27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Verwaltung: Arbeiten wie in den 80ern. Bis zuletzt
keine Gleitzeitregelung, rückständige und teils nicht vorhandene Ausstattung inmitten ewig alter Möbel und abgenutzter Teppichböden.
Für Nostalgiker: Hängeregister statt digitaler Prozesse.
Fertigung: Guter technischer Standard mit hohem Automatisierungsgrad.
Die Fluktuation spricht Bände. Aktuelle und ehemalige Mitarbeiter nehmen da kein Blatt vor den Mund. Daher wird es immer schwieriger Mitarbeiter zu finden.
40 Stunden. Zeit rumkriegen. Keinen Millimeter mehr. Der erste an der Stempeluhr gewinnt. Die Work-Life-Balance ist besonders für die rauchenden MA vorteilhaft. Da wird nicht abgestempelt. 30-40 Minuten pro Arbeitstag kann man da rausholen. Aber eben nur als Raucher in der Verwaltung...
Man entzieht sich dem korrekten Tarifgebiet und ist als Groß-und Außenhandelsunternehmen gelistet, obwohl es ein Industrieunternehmen ist. Und das vollständig. Hier sind die Entgeltgruppen natürlich deutlich niedriger verglichen mit der Metall-und Elektrobranche. Das schafft natürlich Wettbewerbsvorteile zu Lasten der tariflichen Mitarbeiter. Wer außertariflich eingestellt wird, ist natürlich in anderen Sphären unterwegs. Geld kommt pünktlich. Wenn man kündigt aber nicht unbedingt vollständig. Man kann es ja mal versuchen, denkt mach sich anscheinend. => Wer eine Erfolgsprämie mit Zielen im Vertrag hat oder angeboten bekommt: Vorsicht, Zielvereinbarung werden einfach verweigert. (Das Problem haben mehrere) Darüber müssen sich dann notfalls die Rechtsgelehrten streiten.
Die Büros haben Klimaanlagen und die Poolfahrzeuge sind 9-10 Jahre alte 3er BMW Diesel mit entsprechender Laufleistung. Die GF fährt dafür aber einen sparsamen X5 mit M - Ausstattung. Keine Ladesäulen für E-Autos.
Innerhalb der Abteilungen meist okay. In meiner Abteilung sogar ganz gut. Zwischen den Abteilungen gibt es oftmals völlig überflüssigen Ärger. "Sehe ich nicht als meine Aufgabe" und "Hätte der oder die machen müssen" sind hier gängige Aussagen. Professionelles Teamplay sieht anders aus.
Viele ältere Kollegen die ihr gesamtes Arbeitsleben oder ihre letzten beruflichen Meter bis zu Pensionierung hier verbringen. Die meisten jüngeren und mittelalten Kollegen mit guter Ausbildung sind nach Antritt aber auch schnell wieder weg. So muss zwangsläufig auf ältere Kollegen gesetzt werden. Was aber auch in Ordnung ist.
Jeder Vorgesetzte ist hier anders. Diejenigen Abteilungsleiter, die seit Ihrer Ausbildung im Unternehmen sind und eigentlich nie etwas anderes gesehen haben, sind ein echter Bremsklotz. Die seit Jahrzehnten vorgelebte Rückwärtsgewandtheit der GF (in der Verwaltung, nicht in der Produktion) wurde hier vollends anerzogen. Auf Beschwerden der Kunden, dass man sich aufgrund nicht vorhandener Mobiltelefone nicht per APP authentifizieren kann, wurde vom Abteilungsleiter mit einem "Abteilungshandy"; ich wiederhole und wir sind im Jahr 2024: mit einem "Abteilungshandy" reagiert. Nur kam dieses Handy dann monatelang und bis zuletzt nicht. Dass es ohne Vertrag und ohne SIMkarte nur ein Gerät für die APPs sein soll, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Wer im Homeoffice oder auf Dienstreise ist, kann dann natürlich nicht auf die Kundenportale zugreifen. Und wer dieses Handy gerade hat oder zuletzt hatte, ist schon wieder eine ganz andere Geschichte... Das gibt es wahrscheinlich ein keinem zweiten Industrieunternehmen dieser Größenordnung mehr in Europa.
Die Tische sind schätzungsweise 40 Jahre alt. Kundenbesuche und Homeoffice müssen mit privaten Handys und von der IT geliehenen Notebooks bestritten werden. Kein Outlook sondern ein völlig unpraktisches Billigmailprogramm bei dem nicht einmal die Schriftart geändert werden kann.
Die Buchung von Besprechungsräumen erfolgt wie üblich auch über das Mailprogramm. Allerdings kann man nicht im Kalender überblicken, welche Teilnehmer Zeit haben. Muss ein Termin verschoben oder abgesagt werden, kann die Änderung der Raumbelegung nur von der IT vorgenommen werden. Jeder der Outlook und MS Teams kennt, weiß was eigentlich einfacher Standard ist. Teams hat man nicht einmal als Projektleiter oder Vertriebler für die Kundenkommunikation. Außer in einem Besprechungsraum an einem Poolrechner (f. 20 Mitarb). Wird man zu einer Teamssitzung eingeladen, kann man nicht wie üblich zu oder absagen, sondern muss eine Mail schreiben ob man teilnimmt. Ist man selbst Organisator einer Besprechung, muss der Hinweis (an den Kunden oder Lieferanten) in die Nachricht, dass man Zu- oder Absagen nicht erhält, da alles auf dem Poolrechner im Besprechungsraum ankommt. Eigentlich undenkbar und hochgradig peinlich.
Es gibt regelmäßige Projektrunden die von den Verantwortlichen Mitarbeitern vorbereitet werden. Die eigentlichen Adressaten der Führungsriege nehmen oftmals und ohne Vorabinfo gar nicht erst Teil, sodass das Team die Veranstaltung für sich abhält. Also ohne Entscheidungsträger. Das ist zum einen ineffizient und zeugt zum anderen von mangelndem Respekt gegenüber den Projektteams. Der ein oder andere schwebt hier sprichwörtlich über den Dingen.
Externe Kommunikation: Erstklassig! Nach jeder schlechten Bewertung eines Mitarbeiters folgt eine gefakte 5 Sterne-Bewertung. Zufälle gibt`s...
Ich wüsste von keiner weiblichen Person in einer Führungsposition.
Für die meisten stumpf nach Schema F. Deshalb stehen auch gefühlt 80 % der Abteilung um 16.44 Uhr an der Stempeluhr und warten, dass es 16.45 Uhr wird. Ich bin mittlerweile einige Zeit im neuen Unternehmen und fahre wieder gerne zur Arbeit, mache freiwillig länger und habe auch abteilungsübergreifend ein klasse Team.
Im Prinzip eignet sich Fa. Schieffer nur für Menschen, denen der Job nicht wichtig ist und die nur ihr monatliches Einkommen wollen. Dazu muss einem aber einiges egal sein.
Weiterentwicklung ist eigentlich nicht möglich. Arbeitsbedingungen, Organisation und Führungskultur verhindern dies gekonnt. Das merken auch neu eingestellte Kollegen schnell und bleiben meist kaum ein Jahr. Es hat auch schon ein Vertriebler geschafft, am Nachmittag seines ersten Arbeitstages zu kündigen.
Ausstattung Moderner Maschinenpark sehr interessant
Eigentlich nichts
Es wechsel viele Kollegen in anderen Firmen die echt gut sind und etwas können man sollte mehr versuchen diese zu halten
Die Arbeitsatmosphäre ist gut aber oft ein wenig angespannt da oft Facharbeiter fehlen. Unter den Kollegen aber gut man hilft sich und versucht jeden Tag das beste daraus zu machen. Der Ton unter den Kollegen ist Respektvoll egal wo jemand herkommt oder was er kann.
Die Firma ist technisch gut aufgestellt Maschinen Roboter und Montageautomaten darauf ist man auch stolz den andere Firmen sind da nicht so stark aufgestellt
Kann ich schlecht beurteilen aber mit Urlaub oder kurzfristig frei Tage geht immer was. Es gibt auch die Möglichkeit Überstunden zu machen die man an Brückentagen einsetzen kann finde ich super
Es sind ganz viele ehemalige Azubis hier als Facharbeiter und Meister
Geld könnte mehr sein
Der Müll wird hier getrennt und die Firma ist Umweltzertifiziert
Finde ich auch super wenn man seine Arbeit macht wird an auch dafür geschätzt.
Hier sind alte Haudegen genauso wie ganz junge Kollegen alle nett
Die direkten Vorgesetzten sind echt nett. Wurde in der 2 Woche mit anderen neuen Kollegen vom Fertigungsleiter in Arbeissicherheit unterwiesen der hat sich echt Zeit genommen sehr nett und auch lustig.
Neue und moderne Maschinen man achtet sehr auf Sauberkeit ich finde das aber gut
Ist gut da man egal welche Schicht man hat es gibt immer einen Verantwortlichen den man ansprechen kann der sich dann auch kümmert egal ob man 3 4 mal Fragt.
Hier wird kein Unterschied gemacht wie lange du schon dabist oder wo du herkommst Frauen sind in der Fertigung kaum da
Das ist sehr schwierig die Bereiche sind echt unterschiedlich von der Arbeitsmenge an machen Tagen sehr viel an anderen Tagen geht's dann aber auch gut
Das Unternehmen sollte mehr Kontrolle über die Leiter der Halle haben, leider wird Unhöflichkeit kein gutes Team schaffen
Eine Führungskraft, die unhöflich, unhöflich und immer mürrisch ist, kann Mitarbeiter verspotten und beschimpfen, hinter ihrem Rücken tratschen
Freunde tratschen übereinander, beobachten Sie, was jeder tut, und berichten Sie dem Leiter, je mehr, desto besser
Leider soll diese Dame keine Führungskraft sein, sie hat keinen Zugang zu Menschen, sie weiß nicht, wie man Mitarbeiter motiviert, sie stresst und schüchtert nur ein
Zu den Besprechungen werden nur reguläre Mitarbeiter eingeladen, Mitarbeiter aus dem Unternehmen werden als minderwertig behandelt
Ruhiges Arbeiten.
Im Sommer gibts manchmal Eis.
Nicht innovativ und das in allen Bereichen, die ich gesehen habe.
Mehr kann ich als Studentin nicht sagen.
Fertigungsleiter und Teamleiterin müssen Querulanten rechtzeitig erkennen.
Habe einige Wochen in der MFS-Fertigung gearbeitet. Gutes kollegiales Umfeld. Sind jedoch einige Quertreiber mit Festverträgen dabei.
Kann ich aus Sicht einer Schichtarbeiterin nicht bewerten.
Durchschnittsalter geschätzt Ü50
Gut, hilfsbereit
Einwandfrei
90% Frauen
Montagearbeiten eher anspruchslos.
Nette Kollegen, und sonst 0
Feste Arbeitszeit. Rest Good Will
Gut in der Selben Ebene
Führung besteht in der Suche nach Fehlern
Keine digitale Infrastruktur
Nur Rapport mach oben
Wenn Man selbst dafür sorgt
Interessante Produkte
flache Hierachien
keine Mitarbeiter-Events
Konflikte zwischen einigen Abteilungen
keine flexiblen Arbeitszeiten
Den Mitarbeitern eine zeitgemäße Ausstattung zur Verfügung stellen.
Stimmungsmacher beseitigen
Zusammenarbeit mit Kollegen in der Gruppe und Vorgesetzten einwandfrei.
Die verschiedenen Abteilungen arbeiten teilweise gegeneinander.
Festes Arbeitszeitmodell. Nach Abstimmung sind kurzfristige Anpassungen der Arbeitszeit möglich.
auf Augenhöhe.
Die Türen für Gespräche sind auf jeder Ebene (vom Angestellen bis zum Geschäftsführer) geöffnet.
Ausreichend Parkplätze am Gebäude und das angebotene Fahrrad Leasing.
Der mangelhafte Umgang mit den Mitarbeitern und Mitmenschen.
Schlechtes Vorgesetzen Verhalten. Sehr strenge Hierarchien.
Absolut nicht vorhanden. Feste Arbeitszeiten von denen nicht abgewichen wird. Kürzere Arbeitszeiten nur im Ausnahmefall möglich.
Weiterbildungen sowie Wege persönlich weiterzukommen werden nicht angeboten bzw. stehen nicht im Interesse des Unternehmens
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Nicht gegeben
Guter Zusammenhalt innerhalb der Teams, aber die Vorgesetzen sind an einem konstruktiven/freundlichen miteinander mit anderen Abteilungen nicht interessiert.
Vorgesetze ohne jegliche Führungsqualitäten. Große Machtkämpfe der Vorgesetzen zwischen den Abteilungen, die auf den Rücken der Mitarbeiter ausgetragen werden.
Sehr in die Jahre gekommene Büromöbel. Ausstattung des Arbeitsplatz auch nicht besser. Alte PCs, kaum moderne Programme bzw. Arbeitsmittel.
Es gibt keine Regelmeeting`s oder ähnliches in denen Informationen oder Aufgaben verteilt oder abgesprochen werden. Jeder ist für sich verantwortlich an Informationen zu kommen.
Nicht gegeben.
Interessantes Aufgabenfeld, aber es besteht kein Interesse daran etwas neues zu probieren.
Pünktliche Bezahlung
Büromöbel austauschen.
Alte Büro, alte Technik, generell viele alte Führungskräfte
Eines der Dinge was garnicht so schlecht ist..
In einer Abteilung gut solange dich keiner deiner direkten Kollegen in die Pfanne haut. Sonst zwischen den Abteilungen Krieg!!
Katastrophal!!!
Alles Uralte Möbel!
Kein Teams, kein Skype, kein Outlook
Sehr von oben herab
Es ist nicht so schlimm wie beschrieben
Ein lockeres Verhältnis, ok
Im Sommer sehr warm
Mehr geht immer! Sonst aber ok
nichts
Daß man direkt nach 1 Tag schon so schnell sein muss wie festangestellte Kollegen.
In jeder Schicht muss ein Mitarbeiter sein, der auch den Stunden- Nachweis unterschreibt. Ich musste das von jemandem aus der Nachtschicht machen lassen, hatte Spätschicht.
Nicht jeder Leiharbeiter kann so schnell sein wie die Festangestellten, mal darüber nachdenken!
Wundert mich nicht, daß Leiharbeiter nach 1 Stunde wieder gehen. Diese Firma geht gar nicht!
Die Mitarbeiter sind freundlich.
Über 10 Maschinen für 1 Mitarbeiter, geht an die Substanz. In der Nachbearbeitung und im MfS muss man sehr schnell sein.
Da sind kaum Frauen in der Produktion.
So verdient kununu Geld.