Profitorientierte Firma – auf Kosten der Mitarbeiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute und Abwechslungsreiche Jobprofile.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die interne Struktur und Hierarchiedenken.
Verbesserungsvorschläge
Kommt von eurem hohen Ross herunter.
Die eigenen Mitarbeiter sollen keine austauschbare Ware sein sondern Partner mit denen Ihr gemeinsame Ziele erreicht.
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre generell gut, wenn man sich dem internen Gefüge unterordnet.
Kommunikation
Kommunikation eher einseitig- top to down.
Kollegenzusammenhalt
Einige Kollegen sehr nett, insbesondere die die auf derselben Hierarchieebene sind.
Leider ist es so, dass die Firma auf Provisionsbasis arbeitet (auch die Mitarbeiter intern) und die Reibereien fördert um Ansporn zur Leistungssteigerung zu schaffen.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet das man lange in der Firma sitzen bleibt als wäre das ein Zeichen der Loyalität. Egal ob man früher in die Arbeit kommt als die anderen. Gruppenzwang auf Tagesordnung!
Vorgesetztenverhalten
Sehr schwach.
Auch sie sind sehr Profitorientiert und deren Sommerhäuser sind ihnen wichtiger als das Wohlbefinden der eigenen Mitarbeiter. Man lebt nach dem Motto- alle sind austauschbar. Ernste Gespräche werden so gut es geht vermieden und auch die besprochenen Sachen werden von den GFs nicht umgesetzt.
Interessante Aufgaben
Auf jeden Fall.
Gehalt/Sozialleistungen
Man bekommt das Mindestgehalt gezahlt alles andere muss man „einarbeiten“. Es wird mit Zielen und auf Provisionsbasis gearbeitet. Die MA werden gefördert die Bewerber so schnell und so teuer wie möglich zu vermitteln um die Gewinnspanne der Firma so groß wie möglich zu halten (oftmals auf Kosten der Bewerber die oftmals nur das nötigste bekommen).