11 Mitarbeiter:innen, die bei Schenker Deutschland ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
7 Praktikant:innen empfehlen Schenker Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich bin jeden Tag sehr gern zur Arbeit gefahren denn die Arbeitsatmosphäre empfand ich stets als sehr angenehm.
Bei familiären Notlagen konnte man stets eher gehen und die Zeit an anderen Tagen nacharbeiten. Das war kein Problem. Auch die Möglichkeit in Homeoffice zu arbeiten gab es. Natürlich nicht für Azubis und Praktikanten, verständlich.
Auch hierzu kann ich keine Aussage tätigen.
Dazu kann ich keine Aussage machen.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen war so wie ich es mir vorgestellt.
Work-Life Balance, Zusammenhalt mit anderen Kolleg:innen
Siehe Verbesserungsvorschläge
Verbesserung der Kompetenz der direkten Vorgesetzten beim Thema Methodik der Feedbackgespräche, Verständnis für Motivationspsychologie, Kommunikation von Arbeitsaufgaben und Verständnis dafür, dass man als Praktikantin noch nicht alles wissen kann, viel nachfragt und etwas lernen möchte.
Der Blick auf das Negative stand im Fokus bei den Vorgesetzten. Lob wurde zurückgehalten. Die Methodik eines konstruktiven Feedbackgespräches hat leider gänzlich gefehlt. Es wurde nur auf das Negative eingegangen. Das leider wenig konkret (also sachbezogen) und ohne Verbesserungsvorschläge. Das hat die Motivation massiv nach unten gezogen und das Vertrauensverhältnis beschädigt.
Nicht alle sprechen gut über die Firma.
Hier hatte man tatsächlich guten Spielraum und auf vieles wurde Rücksicht genommen.
Gehalt ist in Ordnung. Nur wird es leider etwas verspätet ausgezahlt und nicht direkt zum Monatsende.
Es gab einen spürbar guten Zusammenhalt und einen netten Umgang zwischen Kolleg:innen.
Meetings gab es sehr oft. Informationen für Aufgaben wurden größtenteils von den Vorgesetzten nur sehr knapp formuliert ohne ganz klares Ergebnis [Nach dem Motto: "Mach einfach mal."]. Man musste viel nachhaken, was wiederum gar nicht gut ankam bei den Vorgesetzten.
Teamgröße, Gloabal agierend
Schlechter Austausch Standorte und Zentrale
Manchmal professionellerer Umgang
Über den regelmäßigen Kontakt zum absprechen von Aufgaben und die Möglichkeit jederzeit Fragen stellen zu können. Auch fallen die Bemühungen, das Unternehmen dennoch weiterhin so normal wie möglich zu führen und alle Mitarbeiter beteiligen zu können, besonders positiv auf.
Durch die aktuelle Situation befindet sich mein Arbeitsplatz zu Hause. Dies macht meine Arbeitszeit etwas flexibler, dennoch kann ich private und berufliche Zeit voneinander trennen.
Es erfolgt ein ständiger Austausch bezüglich Aufgabenerfüllung und Fragen.
Ich möchte meinen Arbeitgeber für die fürsorgliche Unterstützung und den regelmäßigen Austausch loben. Das Anbieten von Hilfe bei einzelnen Problemen oder aber, wenn der Arbeitsaufwand dann doch zu mal wird.
Aufgrund der aktuellen Situation erfolgt die Arbeit von zu Hause aus und die Arbeitszeit kann somit etwas flexibler gestaltet werden.
Der bisherige Austausch mit den verschiedenen Kollegen, lässt darauf schließen, dass die zusammenarbeit im Team sehr angenehm und auch freundschaftlich verläuft.
- Work Life Balance
- Kollegen
- Kein "Druck" Gefühl
Vielleicht haben wir etwas zu viel Personal, gerade was Studenten angeht. Manchmal hat man tagelang wenig bis gar nichts zu tun, auch wenn man nachfragt.
- Gehalt an den Markt anpassen
- Zusammenhalt/Networking unter Praktikanten/Trainees stärken durch z.B. Stammtische oder Ähnliches
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre mit sehr freundlichen und verständisvollen Kollegen und Chefs.
Sehr unterschiedlich. DB Schenker gehört sicherlich zu den innovativsten Logistikern der Welt, jedoch ist es durch das DB Branding etwas angestaubt.
Als Praktikant ist die Work-Life-Balance sehr gut. Man hat im Schnitt 7,8Std. pro Tag, es wird vom HR als auch von den Kollegen drauf geachtet das man nicht zu viel arbeitet.
Weiterbildung als Praktikant eher weniger, jedoch Karrierechancen als Trainee oder auch Direkteinstellungen
Kollegial, eine Stufe, per Du
Open Space Office - Kann gut sein, kann nerven.
Ansonsten Eigener Laptop, großer, höhenverstellbarer Schreibtisch (Arbeiten im Stehen möglich)
Moderne Hardware
Gute Kommunikation innerhalb des Teams - Immer offen für Verbesserungsvorschläge.
Für ein Praktikum ist das Gehalt Okay, als Werksstudent leider unterdurchschnittlich (mit Hochschulabschluss)
Sehr unterschiedliche Aufgaben - Von der Mitarbeit an Workshops, über die Verantwortung für Artikel in Publikationen oder Videos. Alles dabei
Zickenkrieg und keiner gönnt dem anderen etwas.
keine Vergütung für Grundpraktika
Ja
Ja
Alles top
Ja, könnte aber besser sein. Für Praktikanten
Ja
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