen und Kollegen aber sehr gut.
Der eine hilft dem anderen und umgekehrt!
Work-Life-Balance
Ist tatsächlich ganz okay!
In Absprache mit GF und Kollegen kann man Termine wahrnehmen oder mal eher das Büro verlassen.
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell!
Schlechte Laune wird gerade von Seiten der GF oft ohne ersichtlichen Grund an Mitarbeitern ausgelassen!
Anbrüllen der Mitarbeiter gehört zum Alltag. Einfach unprofessionell. Für dieses Verhalten gibt es Seminare: Mitarbeiterführung.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren weitestgehend interessant und abwechslungsreich.
Leider hat der Arbeitsalltag bzw. -Umfang auch regelmäßig private Angelegenheiten der GF beinhaltet.
Gleichberechtigung
Unter Festangestellten okay, wobei auch hier die Interessen der Kollegen aus dem Vertrieb bevorzugt behandelt werden.
Praktikanten und Azubis werden regelmäßig aus ihren Bereichen gerissen und müssen Lücken füllen, die der hohen Fluktuation von Fachkräften geschuldet sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein überwiegend junges Team. Mit den wenigen älteren Kollegen wird aber fair umgegangen! Erfahrung zählt.
Arbeitsbedingungen
Großes Provisorium, da ständig gewachsen aber nie an die neue Situation angepasst. Veraltete, langsame Rechner, die nur bei einzelnen Kollegen ausgetauscht werden.
Gleiches gilt fürs Homeoffice: ausrangierte Laptops der GF, die nach mehreren Updates erst liefen.
Fairerweise muss man sagen, dass der Chef einem aber kleinere Anschaffungen wie Maus oder Tastatur auf Anfrage bestellt hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Katastrophe!
Ohne Verstand wird einfach alles ausgedruckt. Digitalisierung verpasst, weil die GF lieber haptisch mit Mappen und Aktensammelsorium arbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld ist nicht immer pünktlich auf dem Konto. Grundsätzlich wird das Geld lieber in „günstige“ Zeitarbeitnehmer investiert, anstatt in die vorhandenen qualifizierten Fachkräfte. Diese werden dann immer mit der Aussage „wir haben kein Geld zur Verfügung“ vertröstet. Allgemein auch sehr intransparent und willkürlich verteiltes Gehalt. Nicht mehr modern, wenn man bedenkt, dass die Industrie und das Handwerk unter einem chronischen Fachkräftemangel leiden.
Image
Mehr Schein als sein.
Bewertungen werden auf Onlineshop-Basis auch gerne von Freunden und Familie eingeholt.
Sauberes Image und Professionalität nach außen. Innen die pure Planlosigkeit und Provisorium.
Karriere/Weiterbildung
Wird immer gern gesehen, bringt aber leider nichts, da keine Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden sind.