11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich werde nicht nur als Azubi, sondern auch als Mensch immer wieder ernst genommen.
Ich werde nicht eingeschränkt, sondern unterstützt. (Auch wenn ich Kritik äußere, versucht man daran zu arbeiten.)
Mein Ausbilder auch zugleich mein Chef und seine Assistentin haben immer an mich geglaubt. Sich auf die positiven Aspekte meiner Persönlichkeit konzentriert und meine Ängste Stück für Stück genommen.
Durch die beiden bin ich wieder voll motiviert und verliebt in meiner Arbeit.
Das Unternehmen hat mich in vielen Bereichen gestärkt und dazu beigetragen, dass ich mich selbst wiederfinden durfte.
Gibt keine.
Mehr Schulungen für Azubis anbieten.
Familiär, Vertrauensvoll , entspannt, interessant
Kann ich nicht genau beurteilen, aber Schulungen werden von der Firma bezahlt.
Es kommt immer wieder auf die Abteilung an, die die Arbeitszeiten bestimmt. Wenn man Arzttermine, Behördengänge oder ähnliches hat, wird dies ernstgenommen, und man kann sich easy freinehmen. Sowie Notfall -urlaube
Ist gut für die Textilbranche, kann mich nicht beschweren.
Ein sehr verständnisvoller und hilfsbereiter Arbeitgeber/ Ausbilder, sobald man ein Anliegen/ Problem hat versucht er nach einer Lösung gemeinsam zu suchen, motiviert und glaubt an seine Azubis, sodass man wieder die Lust hat 100% zu geben. Manchmal vergesse ich dass er mein Arbeitgeber ist, weil er einem wie ein Freund begegnet.
Die Ausbildung zur Industriekauffrau wird oft als monoton und trocken empfunden, sowohl von vielen anderen als auch von mir damals. Doch seitdem ich bei der Schera Familie arbeite, liebe ich es und gehe jeden Tag motiviert zur Arbeit. Während der Kollektionsphase werden regelmäßig neue Firmenevents organisiert, es werden verschiedene Benefits angeboten und die Kreativität/ Interessen/ Spaßfaktor der Azubis werden sehr stark gefördert. Wir Azubis werden in viele Themenbereiche einbezogen, (auch bei wichtigen Themen nach Nachfrage), was die Ausbildung sehr interessant macht.
Bis jetzt fand ich alle Aufgaben und Abteilungen recht cool und interessant. Es war sehr abwechslungsreich und leicht verständlich, da ich täglich mit der Textil-/Modebranche konfrontiert bin und mich das persönlich auch sehr interessiert, was mir vieles erleichtert hat.
Die Kreativität und persönliche Entfaltung werden sehr stark gefördert, was mir geholfen hat, meine Arbeitsleistung zu steigern und mich durch Feedbacks selber zu challengen.
Ich fand auch meine eigenen auf mich abgestimmten Projekte richtig cool und konnte mich entfalten, beweisen und selber besser kennenlernen.
Die Abteilungen sind auch vorgegeben, aber man kann auch, wenn man die Interesse hat, in eine oder mehrere zusätzliche Abteilungen reinschnuppern für einen bestimmten Zeitraum und seine Ausbildung etwas Individuell gestalten.
Im Großen und Ganzen, wenn man Interesse zeigt, und selbstinitiative stehen einem alle Türen offen und das feiere ich.
Es sind immer wieder unterschiedliche Arbeitsabläufe und Prozesse, da sich die Modewelt ständig in eine andere Richtung dreht und somit viele Prozesse mehr oder weniger beeinflusst. Es wird nie langweilig, da immer wieder etwas neues passiert. Es ist auch immer interessant zu sehen, in welche Richtung das Unternehmen oder unsere Produkte gehen.
Meines Empfindens wird Respekt sehr hoch angesehen. Es wird viel Verständnis gezeigt, und Konflikte werden schnell beseitigt. Trotz der unterschiedlichen Positionen im Unternehmen wird jeder gleich behandelt und ernst genommen. Probleme werden angehört und aktiv angegangen.
Erreichbarkeit
Reflektion der Ist Situation der offenen und ehrlichen Mitarbeiter, damit die Werte nicht nur im Image festgelegt sind sondern auch gelebt werden können. Potential der Mitarbeiter erkennen und vergeben von Verantwortung. Führung ist auf gutem Weg
Betriebsklima größten Teils unter Kollegen gut bis sehr gut. Führungsebene leider nicht immer fair und gleichberechtigt Mitarbeitern gegenüber. Vertrauen wird nur schwer in Mitarbeiter gelegt. Was die Zufriedenheit bremst da das Potential der Fachkräfte nicht ausgelebt werden kann. Zwischenzeitlich sehe ich jedoch eine Trendwende und ein Umdenken.
Die Image Aussage nach aussen verkörpert nicht in allem die Meinung der Mitarbeiter. Dennoch hat das Unternehmen gute Bedingungen für die Arbeitnehmer und als wirtschaftlich gesunder und attraktiver Arbeitgeber gibt es dem Arbeitnehmer Sicherheit.
Bei den meisten Gleitzeit möglich, abhängig vom Berufsfeld. Überstunden werden meist als Fleißpunkt bei Mitarbeitern gesehen was nicht in Ordnung ist. Im großen Ing ganzen aber gute Arbeitszeiten auch bei festen Arbeitszeiten. Urlaub mit Absprache Abeiteilungskollegen meist kein Problem. Aber auch hier gibt es bevorzugte Personen.
Stärken zu erkennen und diese zu fördern, wird kommuniziert jedoch nicht in allen Fällen umgesetzt. Auch wenn hier und da mal ein Seminarbesuch ermöglicht wird, geht hier gutes Potential manchmal verloren.
Es gibt Verschiedene Angebote im Bereich freiw. Sozialleistungen jedoch sind die Gehälter eher niedrig. Was auch branchenüblich ist. Gehälter immer pünktlich.
Die wahrscheinlich größte Stärke des Unternehmens und der Grund warum vieles gut läuft. Man fühlt sich gut aufgenommen und schnell integriert.
Durchschnittsalter eher mittleren Alters.
Das Unternehmen (Familiengeführt) steckt im Umbruch bedingt durch Übernahme an die nächste Generation. Es gab eine Phase in der es nicht immer konfliktfrei verlief, es zeichnet sich jedoch ein positiver Trend ab.
Räume und Ausstattung in gutem Zustand da neues Gebäude. Licht, Belüftung und Lärmpegel tadellos. Teilweise höhenverstellbare Tische und Bewegungspausen durch KK Programme.
An der Verbesserung der Kommunikation wird stetig gearbeitet.
Es gibt kaum Männer im Unternehmen. Die Geschlechter Gleichberechtigung lässt sich daher nur schlecht darstellen.
Arbeitsbelastung nicht immer gerecht verteilt. Aufgabenfelder trotz dessen vielseitig.
- Jeden Dienstag eine bewegte Pause
hier wird eine Trainerin in die Firma bestellt, welche Übungen mit uns macht um fit zu bleiben.
-Ladegeräte für E-Bikes und E-Autos werden bereitgestellt
-Großes "Casino" für gemeinsame Pausen
-Kostenloser Kaffee sowie Wasser
hierfür werden individuelle Karaffen mit dem Namen des Mitarbeiters bedruckt
Untereinander ist eine lockere Stimmung. Es wird sehr darauf geachtet, dass wir Mitarbeiter lachend in der Firma ankommen und diese zum Feierabend auch so verlassen.
Jeder Mitarbeiter ist zufrieden! Bisher habe ich nur positives von meinen Kollegen erfahren.
Flexible Arbeitszeiten und ein früher Start ins Wochenende sind ausschlaggebend für mich, um die Work-Life-Balance mit fünf Sternen zu bewerten.
Einer Karriere bei der Schera GmbH steht nichts im Weg!
Die Bezahlung ist gut. Sozialleistungen sind ebenfalls top! Betriebliche Altersvorsorge, JobRad, Job-Brille, Givve Card und etliche andere Leistungen bringen mich dazu mit fünf Sternen zu bewerten.
Die Umwelt spielt eine große Rolle! Es wird sehr darauf geachtet, dass Dienstleister etc. ebenfalls unter fairen Bedingungen arbeiten!
Wir bereits in der Arbeitsatmosphäre beschrieben, wird bei der Firma Schera "Familie" groß geschrieben. Ein familiäres Miteinander stellt sicher, dass der Mensch im Vordergrund steht.
Selbstverständlich werden ältere Kollegen z.B. bei schwereren aufgaben entlastet. Der Arbeitgeber schaut immer zuerst auf den Menschen und dessen Wohlergehen!
Meine Vorgesetzten behandeln mich stets fair und mit vollstem Respekt. Kritik wird aufgearbeitet und Ideen besprochen.
Technisch auf einem gesunden Stand. Es wird darauf geachtet, dass die Arbeit so einfach wie möglich zu erledigen ist.
Die Kommunikation ist fantastisch. Man ist spätestens nach einem Post in der App "WorkPlace" auf dem aktuellsten Stand.
Es wird jeder gleich behandelt.
Je nach Abteilung im Lager sind die Aufgaben natürlich mal mehr und mal weniger interessant. Der Arbeitgeber versucht allerdings die Arbeiten so zu verteilen, dass jeder Mitarbeiter in dem Bereich eingesetzt wird, in welchem er sich am wohlsten fühlt. Dadurch wird man automatisch bei den Arbeiten eingesetzt, an denen man selbst das größte Interesse hat.
Die Schera-Familie: Gegenseitiges Verständnis; Teamplayer; gemeinsame Ziele; flexible Arbeitszeiten, welche Work-Life-Balance möglich machen.
Die sind sehr locker
Flache Hierarchien, Ideen und Verbesserungsvorschläge werden gut begründet überall gerne gehört. Auf ständige Entwicklung bedacht und stets am Zeitgeist. Regelmäßiger Austausch im Team, gegenseitige Unterstützung und die Möglichkeit über den Tellerrand hinauszuschauen - Transparenz -
Schöne Betriebsveranstaltungen aber auch ein tolles Angebot im Gesundheitsmanagement (Sportkurse, Kochkurse, Azubi-Gesundheitstage, bewegte Pausen) machen viel Spaß während aber auch außerhalb der Arbeitszeit.
Kernarbeitszeiten ja, aber sonst alles individuell abstimmbar und sehr verständnisvoll.
Immer offen für Fragen und Einschätzungen
Wie bei allem macht man manches lieber als anderes. Aber nach dem Motto: "Man ist gut in dem was man gerne tut" darf man vorranig bearbeiten was einem Spaß macht und wohinter man mit Motivation und Einsatz steht.
Man darf recht früh Verantwortung in bestimmten Teilbereichen übernehmen, was anspornt sich auch eigenverantwortlich durch Recherche oder das Firmen-Netzwerk Kompetenz anzueignen.
Sehr abwechslungsreich, sodass man am Ende der Ausbildung einen guten Überblick und Verständnis für den kompletten Betriebsablauf hat.
Tatsächlich immer
Der unterdurchschnittliche Lohn wird immerhin pünktlich gezahlt. Während der Kurzarbeit wurde das Gehalt auf 100% aufgestockt.
Mangelnde, nicht vorhandene Wertschätzung gegenüber guten und hervorragenden Leistungen. Zweiklassengesellschaft die stark von der Geschäftsleitung unterstützt und gefördert wird. Von Oben herab behandeln einzelner Mitarbeiter. Schlampiges Arbeiten der Vorbildfunktionäre. Kommunikation. Absolute Konfliktfurcht der Geschäftsleitung.
Die negativen Punkte müssten alle samt verschwinden um wieder eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Der zweiten Generation nicht die Führung komplett übertragen.
Einzelne Kolleginnen und Kollegen kommen untereinander gut aus. Ansonsten eine starke Spaltung unterschiedlicher Läger. Gegenseitige hetze und eine klare Zweiklassengesellschaft.
Nach außen wird ein tolles Image verbreitet. Leider fault es im Inneren, es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Außenwelt die große Unzufriedenheit mitbekommt.
Work-Life-Balance ist teilweise gegeben und teilweise nicht. Wie in anderen großen Unternehmen gibts es zeitweise Abschnitte im Jahr, in denen natürlich Hochsaisontechnisch kein urlaub genommen werden kann. Einige Mitarbeiter sind eben anwesend, bei denen die Work-Life BAlance sicher passt, andere schuften sich hier zu Grunde.
Karriere ist in diesem Unternehmen nicht möglich. Die Versprechen, werden nicht erfüllt. Man wird möglichst Klein gehalten und kreative Ideen werden als die eigenen Verkauft. Auch hier ein großer Bestandteil, mangelnder Wertschätzung.
Das die Textilbranche generell ein niedriges Lohnniveau hat ist bekannt. Das man dieses aber als wirklich gut laufendes Unternehmen unterstützen muss und lächerliche Gehaltssummen auszahlt, muss man nicht verstehen. Zufrieden kann man nicht sein.
Als großer Wert wird die Nachhaltigkeit nach außen propagiert. Ob Automobile wie ein Porsche Sportwagen oder ein Porsche SUV wie sie in der Inhaberfamilie gefahren werden, das starke Umweltbewusstsein nach außen wiederspiegeln ist allerdings sehr fraglich. Ebenso bestehen ca. 80% der Hosen aus Kunststofffasern, die nach Jahren des Tragens allerhöchsten in der gelben Tonne landen können.
Die grobe Bilanz wäre eine gefährliche Doppelmoral.
Beim Sozialbewusstsein wird immer wieder erwähnt wie sehr die Werte Ehrlichkeit und Wertschätzung doch sind.
Leider kann keiner im Unternehmen wirkliche Ehrlichkeit ertragen. Meistens wird es sehr emotional und unprofessionell nach ehrlicher, konstruktiver Kritik.
Einzelne Gruppierungen verstehen sich hervorragend. Andere haben so ihre kleinen Problemchen miteinander. Bis hin zu beinahe verfeindeten "Feden" findet sich alles unter dem Schera Dach.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist der gleiche wie mit allen anderen auch, entweder gehört man zum erlesenen Supreme Kreis oder man ist einfach Angestellter.
Die fehlende oder nur sehr mangelhafte Kommunikation wurde bereits angesprochen. Da sehr falche Hierachien herrschen, gibt es nur wenige wirkliche Vorgesetzte. Das Verhalten der Inhaberfamilie ist leider meistens viel zu emotional und persönlich. Dadurch resultiert ein sehr unprofessionelles Verhalten gegenüber der Angestellten.
Das Gebäude wurde vor wenigen Jahren erst gebaut, hier ist man auf einem guten Niveau unterwegs. Dauerhafte ungelöste Softwareprobleme frustrieren alle Ebenen der Firma. Wenn einige Kolleginnen und Kollegen nicht wären, würde es sich leichter arbeiten.
Untereinander bringt man sich freundlicherweise gerne mal auf den neusten Stand. Die Kommunikation von oben herab, findet kaum bis sehr ungenügend nur statt. Der Inhaberfamilie fehlt an vielen Stellen das Geschick für die subtile und diskrete aber auch passende Kommunikation.
Gleichberechtigung ist nicht gegeben. Es herrscht seit Jahren eine absolute Zweiklassengesellschaft die von vielen Seiten vorangetrieben wird. In einigen Abteilungen gibt es die Lieblinge die gefühlt alles dürfen und die die einfach nur kleine Angestellte sind und zu arbeiten haben.
Stark abhängig von den einzelnen Abteilungen.
Nichts!
Die Angestellten mit Respekt zu behandeln.
Nach außen wollen Sie sich toll präsentieren aber hinter geschlossener Tür ist es dann komplett anders.
Hier gibt es keine Möglichkeit Karriere zu machen. Man wird klein gehalten und gute Verbesserungsvorschläge werden lieber als eigene Idee verwendet.
Arbeitgeber/in die Ihre Versprechungen nicht einhalten und überheblich gegenüber Angestellten sind. Hier ist man nur eine Nummer!
Viel Arbeit fordern aber keine vernünftigen Gehälter bezahlen.
Keinerlei Wertschätzung
Die Werte, die das Unternehmen vorgibt zu leben, auch wirklich zu leben.
Lob der Vorgesetzten findet nur in manchen Abteilungen statt. Gewisse Abteilungen werden generell "bevorzugt", während andere für ein bisschen Anerkennung bzw. Wertschätzung kämpfen müssen.
Die Arbeitsatmosphäre ist extrem angespannt, da sich die Mitarbeiter zum Teil gegeneinander ausspielen. Dies führt zu viel Unruhe und vor allem zu Unzufriedenheit! Das Arbeiten macht so generell keinen Spaß, da man nur auf das nächste "Drama" wartet.
Fairness gibt es hier nur bedingt, wie bereits oben schon erwähnt, werden gewisse Abteilungen bzw. Mitarbeiter bevorzugt und dürfen sich alles erlauben, wohingegen die, die wirklich hart arbeiten und die Firma weiterbringen wollen nicht beachtet werden.
Das Image des Unternehmens (nach Außen) ist gut.
Jedoch überlegen sich unzufriedene Mitarbeiter zweimal, ob sie gut über das Unternehmen sprechen und dieses weiterempfehlen würden.
Man kann sich seine Arbeitszeiten zum Teil (es kommt natürlich auf die Abteilung an - Kernzeiten) selbst einteilen. Durch das Gleitzeitmodell kann jeder Mitarbeiter entscheiden, wann und wie lange er an bestimmten Tagen arbeitet. Private Termine sind somit leichter zu vereinbaren.
Was das Thema Überstunden angeht, werden diese als selbstverständlich angesehen und nicht honoriert. In Personalgesprächen werden diese auch nur kurz angesprochen und sofort wieder ignoriert.
Was den Urlaub angeht, ist dieser natürlich nach Rücksprache mit seinen Kollegen - speziell der Urlaubsvertretung - kein Problem.
Ist hier überhaupt nicht vorhanden. Die Mitarbeiter müssen sich selbst um Weiter- bzw. Fortbildungen kümmern und diese aus der eigenen Tasche bezahlen. Ab und an werden Mitarbeiter zu Seminaren geschickt, aber auch nur wenn diese darauf bestehen. Die Kosten werden hier übernommen.
Das Unternehmen möchte immer mehr Fachkräfte haben. Die eigenen Mitarbeiter jedoch zu Fachkräften auszubilden, kommt nicht in Frage - das würde das Unternehmen ja Geld kosten... Lieber holt man sich von Außen neue Mitarbeiter, die das Unternehmen und dessen Prozesse nicht kennt.
Gehälter werden generell pünktlich bezahlt.
Eine faire Bezahlung liegt jedoch in den meisten Fällen nicht vor. Wenn man schaut, was manche Mitarbeiter leisten und welche Verantwortung sie tragen, ist das Gehalt absolut NICHT gerechtfertigt!
Bereits bei der Produktion der Ware wird auf die Umwelt geachtet. In dieser Hinsicht arbeitet das Unternehmen vorbildlich und es geht in die richtige Richtung.
Ist teilweise gut bis sehr gut, aber leider auch teilweise schlecht bis sehr schlecht.
Wie auch bei der Kommunikation, gibt es beim Kollegenzusammenhalt Mitarbeiter, die immer wieder Unruhe in das Unternehmen bringen müssen. Dadurch ist eine gute Zusammenarbeit nur bedingt möglich.
Gegen die "Störenfriede" wird leider auch nichts unternommen. Es werden weder Gespräche geführt noch irgendwelche Konsequenzen bzw. Maßnahmen ausgesprochen.
In anderen Abteilungen kann man aber sagen, dass der Zusammenhalt sehr groß ist und man sich gegenseitig unterstützt. In außergewöhnlichen Situationen (persönliche Probleme, Krankheiten, etc.) sind die Kollegen für einen da und nehmen einem die Arbeit ab. So sollte dies auch sein!
Langdienende Kollegen werden geschätzt. Jedoch nicht groß gefördert. Dies ist aber bei den jüngeren Kollegen nicht anders.
Die "Älteren" fühlen sich von den "Jüngeren" bedroht und haben Angst ihren Job zu verlieren. Sie nehmen auch kaum Verbesserungsvorschläge von jüngeren Kollegen an. "Das haben wir schon immer so gemacht" oder "Das war schon immer so" - ist das Motto dieser Personen. Veränderungsvorschläge werden absolut nicht angenommen.
Eingestellt werden mehr jüngere als ältere Personen.
Ab und an wird nach der Meinung der Mitarbeiter gefragt, großartig berücksichtigt wird diese aber nicht.
Die Entscheidungen werden meistens direkt von der Geschäftsleitung getroffen bzw. mit den Abteilungsleitern kurz besprochen.
Nachvollziehbar sind die Entscheidungen nicht immer. Eine Begründung für die Entscheidung erhält man auch nicht. Man hat diese einfach hinzunehmen.
Die Zielsetzungen sind größtenteils realistisch. Eine Information über die erreichten Ziele bzw. deren Umsetzung erhält man jedoch nur spärlich.
Neues Gebäude - Arbeitsbedingungen sind gut.
Am Lärmpegel könnte man jedoch in manchen Abteilungen noch arbeiten.
Kommunikation ist hier wenig bis kaum vorhanden. Man erfährt manche Dinge nur über den "Flurfunk", selbst wenn es Themen sind, die wirklich ALLE Mitarbeiter betreffen. Hier muss die Geschäftsleitung definitiv noch dran arbeiten!
Auch unter den Mitarbeitern werden teilweise Dinge verheimlicht, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Aus diesem Grund gibt es keine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mehr.
Natürlich trifft dies nicht auf alle Mitarbeiter zu. Es gibt auch Kollegen, die einen unterstützen und mit denen eine tolle und vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich ist. Dies ist jedoch eher selten. LEIDER!
Obwohl es in diesem Unternehmen deutlich mehr Frauen gibt, bekommen diese kaum eine Chance beruflich aufzusteigen. Sie werden klein gehalten, sei es nun vom Aufgabenbereich oder vom Gehalt. Hier spielt die berufliche Qualifikation keine Rolle. Sympathie ist hier der entscheidende Punkt.
Die Männer werden ganz klar bevorzugt und "besser" behandelt.
Sehr schade, dass es sowas in der heutigen Zeit überhaupt noch gibt!
Manche Mitarbeiter haben so viel Arbeit, dass sie kaum noch wissen wie sie alles alleine schaffen sollen. Sie haben keinerlei Unterstützung! Somit häufen sich die Überstunden an!
Andere Mitarbeiter hingegen drehen auch gerne mal Däumchen und erhalten dann auch noch zusätzlich Hilfe von Praktikanten oder Azubis.
Man kann also sehen, dass die Arbeitsbelastung nicht gerecht verteilt ist.
Hier greift die Geschäftsführung nicht ein. Es läuft einfach alles so weiter und das seit Jahren!
Was jedoch ein Pluspunkt für das Unternehmen ist, ist das man in seinem Aufgabenbereich viele Freiheiten eingeräumt bekommt. Man kann seine Arbeit so erledigen, wie es für einen am Besten ist. In der Hinsicht bekommt man das Vertrauen des Unternehmens geschenkt. Hauptsache das Endergebnis stimmt!
So verdient kununu Geld.