5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann sich bei Scheer PAS mit den neusten Technologien auseinandersetzen. Ideen und Vorschläge werden immer gehört und wenn möglich auch umgesetzt
Wenig Parkplätze
Essen in der Cafeteria könnte bezuschusst werden.
Keine Möglichkeit auf einen Firmenwagen
Homeoffice und 1 Tag in der Woche vor Ort
Sehr ausgewogen und flexible Arbeitszeiten und Ausgleich
Wer möchte kann Fortbildungen machen
Junges und motiviertes Team
Das Alter spielt keine Rolle
Vorgesetzte sind sehr kollegial und zuvorkommend
Die Heizung im Tower ist im Winter recht warm. Freie Notebook Wahl wäre super
Offen und direkte Kommunikation
Das Produkt hat generell eine hohe Relevanz am Markt. Das Unternehmen als solches kann ich als Arbeitgeber aufgrund der aktuellen Umstände nicht mehr empfehlen.
Entlassungswellen, Standortschließungen, Einsparmaßnahmen. Das Unternehmen befindet sich im Abwärtsstrudel und so schnell wird sich hier auch nichts mehr verbessern. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist grundsätzlich als fraglich bis unterirdisch einzustufen.
Da gibt es sehr vieles, was besser gemacht werden muss. Vor allem benötigt das Unternehmen neue Mittel, um sich wieder stabilisieren zu können. Natürlich sollte man den Mitarbeitern als Erstes mehr Wertschätzungen entgegenbringen. Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten, keine Gehaltserhöhungen und kaum sonstige Benefits. Die aktuelle Stimmung ist schlecht. Viele Mitarbeiter wurden entlassen oder sind bereits freiwillig gegangen. Mitarbeiter werden teilweise mit abenteuerlichen Begründungen "betriebsbedingt" gekündigt. Solche Vorgehensweisen stehen keinem Arbeitgeber besonders gut und wirken sich immer auf die Stimmung in der Belegschaft aus.
Es hat sich sehr vieles verändert seit dem Umbruch in der Holding Ende 2023. Mehrere betriebsbedingte Entlassungswellen und Standortschließungen sowie starke Budgetkürzungen waren in 2024 angesagt. Viele Kollegen sind bereits freiwillig gegangen. Es bleiben eigentlich nur noch die Alteingesessenen Kollegen mit hochdotierten Altverträgen. Neue Mitarbeiter haben es schwer und werden schnell wieder ausgetauscht oder "betriebsbedingt" gekündigt, wenn es nicht läuft. Es wird versucht, ohne ausreichendes Budget und Mittel den Erfolg zu erzwingen. Meistens auf Kosten der Mitarbeiter.
Gutes Image in der Prozesswelt aufgrund der guten Reputation der IDS von vor 20 Jahren. Diese Zeiten sind allerdings längst vorbei.
i.O.
Es wurden gelegentlich neue Bäume gepflanzt, mehr ist mir nicht bekannt.
Nicht vorhanden. Wer zu viel fordert, wird schnell aussortiert.
Der Zusammenhalt untereinander ist gut. Es bleibt den Mitarbeitern auch nichts anderes übrig.
Die Vorgesetzten sind soweit alle i.O. - leider ist die Geschäftsführung auch nur eine Marionette des übergeordneten Holding-Vorstands. Dort werden (teilweise haarsträubende) Entscheidungen getroffen, welche die Vorgesetzten darunter anschließend ausbaden dürfen.
Basisausstattung (Laptop) i.O. - teilweise werden uralte und gebrauchte Telefone an Mitarbeiter ausgegeben und es gibt keine Möglichkeit, diese gegen neuere Modelle zu ersetzen. Büros sind sehr schlicht ausgestattet, keine Orte zum Wohlfühlen oder wo man gerne arbeitet.
Der Flurfunk ist schneller und genauer als die offizielle Kommunikation. Gelegentlich gibt es All-Hands Meetings, hier wird allerdings nur versucht, die Situation schön zu reden. Negative Veränderungen, Kündigungen und Abgänge werden gerne unter den Tisch gekehrt.
Am besten am Anfang gut verhandeln, danach gibt es im Prinzip keine Möglichkeiten mehr, sich weiterzuentwickeln.
Kaum Frauen im Unternehmen.
Das Produkt hat Relevanz am Markt und das macht es interessant. Leider schafft man es nicht, das Potenzial bzw. die PS auch auf die Straße zu bekommen.
Der Teamzusammenhalt und die Atmosphäre. Jeder ist immer bereit zu helfen und zu unterstützen, kein Blaming, Ideen und Vorschläge werden ernsthaft diskutiert
An der obersten Führungsspitze findet sich leider immer noch stärker Sexismus. Kann zu unangenehmen Situationen kommen, jedoch meistens vermeidbar, da normal wenig Kontakt besteht.
Es muss nicht immer ein riesen Gehaltssprung sein, aber öfter Mal seinen Mitarbeitern kleinere Gehaltsanpassungen zu geben gibt ein Gefühl von Wertschätzung und motiviert für mehr Leistung und Loyalität
Mittlerweile schon mehr Budget für Konferenzen und Weiterbildungen, Karriere aber mäßig möglich, da sehr flache Hierarchien und wenige Mitarbeiter
Durchschnittliches Gehalt