2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Mir gefällt die blaue Schrift des Firmenlogos.
Kontrollsucht, Machtgehabe, Zwielichtigkeit.
Schaut mal auf die Mitarbeiter und stellt das Machtgehabe und das "zu kleine Schuhe tragen" verhalten ein. Sägt den Geschäftsleiter ab, der hat den Knall schon zu lange nicht gehört. Nehmt nicht die Nachzucht welche schon parat steht sondern sucht euch einen Außenstehenden als Nachfolger, welcher bisher nichts mit der Firma zu tun hatte. Ihr wisst selbst das ihr eure Mitarbeiter alle verheizt habt, und das wird sich mit den selben Füßen in alten Fußstapfen nicht ändern.
Es wird gerne auf guter Kumpel getan, aber im Endeffekt spielt die Firmenleitung ein zwielichtiges Spiel geprägt von Misstrauen, Kontrolle und Machtgehabe.
Druch das lange bestehen der Firma hat sich aus alten Zeiten ein gutes Image aufgebaut. Dieses bröckelt aber stetig dahin, und sieht heute auch nicht mehr so rosig aus. Dies liegt denke ich vor allem an dem Führungsstil welcher schon seit langem nicht mehr Zeitgemäß ist. Aber, ändern müssen sich die anderen, nicht wir, so scheint das Motto der Obrigkeit zu sein.
Einführung von Gleitzeit, wie man es noch nirgends anders gesehen hat. Sehr speziell. Abmahungen für falsche Handhabung dessen sind auch drin. Ein sehr wirres System bei dem man sich scheinbar richtig ins Zeug gelegt hat um das abzuliefern. Aber immerhin, Gleitzeit.
Es gibt keinerleit Aufstiegsmöglichkeiten. Man wird auf eine Stelle angestellt und dort bleibt man bis man gekündigt wird (aktuell sehr wahrscheinlich), den Job wechselt, oder in Rente geht. Nach oben gibt es auf alle Fälle keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Gehalt ist gut, es gibt Weihnachts und Urlaubsgeld. Firmenfeieren finden statt. Jobrad wird angeboten.
Mir ist kein außergewöhnliches Umwelt oder Sozialbewusstsein bekannt.
Zusammenhalt der Kollegen ist okay, wobei man aufpassen sollte wem man etwas anvertraut und was man in der Pause bespricht. Die Ohren werden da gerne mal lang bei dem einen oder anderen Kollegen. Und einen Schulterklopfer für Informationsweitergabe an Meister ist an der Tagesordnung.
Langjährige Arbeitskollegen sind großteils in Ordnung, allerdings kommt von links und rechts die gleiche Leiher. Demotivation und resignation. Mitarbeiter mit großen Elan gibt es nur selten, und diese sind dann tendenziell eng verstrickt mit den Vorgesetzten. Diesen sollte man am besten nicht soviel anvertrauen.
Fragwürdig. Wenn der FC-Bayern ein spiel verliert kann es sein das von der Geschäftsleitung schlechte Stimmung auf die Meister übertragen wird, welche sich dann direkt auf die Mitarbeiter überträgt. Ansonsten das übliche Spiel zwischen alle sind Freunde oder der Meister ist Machthaber welchem gehorcht werden muss. Zwielichtig und mit Vorsicht zu genießen.
Die Ausbildungsleitung scheint irgendetwas mit Machtgehabe kompensieren zu müssen. Beim Gespräch merkt man das die hellste Leuchte nicht verbaut wurde, aber Hauptsache der Bizeps ist stramm.
Mehr schlecht als recht. Es wird das minimum daran gesetzt um gute Arbeitsbedingungen zu schaffen. Nur so das es irgendwie bei der Berufsgenossenschaft so durchgeht. Wobei sich hier eine große Liste an Verbesserungen angehäuft hat, welche aber ebenfalls nur Homäopathisch umgesetzt wird. Wie dies überhaupt noch läuft, frage nicht nur ich mich.
Kommuniziert wird wie schlecht alles läuft, wie stark die Konkurrenz ist, wie die Politischen Situationen das Geschäft negativ beeinflussen und wie froh man um seinen "sicheren" Arbeitsplatz sein kann.
Je besser man mit den Vorgesetzen klar kommt, umso besser steht man da. Sollte dies aber nicht passen ist man nicht mehr so Gleichberechtigt.
Anfangs interessant, aber mit der Zeit eintönig. Immer die gleichen Produkte bedeutet immer die gleichen Aufgaben.
Das Gehalt, Firmenfeiern Weihnachten/ Sommer immer sehr gut, allerdings nehmen da mittlerweile weniger Mitarbeiter teil, die neuen klar irgendwie gehört es sich, aber einige langjährige Kollege lehnen es immer mehr und öfter sehr dankend ab. Kann, muss ja nichts heißen…
Zu altbacken , kein Tarif, kein Betriebsrat, Duschen furchtbar, Alte Arbeitsplätze ( teilweise eigens angefertigte/ geschweißte Sitzmöglichkeiten) Weiterbildungsmöglichkeiten fehlen, Aufstiegschancen gibt es keine, Kritikunfähig, keine Benefits, Arbeitszeit Gestaltung Katastrophe.
Komplette Umstrukturierung des Marketings, weg vom „war schon immer so“ Tarifverträge BETRIEBSRAT! Führungskräfte mal genauer unter die Lupe nehmen was tatsächlich gemacht und „Oben“ erzählt wird. Ab in den Diskurs mit Mitarbeiter! ein ECHTES offenes Ohr für sie haben und fragen was wirklich in der Produktion läuft, Scheuklappen ablegen, unfähige ! und nicht die guten Mitarbeiter kündigen. Die ganze Produktion sieht den Eisberg aber vom Offizier bis zum Kapitän schlaffen alle. Tankgutscheine, wären auch was aber die üblichen Benefits sind hier Fehlanzeige. Bike Leasing gibt es!
Andauernd unter Beobachtung, kein Mitspracherecht, Mann wird oft schief angeschauten wenn, zum Beispiel, man sich einen Kaffee holt und eine Führungskraft vorbeikommt. ( Automaten unmittelbar an den Büros der Vorgesetzten.) Ansprechpartner fehlen, Betriebsrat fehlt!
Sehr viele Low - Performer an die man sich halten muss.
Sie versuchen’s aber mit der Ambition wie es angegangen wird eher schwierig. Veraltetes Marketing, Aber auch kein offenes Ohr dafür, wie oben schon beschrieben alles bleibt so wie es ist, hat ja uns immerhin 150jahre getragen. Betriebsrat Fehlanzeige, wer dieses Wort in den heiligen Hallen in den Mund nimmt, kann eigentlich davon ausgehen dass er demnächst gehen darf, da spielt Geld wiederum keine Rolle. -Abfindung 5-10-15-20-25 Jahre, egal.
Kernarbeitszeit an sich ist ok, Gleitzeit ist nur was für Leute die unmittelbar in der Nähe wohnen, Können es auch wieder streichen, macht nicht wirklich einen unterschied. Theoretisch wäre planmäßig, da ja nahezu alles selber produziert wird ( dafür definitiv einen dicken Pluspunkt) die Gestaltung der Work - Life - Balance ganz anders angegangen werden, durch bessere Planung. Aber es gibt da ja einen Faden ( eher Seil) an dem sie sich halten und da gibt’s nichts zu rütteln.
Ich weis nicht wie es im Büro ist, in der Produktion, gibt es sowas nicht, für ein paar vereinzelte Mitarbeiter ( davon einige Low Performer) die, halt auch ihre „Meetings“ mit den Meistern haben die bekommen ab und zu etwas, alle anderen dürfen echt schauen, auch wenn es in der Arbeit teilweise gefordert wird.
Zu Gehalt, TOP!!!
Allerdings, wirst somit für deine Meinung die du haben musst quasi bezahlt. Komme, halt die Schn… und arbeite. Als Facharbeiter ist es schon sehr bitter das ein ungelernter teilweise
nur 0,25€ weniger bekommt. Somit null Wertschätzung für die eigenen Facharbeiter oder die Mitarbeiter die schon mehrere Jahre da sind. Als Benefits für langjährige Mitarbeiter gibt’s alle 5 Jahre 0,05€ mehr /h
Die ersten 3 Jahre bekommt Mann auch nicht das volle Gehalt.
Habe ich in den Jahren eher nicht so mitbekommen. Ist aber auch nicht wirklich ein Thema.
Die Luft aus der Halle filtern die Mitarbeiter.
Nach einem Arbeitstag geht man grundsätzlich mit einem Ölfilm auf der Haut heim ( nur in der Produktion) Geschnitten, Gebohrt, Geschweißt wird ohne Absaugung,
Die Abteilungen halten gut zusammen, allerdings hauen sie auch gerne die anderen in die Pfanne. Kommunikation zwischen Abteilungen sehr schwer mit Kollegen, auch Fachgespräche werden unterbunden, durch Führungskräfte, ganz dem Motto „Du hast deinen Arbeitsplatz, was suchst du hier?“ Ständige Beobachtung, teilweise werden Vorgesetze aus anderen Abteilungen angerufen, ob es auch wirklich berechtigt, dass Mann da ist.
Da kenne ich nichts, wurden alle super behandelt meines Wissens nach
An sich gibt es eigentlich nur die Vorgesetzten Etage an der sich alle richten. Flache Hierarchie steht zwar oft auf nem Zettel bei den Ausschreibungen an der Tafel, aber flach sind eher nur die Witze in der Pause von Kollegen…. Es war so, ist so, so bleibt es….
Es werden Sachen gefälscht um bei der Geschäftsführung gut da zu stehen (Kanban).
Kollegen werden ignoriert die Anliegen haben oder Anfragen stellen, aber sie werden einfach totgeschwiegen.
Wenn’s im Gespräch zu ernst wird - „an der nächsten Bushaltestelle wartet der nächste der deinen Job machen kann, auch nach 25jahren in der Firma.
Nicht kritikfähig, Vorschläge werden, nicht angehört, oder später als eigene an die Chefs verkauft. Nicht falsch verstehen reden, ist möglich, nur interessiert es keinen, oder man hat nicht „DEN Zettel/ Fortbildung „ in der Hand um mitreden zu können, dann wars zwar eine ganz nette Unterhaltung, aber des wars auch schon.
Führungskräfte ( Produktionsleitung, unfähig spontan ein Gespräch zu führen, kann dir auch ins Gesicht nichts sagen, sondern immer nur hintenrum über den zuständigen Vorgesetzten) haben teilweise keine Ahnung was sie machen, oder wovon sie reden, Einwände , kannst da keine machen, bist ja zum arbeiten da und nicht um zu reden. Abteilungen und deren Führungskräfte Spielen sich gegenseitig aus - Dauerzustand.
Kollegen anderer Nationalitäten werden eigentlich garnicht gehört, bis hin zu, ausgenutzt und nur als Arbeitstiere gesehen.
Je nach Abteilung. Produktion sehr eintönig, kaum bis keine Möglichkeiten zu wechseln, aufzusteigen oder etwas wirklich zu bewirken.