17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitgeber mit Potenzial zur Verbesserung
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Schaper Gruppe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Zahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig konstruktive Reflektion bei Kritik. Wenig Respekt gegenüber der Belegschaft.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Achtsamkeit gegenüber dem Produktionsfaktor Arbeit. Verwaltung und Controlling schafft keinen Gewinn. Einzig das produzierte Produkt ernährt die Belegschaft und auch die Leitung der Firma.
Arbeitsatmosphäre
Gern werden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt. Transparenz bei Arbeitsprozesskontrollen negativ. Mitarbeiter haben wenig Rückmeldung über ihre persönliche Leistung. Eher werden negative Ergebnisse in der zeitlichen Erfassung des Projekts erwähnt (Termindruck).
Image
Außendarstellung wird in Medien und Internetdarstellung professionell betreut. Wenige Mitarbeiter würden die Firma Freunden empfehlen. Schöne Homepage, aber nicht die reale Darstellung des alltäglichen Ablaufs bei der Arbeit im Betrieb.
Work-Life-Balance
Es gibt Gleitzeit und Stundenkonten. Früher Arbeitsbeginn ist kein Problem. Später aufstehen und nach 8.00 Uhr zur Arbeit kommen wird nicht gern gesehen (dann sitzen Andere hier rum und können Nichts machen). Bei Stress wird eher auf Projekt als auf die Probleme der Mitarbeiter geschaut. Überstundenauszahlung erfolgt erst bei Kontenüberlauf (Höhe Obergrenze Verhandlungssache). Die Zeitmessung im Produktionsbereich ist auf Viertelstündlich festgelegt und Raucher müssen ihre Pausen stempeln; andere Bereiche stempeln Minutengenau (Zweiklassengesellschaft). Urlaub wird, wenn möglich, auch kurzfristig gewährt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung oder Fortbildung wird gewährt wenn es online möglich ist (vorausgesetzt Notwendigkeit). Bei eigenem Interesse möglich, aber bitte nicht während der Arbeitszeit. Viele Mitarbeiter gehen nach Höherqualifizierung (keine Bleibeangebote/ zu geringe Angebote). Freiwillige Qualifizierungen (Sanitäter, Feuerwehr) werden gern kostenfrei genutzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Löhne werden pünktlich gezahlt. Rentenzusatzversicherung (Umwandlung Brutto für Netto) wird angeboten (Ersparnis dient auch dem Arbeitgeber). Sonstige Vergütungen werden abhängig von Arbeitgebervorteilen (Gewinnoptimierung) gewährt. Sonderzahlungen werden nach Entscheidung der Führung ohne erklärte Regel ausgelobt (kein Weihnachtsgeld).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Mülltrennung betrieben.
Kollegenzusammenhalt
soweit das möglich ist helfen sich die Kollegen. Oftmals wird das vom Arbeitsablauf und der Führung, sowie dem Controlling unterbunden/ verhindert.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ältere Mitarbeiter werden eher aus Not eingestellt (zu schlechten Konditionen) und dann weder gefördert noch erhalten sie Aussichten auf Entwicklung besseren Verdienstes (geringe Lohnerhöhung). Ihr noch zu erwartender Nutzen wird als gering eingeschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Die Führung bestimmt. Untere Ebenen können sich äußern. Teamleitung hat eher keinen Einfluss. Betriebsrat ist eher unbedeutend.
Arbeitsbedingungen
Keine Trennung zwischen mechanischem Aufbau (Lärm) und technischem Bereich (Verdrahtung/ Prüfung QS). Außerdem wird eine lautstarke PV- Anlage innerhalb der Produktion betrieben (Dauerlärmbelastung; keine räumliche Trennung oder Schallschutz).
Kommunikation
über Erfolge wird nicht informiert (Gewinne sind selbstverständlich/ normal) Verluste werden gerügt (persönlich/ einzeln oder Betriebsversammlung/ allgemein).
Gleichberechtigung
Im produzierenden Bereich arbeiten keine Frauen (Umkleideräume für Frauen nicht vorhanden). Im den Bereichen Projektleitung, Entwicklung, Programmieren und Management keine Frauen. Im Bereich Verwaltung (Rechnungswesen, Versicherung, Mitarbeiterverwaltung/ Lohnbuchhaltung, Einkauf) hauptsächlich Frauen.
Interessante Aufgaben
Einzig Liefertermin und Fertigstellung zur Auslieferung bestimmen den Takt der Arbeit (koste es was es wolle :).
Schön, wenn man sagen kann, dass man jeden Tag gerne zur Arbeit geht!
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Schaper Gruppe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die hohen Ansprüche an das Unternehmen selbst.
Verbesserungsvorschläge
Die Internetseite ist nicht optimal und sollte schnell verbessert werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist oft entspannt und sehr kollegial, klar gibt es Tage an denen dies auch mal anders ist, aber wo gibt es das nicht?!
Image
Das Unternehmen genießt Regional und National in allen Bereichen einen guten Ruf bei der Kundschaft. Mitarbeiter die sich hier einbringen und auch wollen, genießen hier ein hohes Gut und spiegeln auch das Unternehmens wieder.
Work-Life-Balance
Die "Work-Life-Balance"...eine Kategorie für sich. Diesen Punkt sieht wohl jeder etwas anders...im großen und ganzen fühle ich mich im Unternehmen in Bezug auf diese Kategorie sehr gut aufgehoben.
Karriere/Weiterbildung
Wird hier in vielen Formen gefördert. Man muss es eben wollen, Seminare, Weiter- und Fortbildungen gehören hier genau so zur Tagesordnung wie Interne Schulungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt passt zu meiner Aufgabe. Die Sozialleistungen sind sehr gut, in der regel sogar eher überdurchschnittlich. BAV, Betriebskindergarten, Freizeitaktivitäten, Kicker usw., hier ist einfach für jeden etwas dabei.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Gruppe ist hier sehr engagiert und auf einem sehr hohen zukunftsorientierten weg unterwegs. E-Fahrzeuge, PV-Anlagen in Kombination mit Batteriespeichern usw. gehören hier zum guten Ton.
Kollegenzusammenhalt
Der kollegiale Zusammenhalt ist wie in anderen Unternehmen meist unumstritten gut. Ganz klar das hier auch die Persönlcihkeit des ein oder anderen eine entscheidenen Rolle spielt. Im großen und ganzen sehr gut!
Umgang mit älteren Kollegen
Der Rat von älteren Kollegen wird hier sehr geschätzt. Erfahrungswerte sind Gold wert.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten verhalten sich korrekt gegenüber ihren Mitarbeitern. Vorgesetzte und Mitarbeiter bilden in der Regel ein Team, welches zusammen Entscheidungen trifft und Lösungen erarbeitet. Das Vorgesetztenverhalten hat sich deutlich verbessert und bei Fehlern oder negativen Aspekten ist man hier keinesfalls nachtragend.
Arbeitsbedingungen
Es herrscht keine Mangel an Maschinen, Werkzeug oder Büroausstattung, alles ist auf einem sehr guten Stand. Na klar, besser geht immer aber es muss auch nicht immer das aller neuste und beste sein.
Kommunikation
Um eine offene und ehrliche Kommunikation wird hier stets gebeten. jder der etwas sagen möchte, sollte dies auch stets tun, da man nur so auf ein offenes Ohr des vorgesetzten stößt. Es liegt stets an einem selber, wie offen man hier spricht und dementsprechend auch gehört bzw. verstanden wird.
Gleichberechtigung
Generell haben Männer und Frauen hier die gleichen Chancen. Dem Berufsfeld geschuldet ist der Anteil weiblichen Monteuren einfach geringer.
Interessante Aufgaben
Das Unternehmen bietet ein sehr sehr großes Spektrum an intressanten Aufgaben und Bereichen. Wir Sprcehen hier von vielen Entfalltungs- und auch Entwicklungsmöglichkeiten in den Bereichen: Elektrotechnik (Gebäudeinstallationen), Sicherheitstechnik (Einbruchmeldeanlagen, Brandmeldeanlagen, Kameraüberwachungsanlagen,...), Energietechnik (Mittelspannungsschaltanlagen, PV-und Batteriespeichersysteme,...), Daten- und Netzwerktechnik (Messen- und Spleißen von Glasfaserleitungen, Erstellung von kompletten Rechenzentren,...), Systemintegration (KNX und BUS-Programmierung,...), Schaltschrankbau...usw. Die Möglichkeiten hier etwas für sich zu finden und einen Weg zu priorisieren sind beinahe unbegrenzt, jedoch muss man es wollen. Getreu dem Motto von nichts kommt nichts.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei Schaper Gruppe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Platz auf den Büro Tischen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Arbeitsmittel und schlechtes Raumklima.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung sollte mehr Vertrauen in sein Personal setzen.
Arbeitsatmosphäre
Hab mich sehr wohlgefühlt, nette Kollegen.
Image
Muss deutlich besser werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man nicht aufgepasst wird man bei der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags schon betrogen. Der Finale Vertrag ist nicht immer der richtige. Dann bekommt man viel zuwenig Gehalt. Es gibt keine Nachverhandlungen!
Kollegenzusammenhalt
Alles super mit einigen Ausnahmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden sehr schnell ausgenutzt, schlecht gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Es muss mehr direktes von denen kommen.
Arbeitsbedingungen
Das Prgramm EPlan wird schlecht genutzt in der Firma. Alles ist umständlich angelegt. EPlan kann viel mehr.
Kommunikation
Direkte Kommunikation war gleich null, alle Aufgabenstellungen und Projektanordnungen wurde von Dritten übermittelt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Schaper Gruppe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Zahlungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1 . Ausstattung Mitarbeiter umkleide und Aufenthaltsraum kommt der putz von der Decke . 2 . Mitarbeiter ordentlich Ausbilden Lager und verpacken . nie einer auf Lager anzufinden ständig unfreundlich und wenn einer da ist nur gemecker 3 . Die Mitarbeiter untereinander lästern gegenseitig . 4 , Fahrzeuge total veraltet bzw Ständig kaputt und für diese Arbeit nicht geeignet .
Verbesserungsvorschläge
Bessere Mitarbeiter im Bereich Logistik Lager und qualifiziertere und fähige Mitarbeiter einstellen .
Arbeitsatmosphäre
Mann kommt als neuer Mitarbeiter kaum ins Team rein . Hier wird nicht richtig und ordentlich eingearbeitet .
Kollegenzusammenhalt
jeder für sich allein
Arbeitsbedingungen
ganz schlechtes material was für den Täglichen brauch benötigt wird entweder sehr veraltet ,schrott oder nicht vorhanden.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Schaper Gruppe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Geld kam bisher jeden Monat mehr oder weniger pünktlich - kurzfristige private Termine werden immer versucht zu gewähren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist hoffnungslos solange man so herablassend mit seinen Mitarbeitern umgeht und diese „jeder ist ersetzbar Politik“ fährt. Sehr viele Entscheidungen und Aussagen, die getroffen und gemacht wurden, sind mehr als fragwürdig. Vielleicht ist es ja auch kontrolliertes Runterfahren der Belegschaft?! Es wären noch sehr viel mehr Themen zu behandeln, aber zu umfangreich um hier alles nieder zu schreiben
Verbesserungsvorschläge
Wurden schon mehr als ausreichend oft von vielen Personen genannt
Arbeitsatmosphäre
Unter den Mitarbeitern in einer Abteilung weitestgehend gut. Abteilungsübergreifend eher so la la.
Image
Seit einigen Jahren kontinuierlich bergab. Nach außen hin wird wohl alles dafür getan einen positiven Eindruck zu vermitteln, aber jeder, der mal dort gearbeitet hat, rät jedem ab dort anzufangen. Die Leute kündigen am laufenden Band, aber wenn jeder ersetzbar ist. Kein Problem!
Work-Life-Balance
Gibt Home-Office für einige wo es Sinn macht. Auch Arzttermine oder sonstige Termine sind mit Absprache des Vorgesetzten kurzfristig möglich gewesen.
Karriere/Weiterbildung
Leider auch hier Ernüchterung. Es gibt die jährliche Sicherheitsunterweisung, aber das war’s. Auch auf Anfragen zu einigen Lerngängen bezüglich Softwarenutzung oder ähnlichem wird dankend abgelehnt. „Ihr verlasst und ja sowieso irgendwann“ „wir machen intern eine Schulung“
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man sich am Anfang gut verkaufen kann und nicht nach mehr strebt, akzeptabel. Ansonsten ein durchschnittliches Handwerksgehalt. Es werden einem zwar angeblicher Steigerungen in Aussicht gestellt, aber nachdem man jenen Aussagen vertrauen geschenkt hat, kommt die Ernüchterung. Man wird wochenlang oder teilweise monatelang auf Termine vertröstet nur um sich dann mit irgendwelchen Ausreden daraus zu winden nicht mehr Lohn springen lassen zu müssen. Unterm Strich kann man sagen, es macht keinen Unterschied ob man schnell oder langsam arbeitet, es hat einfach keine Konsequenzen für den einzelnen. Hauptsache das Endergebnis des Projekts schreibt keine roten Zahlen. - es gibt die 20 gesetzlichen Urlaubstage plus 10 freiwillige - es gibt kein Weihnachtsgeld, sondern eine sogenannte Sondergratifikation, wo es allerdings auch nach Nasenfaktor geht und nicht nach Leistung. Ob Sie ausgezahlt wird, behält man sich jedoch vor - es gibt Gleitzeit im Viertelstundentakt - es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Altersvorsorge - es gibt eine Kindertagesstätte
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Mülltrennung wird weitestgehend geachtet.
Kollegenzusammenhalt
Soweit ich das beurteilen kann, auch hier innerhalb der Abteilungen relativ gut, über die Abteilungen hinaus ... naja.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder hat seine Stärken und Schwächen und wird dementsprechend eingesetzt.
Vorgesetztenverhalten
Konkurrenzkampf, arrogantes und selbstgefälliges Verhalten. Ins Gesicht lügen ohne rot zu werden, sich die augenblickliche Situation immer so drehen, dass die anderen Schuld sind oder man sich nicht an Versprochenes halten muss. Hier mal ein paar Zitate: -Warum redest du denn mit dem Fußvolk? -Da stehen sie wieder und kosten mich Geld - dann muss man seinen Lebensstandard eben mal anpassen - Jeder ist ersetzbar!
Diese Aussagen kamen von höchster Ebene!
Arbeitsbedingungen
Die Halle ist klimatisiert und sieht optisch gut aus. Schwerlastkrane sind entgegen zur Montagerichtung montiert und Arbeitsflächen sind diagonal aufgemalt worden, sieht vielleicht elegant aus, aber produktiv völligst daneben.
Kommunikation
Ein „Schwarzes Brett“ ist vorhanden. Ist auch schon vorgekommen, dass Freitag nachmittags, nachdem die meisten schon weg sind, etwas aufgehangen wurde was dann ab Montagmorgen gültig sein sollte. Es gibt projektbezogen einige, die sich wirklich kümmern und versuchen Informationen zeitnah zu beschaffen. Es gibt aber auch einige, die es einfach aussitzen und einem die Arbeit sehr erschweren.
Gleichberechtigung
Siehe Kollegenzusammenhalt
Interessante Aufgaben
Je nach Abteilung kann es durchaus interessant sein, sofern man denn Lust hat zu lernen.
Das große ganze ist akzeptabel mit Luft nach Oben.
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Schaper Gruppe gearbeitet.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
besserer Informationsfluss
Arbeitsatmosphäre
Strenge Hierarchien. Fragen und Fehler werden von der Führungsetage nicht vergessen.
Kollegenzusammenhalt
Es wird eine Konkurenz aufgebaut, welche manche Kollegen sehr ernst nehmen.
Vorgesetztenverhalten
Es ist vorgekommen das Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft direkt angeschrien werden. Dergleichen sollte hinter verschlossenen Türen stattfinden.
Arbeitsbedingungen
Die Gebäude der Firma sehen schön aus. Das Werkzeug muss der Aussendienstmonteur selber kaufen. Das Werkzeug auf den Fahrzeugen hat die besten Tage hinter sich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Schaper Unternehmensgruppe gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Nicht dauernd aus der 2ten ebene wie die Könige(mit Kaffee in der Hand) auf das niedrige Volk herunterzublicken. Löhne anpassen. Angestellte könnten bei guter Arbeit und vielen Überstunden auch mal gelobt werden.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Handwerks lohn. Zum Überleben reicht es. Zum Leben nicht!
Kollegenzusammenhalt
es gibt auch noch gute Kollegen in der Schaper Gruppe
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden sogar in der Schaper Gruppe verliehen, die dann auf Rohbau körperlich hart arbeiten müssen.
Vorgesetztenverhalten
Schlechtes Vorbild. Private Probleme der Vorgesetzten werden an den Mitarbeitern ausgelassen. Vorgesetzten haben meist keine Ahnung, da sie weder geschult noch den Akademischen Grad haben. Fachwissen ist nur bedingt vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Die neugebaute Halle ist ganz okay. Voll Klimatisiert und im Sommer angenehm. Gleitzeit rundet das alles ab. Gutes Werkzeug.
Kommunikation
schlecht!
Gleichberechtigung
Kollegen werden miteinander verglichen... man versucht einen Konkurrenzkampf unter den Kollegen zu bekommen.
Fällt Arbeit an, hilft jeder jedem. So wie überall anders auch.
Karriere/Weiterbildung
Hat man sich eine gewisse Zeit bewährt, kann man natürlich auch über die Karriere und Weiterbildungen sprechen
Kollegenzusammenhalt
Bislang nichts Negatives aufgefallen. Jeder kann auf jeden zugehen sofern Fragen auftauchen. jeder versucht jedem im Rahmen seiner Möglichkeiten zu helfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder wird akzeptiert, wie sie/er ist. Die Erfahrung der älteren Kollegen sind natürlich Gold wert!!!
Vorgesetztenverhalten
Bei Fragen kann man sich jederzeit an die oder den Vorgesetzten wenden und bekommt zeitnah entsprechende Rückmeldungen.
Kommunikation
noch nichts Negatives aufgefallen
Gleichberechtigung
Muss man nicht drüber sprechen, versteht sich von selbst!
Interessante Aufgaben
In jedem Fall. Weites Aufgabenfeld. Gefordert ist man jeden Tag.
Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Schaper Gruppe durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Schaper Gruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Schaper Gruppe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.