14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiter bekommen manchmal keinen Rückhalt
Investieren in Mitarbeiter: Förderung und Forderung
Sehr nettes und familiäres Team, faire Behandlung, tolle Aufgaben. Im Allgemeinen also ein sehr lehrreiches Praktikum mit tollen Erfahrungen :) vielen Dank dafür!
Kleiner Kritikpunkt: Es wird zwar gesagt, dass man immer fragen darf und jeder ein offenes Ohr hat, jedoch wird dann oft nur auf das Praktikantenbuch verwiesen (was an sich natürlich sehr gut ist).. in manchen Fällen ist persönliche Hilfe dann aber doch besser und vor allem schneller.
Schönes Büro, nette Kollegen und interessante Aufgaben.
Flexiblere Arbeitszeiten wären schön, da man sonst den kompletten Tag im Büro verbringt. Ist im Rahmen eines Praktikums in Ordnung, aber für Volontäre unvorteilhaft.
Die Vorgesetzten haben sich immer einwandfrei verhalten.
In Meetings wird man regelmäßig über die anstehenden Aufgaben der Kollegen, neue Kunden und interne Neuerungen o.ä. informiert. Als Praktikant darf man immer teilnehmen, was einem einen tollen Überblick verschafft und die Einbindung ins Team sichert. Auch sonst verlief die Kommunikation meist einwandfrei.
Vielseitige Aufgaben. Gute Möglichkeit in die PR-Welt zu schnuppern. Aktive Einbindung in Projekte und auch Teilnahme an Meetings mit Agenturpartnern.
Ich wurde sehr herzlich im Team aufgenommen und prinzipiell herrscht eine freundschaftliche Stimmung in der Agentur. Besonders eine Kollegin war immer darauf bedacht mir verschiedenartige Aufgaben zuzuteilen, um mir einen spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsalltag zu ermöglichen. Daher gilt ein besonderer Dank an Sie und Ihr Engagement, wodurch meine Zeit bei Schaffelhuber Communications zu einer einzigartigen und sehr lehrreichen Erfahrung wurde.
Die Agentur ist bisher leider sehr unflexibel in Bezug auf die Arbeitszeiten und im Krankheitsfall.
Integration neuer Mitarbeiter
Ausschließlich spannende Kunden
Kaffee geht auf eigene Kosten
Flexiblere Zeiten auch für jüngere Mitarbeiter anbieten
Marktorientiert und Spezialist im Luxussegment mit nachhaltigem Fokus. Familienunternehmen selbst und bei den Kunden. Freundschaftliche Bindungen und sehr menschliche Reaktionen.
Investitionsstau bei einigen technischen Themen
vermögenswirksame Leistungen wie Altersvorsorge oder anderes. Benefits vor Ort, wie Trinkwasser oder Kaffee, Schulungen.
sehr persönlich
Leidenschaftliche Agentur
sehr toll!!
Familiär und nahbar
verbesserungsfähig, aber auf Dialog angelehnt
Abwechslungsreich
Angenehmes Arbeitsklima mit flachen Hierarchien, vielseitiger Aufgabenbereich, interessante Kunden, flexible Arbeitszeiten und Homeoffice möglich
Schöne Räumlichkeiten, die aber an der Atmosphäre leider nichts ändern. Diese ist von einer ständig wahrnehmbaren Hintergrundspannung geprägt, die sich dann je nach Tagesverfassung auch mal komplett entlädt. Vornherum wird die heile Welt vorgespielt, im Hintergrund sieht es ganz anders aus. Dementsprechend herrscht eine hohe Fluktuation. Wer Glück hat, bemerkt diese Stimmung gleich zu Beginn und kann die Reißleine ziehen. Kollegen werden auf subtile Art und Weise geärgert, unnötiger Stress wird produziert und unmögliche minutiöse Deadlines gesetzt. Leute, die keinen guten Stand haben, werden auch oft ignoriert - was das bringen soll, ist fraglich.
Keinerlei Flexibilität, entspricht nicht dem Zeitgeist. Arbeitszeiten sind von 9-18 Uhr. Einmal im Monat haben Volontäre die Möglichkeit, von 8-17 Uhr zu arbeiten. Die sogenannte "Flex"-Regelung, die es nicht erlaubt zwei Termine im Monat auf 18 Uhr zu legen, wird als riesiger Bonus angepriesen. Bei Nachfragen, ob man die Arbeitszeiten denn um 10 Minuten verschieben könne, sodass man 10 Minuten vor 18 Uhr gehen kann, beginnt ein Kampf um etwas Flexibilität - Diskussionen natürlich vorprogrammiert. Die Regelung, die zu Beginn meiner Arbeitszeit dort noch weitaus flexibler war und für Volontäre dann immer mehr eingeschränkt wurde, scheint allein der Einschränkung der Volontäre zu dienen. Denn es muss gelehrt werden: Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Verlässt man die Agentur pünktlich, erntet man böse Blicke, denn: Nur wer regelmäßig Überstunden macht, ist auch wirklich fleißig und teamfähig. Dabei spielt es keine Rolle, ob es noch etwas wichtiges zu erledigen gibt oder nicht. Hauptsache man bleibt länger.
Auf Weiterbildung und Sammeln von Erfahrungen wird kein großer Wert gelegt. Als Volontär möchte man etwas lernen, an vielen Punkten jedoch merkt man, dass die Arbeitskraft von Volontären wichtiger ist, als ihnen etwas beizubringen. Zu Terminen mit Journalisten wird man nicht mitgenommen, da man ja in der Zeit andere Dinge erbarbeiten kann und diese Arbeitskraft nicht verschenkt werden sollte.
Es gibt private Treffen außerhalb der Arbeit und ein Team-Wochenende, an dem sich alle Vornherum gut verstehen bzw. zumindest so tun als ob. Getreu dem Motto Mehr Schein als Sein.
Der Punkt Kommunikation trifft hier zu.
Erfolgt hauptsächlich per Mail, auch wenn man sich direkt gegenüber sitzt. Lieber wird minutenlang an einer E-Mail geschrieben, um den Arbeitsauftrag zu erklären, anstatt direkt zu kommunizieren. Das gilt natürlich auch für Probleme: Diese werden an Dritte weitergegeben, die dann die betreffende Person darauf ansprechen. Kommunikation ist hier leider keine Stärke.
Bei Meetings immer angenehm
Sehr gutes Image - zu Recht
Obliegt mir selbst, da ich Freelancer bin.
Sicher sehr gute Möglichkeiten, wenn man die Chance ergreift und einsatzbereit ist
Wird gelebt
Ich abreite als Freelancer fühle mich aber gut angenommen
Bestens - ich selbst bin auch älter und kann das daher sehr gut beurteilen
Persönlich, zugewandt, äußerst sympathisch
Schöne Räumlichkeiten - ruhig und großzügig; gute Erreichbarkeit
Effizient, professionell und persönlich
Wird gelebt
Starkes Kundenportfolio - spannend und luxuriös
Gut finde ich die Inhalte, die man hätte lernen können, die Kunden sind auch recht interessant.
Gehalt der niedrigen Positionen, Arbeitsatmosphäre, Vorgesetztenverhalten
Der Arbeitgeber sollte dringend darüber nachdenken, die Gehälter für die niedrigeren Positionen anzuheben, und die Mitarbeiter mehr wertschätzen z. B. durch Weiterbildungsangebote, aber auch durch respektvollen Umgang. Gerade beim Volontariat würde es sehr helfen, der Ausbildung mehr Struktur zu geben z. B. durch regelmäßige Feedback-Gespräche und einem Zeitplan bzw. Auflistung aller Inhalte, die in den anderthalb Jahren erlernt werden sollen. Die hohe Fluktuation der Mitarbeiter ist ein guter Indikator für Unzufriedenheit. Ich fände es ebenfalls sinnvoll, mehr Mitarbeiter in höheren Positionen einzustellen, damit diese die Volontäre besser ausbilden können.
Die Teams sind sichtlich unterbesetzt bzw. fallen zu viele Aufgaben auf eine Person zu. Dies wirkt sich deutlich auf die Arbeitsatmosphäre aus, die Mitarbeiter sind gestresst und schlecht gelaunt. Die Ausbildung für Volontäre ist entsprechend - da die Kollegen überlastet sind, hatte ich generell das Gefühl, dass es nervt, wenn ich Fragen stelle, denn eigentlich hat bei SC keiner genügend Zeit, einen einzulernen bzw. auszubilden. Dementsprechend gibt es auch kein Feedback-Gespräch, gelobt wird bei guter Arbeit selten, Überstunden werden mit dem Arbeitsvertrag abgegolten, wodurch bei mir das Gefühl entstand, dass meine Arbeit und mein Engagement nicht wertgeschätzt werden.
Das Unternehmen hat ein gutes Image unter den Journalisten.
Bei Arbeitszeiten von 9 bis 18 Uhr plus Überstunden, die mit dem Vertrag abgegolten sind, ist man den ganzen Tag im Büro, denn ohne Überstunden wird man mit der Arbeit einfach nicht fertig. Es ist in Absprache möglich, um 8 zu kommen und um 17 Uhr zu gehen, aber auch nur, wenn jemand anderes im Team länger bleibt.
Das Volontariat kann ich nicht empfehlen. Es wird einem kaum etwas beigebracht, man muss sich das meiste selbst erarbeiten. Wenn man die Medienlandschaft kennenlernen möchte, sollte man in seiner Freizeit stöbern, denn im Rahmen des Volontariats bei SC bleibt keine Zeit dafür. Externe Weiterbildingsmaßnahmen werden nicht angeboten. Die Übernahme als Junior PR Manager wird einem nach dem Volontariat fest zugesichert. Als PR Director oder in einer ähnlich hohen Position könnte es allerdings ein interessantes Feld sein, wenn man gerne Abläufe ummodelt - da gibt es genügend Bedarf und scheint auch besser bezahlt. (Fluktuation ist viel niedriger als in den niedrigeren Positionen.)
Die Kollegen halten untereinander gut zusammen und verstehen sich auch gut, achten aber überhaupt nicht darauf, neue Teammitglieder zu integrieren. Es wird einem keinerlei Interesse entgegen gebracht, mitunter wird nicht einmal der Name des neuen Mitarbeiters gemerkt.
Das Team besteht aus relativ jungen Mitarbeitern, viel Diversität gibt es nicht.
Ich bin vom Vorgesetztenverhalten sehr enttäuscht worden. Es wird im Unternehmen immer wieder betont, dass es in der Firma aufgrund der Größe sehr familiär zugeht. Dies kann ich nicht bestätigen. Es kam auch noch nach drei Monaten vor, dass die Mitarbeiter nicht bei ihrem richtigen Namen genannt wurden, in Meetings wurden die Namen von verschiedenen Mitarbeitern verwechselt. Bei entsprechendem Feedback wurde die Kritik nicht ernst genommen. Gegrüßt wurde nicht immer, es wurden Mitarbeiter übersehen. Die an einem Tag zu erledigende Arbeit ist stets unrealistisch und dies nicht nur für Volontäre. Dies führt im ganzen Kollegium zur Frustration und Überforderung. Auch hier wurde entsprechendes Feedback nicht ernst genommen.
Das Büro ist in guter Lage und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Es ist großzügig und neu, jeder hat genügend Platz (außer der Mitarbeiter der Partneragentur, die in ihren Räumlichkeiten etwas gequetscht untergebracht sind), es ist auch schön eingerichtet, mit stilvollen Bildern der Inhaberin.
Es gibt jede Woche ein Meeting, in dem Erfolge oder Neuerungen kommuniziert werden. Hier gibt es theoretisch auch die Möglichkeit, Probleme anzusprechen, jedoch wird konstruktives Feedback (z. B. bzgl. Arbeitsüberlastung) nicht ernst genommen und heruntergespielt.
Volontäre verdienen bekanntermaßen nicht viel, auch in München nicht, und darauf lässt man sich ja im Gegenzug zu einer guten Ausbildung ein - bei SC dauert sie sogar unübliche anderthalb Jahre lang. Durch die hohe Arbeitsbelastung der Kollegen kann bei SC jedoch nicht von einer Ausbildung die Rede sein. Man wird oberflächlich in die Arbeitsabläufe eingelernt und soll dann selbstständig arbeiten, für die Beantwortung von offen gebliebenen Fragen bleibt keine Zeit. Nach etwa drei bis vier Monaten erledigt man de facto die Arbeit eines Junior PR Managers und wird damit allein gelassen. Wenn die Vorgesetzten im Urlaub sind, vertritt man sie wie selbstverständlich, ohne hinterher ein Feedback-Gespräch zu führen, wie es denn gelaufen sei. Dabei wird ein Gehalt unter dem Mindestlohn bezahlt. Bei Feedback wurde auch hier kein Verständnis gezeigt.
Die Aufgaben sind interessant, man kriegt bereits als Volontär viel Verantwortung, erstellt eigenverantwortlich Pressemeldungen, aktualisiert die Datenbank, schreibt Pitches, organisiert Pressereisen und hält den Kontakt zu Journalisten. Bei neuen Ideen zu Arbeitsabläufen hat man freie Hand, wenn man selber die Zeit und Energie in die Neuerung steckt. Für die Position einer Volontärin fand ich diese Aufgabenzuteilung allerdings zu umfassend, die Arbeitsbelastung war zu hoch.
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