11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familiäres, professionelles Büro mit Anspruch auf Qualität. Die Arbeitsatmosphäre gefällt mir sehr, Tolles Team
Da fällt mir gegenwärtig eigentlich nichts ein, besonders wenn man andere Arbeitgeber im Vergleich kennt oder davon hört.
Als Urlaubstage für das Jahr wird ein Tag mehr als die gesetzlichen Mindesttage gewährt. Allerdings erhält man je nach Betriebszugehörigkeitsdauer nach 5 und 10 Jahren mehr Urlaubstage. Insgesamt könnten es ein/zwei Tage im Jahr mehr sein.
Ausgesprochenes angenehmes Arbeitsklima, Tolle Kolleg:innen und insgesamt mittlerweile ein eingespieltes Team, man achtet aufeinander. Flache Hierarchien, dadurch ein sehr familiäres Bürogefüge. Alle sind per Du vom ersten Tag an. Die Projekte sind meist spannend und anspruchsvoll. Die Arbeit wird von Chefin/ Chef gewertschätzt, Es ist kein einfaches Durchzeichnen von den Ideen der Geschäftsführung oder der Vorgesetzen, man hat viele Entfaltungsmöglichkeiten, jede:r ist animiert, sich in den Planungsprozess intensiv einzubringen.
Mein Eindruck ist, dass jeder sich hier mit dem Büro, den Projekten und dem Team identifiziert.
Bei jeder/-m Mitarbeiter:in wird geschaut, dass man das passende Arbeitskonzept zu den persönlichen Umständen (Kinder, Teilzeitwunsch etc.) findet. Es gibt flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten zu Homeoffice, wenn gewünscht etc.. Es wird vertraut!
Überstunden halten sich insgesamt gesehen und abgesehen von projektbedingten Peaks sehr in Grenzen. Ansonsten werden diese ausbezahlt oder man kann sie abfeiern.
Langfristige Aufstiegschancen in der Hierarchie sind nur bedingt gegeben, da die Bürostruktur nicht viele Hierarchiestufen vorsieht (was allerdings auch sehr angenehm ist und Prozesse verkürzt).
Geschäftsleitung - Büroleiter:in - Projektleiter:in - Mitarbeiter:in
Weiterbildung ist erwünscht und wird gefördert, gelegentlich auch übernommen, es gibt interne Weiterbildungsrunden, wo einzelne Mitarbeitende dem Team ein ausgesuchtes Thema vorstellen...
Ist sicherlich noch etwas Luft nach oben, aber auf einem guten Weg.
Nach einer gewissen Mitarbeiter:innen Fluktuation in den letzten Jahren, hat sich das Team u.a. durch die o.g. Maßnahmen mittlerweile sehr gut stabilisiert. Der Zusammenhalt im Team ist astrein, die Mitarbeiterzufriedenheit wirkt auf mich tiptop.
Da es ein verhältnismäßiges junges Team ist (Der Altersdurchschnitt liegt ungefähr bei 35.), ist hier die Frage, ab wann man als "älter" gilt? Stelle keine Unterschiede fest.
Alle sind per Du vom ersten Tag an. Die Arbeit wird von Chefin/Chef gewertschätzt, es ist kein einfaches Durchzeichnen von den Ideen der Geschäftsführung oder der Vorgesetzen, man hat viele Entfaltungsmöglichkeiten, jede:r ist animiert, sich in den Planungsprozess intensiv einzubringen.
Durch die unterschiedlichen Persönlichkeiten der beiden Chefs gibt es zwischendurch natürlich auch Konfliktpotentiale. Es geht auch mal heiß her.
Sehr schönes Büro, hochwertige Ausstattung (Stühle/Tische/IT), aufgrund der verhältnismäßig kleinen Fläche, mancmal etwas laut, wenn es mal hoch her geht. Kann ich mich selbst aber auch nicht von freisprechen.
Nach ein paar Ups & Downs in den vergangenen Jahren wurde mittels mehrerer Workshops aktiv an der Verbesserung Kommunikation gearbeitet. Man merkt, dass Probleme in der Bürogemeinschaft erkannt, besprochen und zusammen verbessert wurden.
Gleichberechtigung in allen Belangen ist im Büro selbstverständlich und wird von allen gelebt :)
Die Projekte sind meist spannend und anspruchsvoll. Leistungsphase 0-5 sind Schwerpunkt im Büro. Manchmal wäre mehr Praxisbezug wünschenswert. Das Projektspektrum ist sehr breit aufgestellt (Städtebau, Neubau, Bauen im Bestand, Denkmal, Wettbewerbe, Wohnungsbau, Gewerbe etc.). Die Projekte sind meist im regionalen Umfeld.
die Location und manche Events, die Projektvielfalt
s.o.
Führungsseminar besuchen, sich über Arbeitnehmerrechte und
Gesundheitsschutz informieren,
einmal genau hinhören, was wirklich in ihrem eigenen Büro unter manchen Mitarbeitenden passiert und nicht vorschnell urteilen, alle Mitarbeitenden gleichwertig behandeln und ihnen gleichwertiges Gehör und Meinungsrecht verschaffen.
Oft angespannt. Mitarbeitende stehen sehr oft unter Druck und sind über die fehlende Wertschätzung und eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten in dem Büro frustriert.
Mag sein, dass sie als Architekturbüro für ein paar gute Projekte bekannt sind.
Dass das Büro aus Arbeitnehmersicht nicht zu empfehlen ist, ist durch die hohe Fluktuation und somit die Vielzahl an ehemaligen Mitarbeitenden in der Region durchaus bekannt.
Grenzen von Feierabend, Urlaub, Krankmeldungen werden nicht gewahrt, es kommt vor, dass auch in diesen Zeiträumen fordernde, unfreundliche SMS von den Vorgesetzten auf das Privat-Handy geschickt werden. Genauso kann es passieren, dass Freitagnachmittag ohne Absprache angekündigt wird, dass das Wochenende durchgearbeitet werden muss. Einwände dagegen werden abgeschmettert.
Es gibt kein Konzept zur Einarbeitung. Die Infos, die man braucht, muss man sich selbst zusammensuchen, wenn man dienstältere Kollegen um Hilfe bittet, kommt oftmals nur die Reaktion, dass einem selbst hier auch nichts beigebracht wurde, und man selbst zusehen muss, wie man zurechtkommt. Dass so keine gute Entwicklung möglich ist, liegt auf der Hand.
Für den Einstieg gut, aber dann gibt es keine große Entwicklungsmöglichkeit nach oben.
Zum Thema Umweltbewusstsein gibt es Maßnahmen/Interesse.
Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden, vor allem nicht gegenüber sehr jungen Berufsstartern.
Es kommt darauf an. Es gibt ein paar nette Kollegen, die auch an guter Zusammenarbeit interessiert sind, aber dann gibt es da leider noch ein paar andere. Es wird gelästert und gehetzt was das Zeug hält, meist sofort sobald der/die Kolleg*in den Raum verlässt. Aber selbst das reicht Manchen nicht, das absichtliche Zurückhalten wichtiger Informationen, Machtspielchen, passiv-aggressives Verhalten, Schikanierungen, herablassende Kommentare gehören dann auch zu Arbeitsalltag. Es wird teilweise so weit getrieben, dass gewartet wird, bis sich ein Teamkollege im Urlaub oder AU befindet, um die Abwesenheit zu nutzen, diesen vor der Geschäftsführung zu degradieren. Das Groteske dabei ist, das die Geschäftsführung keine Sensibilisierung für solche Vorgänge in ihrem eigenen Büro hat und teilweise diese Mitarbeitenden sogar noch schätzt, was den Rest der Belegschaft nur noch mit Sprach- und Hilflosigkeit zurücklässt.
Ältere Kollegen gibt es kaum. Das Durchschnittsalter der Belegschaft liegt bei ca. Anfang 30.
Auf den Hinweis von den sehr vielen Berufsstartern, dass es an erfahrenen Kollegen mangelt, von denen man lernen kann, gab es nur die Reaktion, dass keine älteren Kollegen eingestellt werden, da sie zu teuer wären und zu viel Ärger machen würden. Inwiefern solche Aussagen Altersdiskriminierung gleichzusetzen sind, lässt sich sicherlich diskutieren.
Während der Pandemie absolut verantwortungslos. Die Maßnahmen wurden viel zu spät und auch nur ganz reduziert umgesetzt. Wegen Maskenverweigerung von Seiten der Vorgesetzten (trotz mehrfachen Hinweisen und Bitten aus der Mitarbeiterschaft, die zu einer großen Präsenzbesprechung gedrängt wurden), musste die halbe Belegschaft im Dez. 2020 sich in Quarantäne begeben. Home-Office war danach zwar offiziell erlaubt, aber weder unterstützt noch gewünscht. Aber dies ist nur ein Symptom für das grundsätzliche Problem, nämlich, dass Belange und Sorgen von Mitarbeitern völlig egal sind, selbst wenn es um den Gesundheitsschutz geht.
Ergibt sich aus den anderen Bewertungen.
Nicht zu jedem Mitarbeitenden gleich. Es gibt Lieblinge und deren Pendant, die Ungleichbehandlung ist oft nicht nachvollziehbar und intransparent.
Es herrscht ein Frauenüberschuss. Zu dieser Thematik gibt es nichts zu beanstanden.
Die Projekte sind durchaus spannend und abwechslungsreich. Gibt es bei anderen Arbeitgebern aber auch, mit besserem Gesamtpaket!
Junges, offenes und hilfsbereites Team. Der Einstieg wird einem leicht gemacht. Lockere Atmosphäre, in der gerne auch gemeinsam gelacht wird.
Auf private Verhältnisse wird Rücksicht genommen, insbesondere auf die Familie. Flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit zum Homeoffice und auch die sehr kinderfreundlichen Kolleg*innen im Büro machen es gut möglich, Familie und Karriere zu managen. Bei kurzfristigen Planänderungen aufgrund der Kinderbetreuung wird durchweg Verständnis gezeigt.
Für Fortbildungen wird man freigestellt. Der interne Austausch von Fachwissen wird gefördert.
Branchendurchschnitt
Es herrscht ein umweltbewusster Grundgedanke vor. Das zeigt sich daran, dass auf die sparsame Verwendung von Papier und Tinte geachtet wird und an dem Bio- und Faitrade-Kaffee. Auch wird der Umweltgedanke in der Architektur vorangetrieben. Es könnte aber engagierter sein.
Man kann auf die Unterstützung anderer zählen. Die Kolleg*innen setzen sich füreinander ein.
Grundsätzlich erwartet einen ein offenes Ohr von der Geschäftsleitung. Die Meinung der Mitarbeiter*innen wird sowohl bei architektonischen als auch bei bürobezogenen Fragen miteinbezogen. Die durchgeführten Workshops "Zukunftswerkstatt" zeigen das Interesse der Vorgesetzten, das Büro gemeinsam mit den Mitarbeiter*innen zu gestalten.
Gute Ausstattung. Alles, was man zum Arbeiten (zwei große Bildschirme pro Arbeitsplatz, gute Software, Smartboards, Plotter,...) und zum Wohlfühlen (Kaffee-Vollautomat, saubere WC-Räume, Pausenraum mit Küche,.Klimaanlage..) benötigt, ist da. Wenn jemandem etwas fehlt, wird sich darum gekümmert.
Durch das Großraumbüro findet ein reger Austausch statt. Regelmäßige Bürorunden fördern die interne Kommunikation.
Der hohe Frauenanteil in allen Positionen (Geschäftsleitung, Projektleiterinnen, Projektarchitektinnen, Sekretariat) spricht für sich. Es ist kein Unterschied in der Behandlung zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeiter*innen bemerkbar. Gerade durch die familiengerechte Aufstellung des Büros wird Mitarbeiter*innen mit Kind die Möglichkeit gegeben, sich beruflich zu entfalten.
Das breite Aufgabenspektrum (Wohnen, Gewerbe, Lehre, Städtebau,...) sowie die Abdeckung aller Leistungsphasen bieten abwechslungsreiche und vielseitige Aufgaben.
Schöne Räume für ruhiges Arbeiten. Aber durch die Offenheit bekommt man auch viel mit, was sonst so im Büro passiert.
Sind offen für jegliche Lebens- und Arbeitsweisen. Auch zu Corona-Zeiten wurde auf alle Rücksicht genommen.
Wie schon beschrieben, sehr gutes Büro für junge Architekt*innen. Einem wird alles zugetraut und man kann sich in allen Bereichen entwickeln und entfalten.
Absolut faire Bezahlung und Konditionen.
Hoher Anspruch an die Architektur. Nicht nur die Architekt*innen müssen immer weiter umdenken, sondern auch die Bauleute.. da sind einem natürlich manchmal die Hände gebunden. Aber insgesamt auf einem guten Weg!
Hatte eher ein junges Team..
Spitze! Vertrauen wird groß geschrieben und so wird prinzipiell allen alles zugetraut.
Super. Alle helfen gerne bei jeglichen Fragen. Sehr freundschaftlicher Umgang!
Gibt keinerlei Unterschiede.
Sehr abwechslungsreiche Projekte. Da alle Leistungsphasen durchlaufen werden ist das Büro ideal für jüngere Architekt*innen.
Die zahlreichen Möglichkeiten sich und Verbesserungsvorschläge einzubringen.
Da sich viel durch die Pandemie geändert hat / noch ändern wird, muss noch geschaut werden, welche Entwicklungen positiv sind und welche eventuell nicht.
Ich habe an drei Projekten bei Schamp und Schmalöer gearbeitet. Die Atmosphäre im Büro war stets positiv.
Eine feste Größe im Ruhrgebiet.
Hieran wird gearbeitet. Für mich passte es immer. Aber ich persönlich bevorzuge auch klassische Arbeitszeitmodelle.
Faire Chefs die fordern und FÖRDERN.
Sehr ehrlich und fair.
Die JA-Milch könnte ein BIO-Produkt werden.
Man kennt sich, man schätzt sich, man hilft sich.
Mir ist nichts negatives bekannt.
Faire Chefs die FORDERN und fördern.
Ein schönes Büro mit leckerem Kaffee und seit einiger Zeit auch mit Klima-Anlage.
An Absprachen wurde sich gehalten. Auch während des Corona-Zeitraums hat die Kommunikation über Video-Telefonie gut funktioniert.
Mir ist nichts negatives bekannt.
Da das Büro ein breites Spektrum an Projekten bearbeitet, können die Aufgaben sehr spannend, aber auch sehr durchschnittlich sein.
Das Verhalten gegenüber seine eigenen Mitarbeiter
Führungsseminare buchen. Den Mitarbeiter respektieren. Er bringt das Geld ein mit seiner Leistung!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Der Grund ist, weil die Geschäftsleitung dies verbreitet. Es gibt nahezu kein(e) Mitarbeiter*in die dich in diesem Büro wohlfühlen. Das ist der Grund warum so viele das Büro nach kurzer Zeit verlassen.
Da die Fluktuation sehr hoch ist, kann man sich vorstellen, wie viele sich dort Wohlgefühl haben.
Ein ständiger Kampf bezüglich Überstunden abfeiern. Keine einheitliche Regelung.
Der Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen ist sehr gut. Schließlich sitzen allen im gleichen Boot. Alle erfahren die gleichen Probleme mit den Chefs.
Es gibt nahezu keine älteren Kollegen, ausgenommen im Sekretariat. Die älteren Kollegen kommen erst gar nicht in diesem Büro.
Sehr schlechtes Verhalten gegenüber seine eigenen Mitarbeitern. Mit einfachen „Zeichnern“ wird erst gar nicht gesprochen. Vieles läuft über die Projektleiter. Direkter Kontakt mit den Chefs ist selten und wenn, dann um negative Kritik zu äußern.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr schlecht. Man erwartet Überstunden. Vergütet werden diese jedoch nur mit 75 Prozent. Also 25 Prozent schenkt man den Arbeitgeber. Das nennt man gerecht!Während der Kurzarbeit wurde auch erwartet Überstunden zu leisten. Jedoch durfte man diese nicht aufschreiben. Die Mitarbeiter mussten die Kuh vom Eis bringen.
Die Kommunikation in diesem Büro ist sehr schlecht. Man wird über vieles nicht informiert. Wenn etwas verkündet wird, erfolgt es hauptsächlich über eine dritte Person. Möglichkeiten zu einem Dialog gibt es nicht. Fragen seitens der Belegschaft werden nicht gemeinsam besprochen. Es erfolgen ausschließlich individuelle Gespräche. Keiner weiß so richtig wie was läuft. Es herrscht ein Chaos.
Für Projekte, die erfolgreich abgewickelt werden, wurde eine Prämie versprochen. Bekommen hat bisher aber keiner eine Prämie.
Das einzige positive. (Gleichberechtigung)
Es gibt teilweise schöne Projekte
Die Vorgesetzten legen mehr Wert auf die Umsetzung ihrer Vorstellung von Architektur als auf die Einhaltung von Kosten und Terminen. Auf Gestaltung insbesondere Wandfarben und Vorhängen wird mehr Wert gelegt als auf Konstruktion und deren norm-/fachgerechte Umsetzungen. Auf Ehrlichkeit und Transparenz wird weder gegenüber der Mitarbeiter noch gegenüber Kunden viel wert gelegt. Stattdessen wird viel taktiert.
Negative Kritik wird deutlich häufiger geäußert, als ein lobendes Wort.
Über ausgeschiedene Mitarbeiter wird seitens der Vorgesetzten grundlos hergezogen.
Die Leitung bietet keinerlei Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung bzw. -förderung. Im Gegenteil. Versuche eigene Ideen einzubringen oder selbstständiges Arbeiten im Sinne von eigene Entscheidungen zu treffen oder eigenständige Entwürfe/Planungen einzubringen werden im Keim erstickt.
Theoretisch gibt es eine Möglichkeit zur Projekt- oder Büroleitung aufzusteigen. Die Kriterien sind nicht bekannt und scheinen vollkommen willkürlich zu sein. Die Büroleitung ist ohne Ahnung und unter den Projektleitern hat auch nur ein kleiner Teil seine Position verdient.
Es fehlen Mitarbeiter mit Berufserfahrung von denen man lernen kann und die unterstützen.
Um Weiterbildungen hat sich jeder selbst zu kümmern. Es werden zumeist 2 Tage im Jahr dafür zur Verfügung gestellt. Alles was darüber hinausgeht, muss am Wochenende oder im Urlaub absolviert werden.
Der Kollegenzusammenhalt abgesehen von der Büroleitung ist gut. Die Büroleitung arbeitet teils gegen die übrigen Kollegen und ist nicht ehrlich im Umgang mit diesen.
Die Kollegen sind das beste was dieses Büro den Mitarbeitern zu bieten hat.
In dem Büro werden hauptsächlich sehr junge Mitarbeiter ohne Erfahrung eingestellt.
Die Fluktuation ist sehr hoch. Daher bleibt das Durchschnittsalter sehr jung.
Die Vorgesetzten unternehmen nichts um (erfahrenere) Mitarbeiter zu halten, nach dem Motto jeder ist jederzeit ersetzbar.
Die Vorgesetzten stehen oft nicht zu ihrem Wort, Absprachen werden nicht eingehalten.
Die Vorgesetzten stehen oftmals nicht hinter ihren Angestellten. In Krisensituationen müssen diese als Sündenbock herhalten "um die Firma zu schützen".
Die Räumlichkeiten sind modern, hell und größtenteils großzügig gestaltet.
Das Gehalt liegt am unteren Rand der Branche. Die Höhe scheint willkürlich und wird ungeachtet der Verantwortung und Erfahrung gewählt.
Überstunden werden gefordert, aber nicht vergütet. Die Möglichkeit von Freizeitausgleich gibt es i.d.R. an Brückentagen, sofern es die Projekte erlauben.
Die Aufgaben waren grundsätzlich interessant, die Projekte vielfältig. Allerdings werden diese zugeteilt ohne Mitspracherecht. Die Zuteilungen sind ungerecht aufgeteilt. Während die einen eine Kleinzahl an Projekten haben, werden andere damit überhäuft und müssen pausenlos Überstunden schieben um dem irgendwie nachzukommen. Die Projektleiter bekommen auch unterschiedlich viel Unterstützung zugeteilt.
Ich habe vor ca. 3 Jahren mein Architektur- und Städtebau Studium beendet und habe gezielt nach einem Büro gesucht, welches meine bis dato erlangten Kenntnisse aus Nebenjobs und Studium aufgreift und mir die besten Entwicklungsperspektiven bieten konnte. Fündig geworden bin ich bei Schamp&Schmalöer Architekten und Stadtplaner, ein rund „30 Mann“ starkes anerkanntes Dortmunder Büro. Mit Blick auf die Internetseite wirst du schnell erkennen, dass das Büro bewusst eine große Bandbreite an Projekten verfolgt. Die Aufgaben sind somit sehr abwechslungsreich und bieten dem gesamten Team Gelegenheit unterschiedliche Projekte, vom Einfamilienhaus bis zur Entwicklung von Wohngebieten, zu bearbeiten und innovative Ideen mit einzubringen. Je nach Erfahrung ist eine Mitarbeit im Projektteam unter Begleitung eines erfahrenen Projektleiters, als auch eine eigenverantwortliche Bearbeitung möglich. So habe ich zu Beginn meine Vorliebe für den Entwurf in Akquise-Projekte und Wettbewerbsplanungen einbringen können. Später erarbeitete ich eigenverantwortlich Projekte in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und Investoren.
Insgesamt ist das Team recht jung und unternimmt regelmäßig etwas nach Feierabend. Zudem werden regelmäßig hausinterne Fortbildungen und gemeinsame Veranstaltungen seitens des Büros organisiert. So hat sich z.B. eine regelmäßige Teilnahme beim Dortmunder Firmenlauf mit anschließendem Grillen etabliert. Bürorunden haben zur Transparenz beigetragen, sodass man auch hier über Projekte der anderen Teams informiert wurde und sich durch Anregungen zur Weiterentwicklung des Büros beteiligen konnte.
Die Geschäftsleitung hat jederzeit ein offenes Ohr und bietet regelmäßig Mitarbeitergespräche an, sodass hier auch im Sinne der Work-Life-Balance entsprechende Regelungen gefunden werden können.
Es gibt ein E-Auto für Auswärtstermine.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut, so hilft jeder jedem!
Die Geschäftsleitung ist um das Team sehr bemüht und fördert individuelle Wünsche und Fähigkeiten. Dies macht sich auch in der guten Bezahlung bemerkbar.
Genug Platz und Räumlichkeiten. Individuelle Wünsche nach ruhigerem arbeiten im kleinen Büro oder direktem Austausch mit seinem Team im "open-space" Büro werden berücksichtigt.
Die Kommunikation zwischen Kollegen und der Geschäftsleitung ist gut. Es finden regelmäßig intensive Abstimmungsgespräche zu den jeweiligen Projekten statt.
Das Büro verfolge bewusst eine große Bandbreite an Projekten von Innenarchitektur/Architektur und Städtebau.
Nette Kollegen
Ein Büro das ausschließlich das Ziel der Gewinnmaximierung verfolgt, koste es was es wolle und zwar auf dem Rücken der Arbeitnehmer.
alles muss verbessert werden!
Eine extrem hohe Fluktuation, ständiger Druck, der von oben weitergegeben wird und die Erwartung, viele Überstunden machen zu müssen, führen oft zu einer gedrückten Stimmung. Die Unzufriedenheit vieler ist häufig großes Gesprächsthema.
Trotzdem besteht ein guter Zusammenhalt der Kollegen*innen, da alle gemeinsam unter den Arbeitsbedingungen leiden.
Gutes Image nach außen, aber intern fehlt die soziale Kompetenz der Firma.
Keine große Flexibilität bei den Arbeitszeiten, es gibt kein Gleitzeitkonto.
Geringe Gehälter am untersten Rand der Branche. Keine Sozialleistungen, keine Vergütung von (erwarteten) Überstunden, kein Ausgleich von (erwarteten) Überstunden.
Sehr unterschiedliche und willkürliche Gehälter.
Viele nette Leute auch in meinem Alter.
Es ist schwer zu beurteilen. Es gibt nicht so viele ältere Kollegen*innen, hauptsächlich werden Absolventen*innen eingestellt.
Zwischen Führungsebene und den Mitarbeitern befindet sich gefühlt eine hohe Mauer. Es herrscht keine ehrliche Feedbackkultur zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
zu wenige Urlaubstage, keine bezahlten Überstunden oder sonstigen Ausgleich.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen*innen ist größtenteils gut. Die Kommunikation der Führungsebene zu den Mitarbeiter*innen ist oft auf das nötigste reduziert.
Sehr hohe Arbeitsbelastung und Termindruck
...dass ich meinen Hund mitnehmen darf
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