6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angebote von persönlichen Gesprächen
Außenstelle werden nicht wertgesch
persönliche Situation der Arbeitnehmer schneller im Arbeitsleben umsetzten
In meinem Bereich: flexible Arbeitszeiten
Ein schönes und freundliches Arbeitsumfeld
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen und den einzelnen Bereichen
Abwechslungsreiche Aufgaben, eigenverantwortliches Arbeiten, gerechte Bezahlung
Die Arbeitsatmosphäre im Schifferkinderheim Mannheim ist durchweg positiv und trägt maßgeblich zum Arbeitsvergnügen bei. Es herrscht ein kollegiales und unterstützendes Umfeld, in dem sich die Mitarbeiter wohlfühlen und gerne zur Arbeit kommen. Natürlich muss man selbst auch aktiv dazu beitragen, diese Atmosphäre zu erhalten und zu verbessern. Es gibt immer Ausnahmen, aber insgesamt ist die Atmosphäre sehr gut und macht Spaß.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut. Es wird darauf geachtet, dass die Mitarbeiter ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben haben. Private Themen können offen angesprochen werden, und es wird versucht, gemeinsam Lösungen zu finden. Einen Hund darf man ebenfalls mit zur Arbeit bringen, wie schön :)
Mitarbeiter sind eingeladen, Ideen zur Verbesserung der Work-Life-Balance einzubringen, und vieles ist bereits im Aufbau. Es ist klar, dass alles seine Zeit braucht, aber die Bereitschaft und der Wille zur Verbesserung sind deutlich vorhanden.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist gut. Es wird Wert auf nachhaltige Praktiken und soziale Verantwortung gelegt. Zur Unterstützung der Gemeinschaft gibt es fester Bestandteil der Unternehmenskultur.
Weiterbildungen sind gerne gesehen und werden, wenn es einen Bezug auf die Tätigkeit hat, auch unterstützt und dadurch ist eine Weiterentwicklung/Aufstieg in der Einrichtung möglich.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Wie in jedem Arbeitsumfeld gibt es auch hier Ausnahmen, aber die Herausforderung und Kunst besteht darin, diese Kollegen mit zu motivieren und in das Team zu integrieren. Ein starkes Teamgefühl und gegenseitige Unterstützung sind zentrale Aspekte, die den Zusammenhalt stärken.
Viele Mitarbeitende sind bereits seit Jahren beschäftigt und das Wissen und die Erfahrung eine Bereicherung.
Das Vorgesetztenverhalten ist vorbildlich. Die Vorgesetzten sind stets für die Mitarbeitenden da und haben, in meinem Bereich, immer ein offenes Ohr. Sie sind sehr sozial und motiviert. Die Weiterentwicklung der Einrichtung steht sicher im Vordergrund wobei stets versucht wird die Mitarbeitenden, bei den vielen Neuerungen und Umstrukturierungen der letzten Jahre, bestmöglich zu unterstützen. Sicher nicht immer einfach.
Es wird darauf geachtet, dass die Mitarbeitenden in einem sicheren und angenehmen Umfeld arbeiten können. Moderne Ausstattung und ergonomische Arbeitsplätze tragen dazu bei, die Arbeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Noch nicht überall "eingezogen" aber auch das wird!
Die Kommunikation hängt stark von der Eigeninitiative jedes Einzelnen ab. Durch ständige Weiterentwicklung und persönliches Engagement wird die Kommunikation im Alltag erleichtert. Die interne Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist gut, und regelmäßige Teammeetings tragen dazu bei, sie weiter zu verbessern.
Angemessene Gehälter und Soziallleistungen.
Gleichberechtigung wird großgeschrieben. Hier wird darauf geachtet, dass alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen persönlichen Merkmalen gleichbehandelt werden und die gleichen Chancen erhalten.
Das Arbeitsumfeld ist alleine schon durch die Vielfalt der Aufgaben interessant. Täglich gibt es neue Herausforderungen, die die Arbeit abwechslungsreich und spannend machen. Dies wird als positiv empfunden und trägt zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung bei.
Vielseitig aufgestellt, engagiert und beliebt
Ich kann diese Einrichtung nur von Herzen empfehlen. Man fühlt sich hier ernstgenommen und auch als Mitarbeiter wertgeschätzt. Das Leitungsteam war stets sehr bemüht gute und angenehme Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Die Kinder, Jugendlichen und Familien stehen hier im Mittelpunkt und es können häufig auch sehr individuelle Lösungen geschaffen werden. Hier wird immer lösungsorientiert und wertschätzend gearbeitet. Weiter so!
Die Arbeitsatmosphäre in dieser Einrichtung ist wirklich gut. Das Leitungs-Team legt großen Wert auf regelmäßige Teamsitzungen für einen Austausch auf Augenhöhe. Hier ist Zeit um Alltägliches aus dem Gruppenalltag zu besprechen und aufzuarbeiten, aber auch für ein beidseitiges Feedback. Man fühlt sich hier gehört und auch gesehen. Zusätzlich hierzu stehen die Türen aller Mitarbeiter des Leitungs-Teams beinahe immer offen, sodass auch hier viele Möglichkeiten bestehen um in den Austausch zu gehen.
Hier wird wirklich wichtige Arbeit geleistet, umso wichtiger ist die Möglichkeit des regelmäßigen Austauschs.
Ich habe das Image der Einrichtung, sowohl intern als auch extern, als positiv wahrgenommen.
Die Mitarbeiter*innen werden bei der Umsetzung einer gesunden Work-Life-Balance auf jeden Fall unterstützt. Sowohl Bereichs- als auch Einrichtungsleitung haben großes Interesse an den einzelnen Mitarbeitern und zeigen hier oft großes Entgegenkommen.
In Ausnahmezuständen (gesundheitlich, familiär o.Ä.) wird hier immer Verständnis entgegengebracht und man wird dabei unterstützt "alles unter einen Hut zu kriegen".
Auch die Stimmung in den Teams habe ich als sehr positiv und wertschätzend erlebt.
Fort- und Weiterbildungen werden in dieser Einrichtung sehr gerne gesehen und vor allem auch durch die Leitungen unterstützt. Selbstverständlich müssen hier auch Absprachen mit Kollegen getroffen werden und es muss hier auch Rücksicht aufeinander genommen werden. Mitarbeiter*innen werden jedoch auch aktiv dazu motiviert an Bildungsangeboten jeglicher Art teilzunehmen.
Das Gehalt hier ist, vergleicht man es mit Einrichtungen in der Umgebung, überdurchschnittlich. Es wurde auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld ausbezahlt.
Trotz der mittlerweile doch recht großen Mitarbeiterschaft wird hier ein sehr familiärer Umgang gepflegt. Die Stimmung ist im Großen und Ganzen sehr gut. Auch die jährlichen Mitarbeiterausflüge und auch das Pflegen der jährlichen Feierlichkeiten, die immer in der Gemeinschaft organisiert werden, tragen zu einem guten Arbeitsklima und der positiven Stimmung in der Mitarbeiterschaft bei.
Die meisten Entscheidungen des Leitungsteams wurden immer auch der Mitarbeiterschaft mitgeteilt. Konnte dies einmal nicht umgesetzt werden, wurde immer auch kommuniziert warum.
Man darf nicht vergessen, dass es sich hier um eine Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtung handelt. Ich finde erstaunlich, was sich hier in den letzten Jahren getan hat (gerade wenn es beispielsweise um die Digitalisierung geht). Wenn auch etwas zeitverzögert, wurden und werden hier immer neue Dinge umgesetzt und losgetreten.
Wie bereits oben beschrieben finden in dieser Einrichtung regelmäßige Team-Sitzungen statt. Zusätzlich hierzu finden auch in regelmäßigen Abständen Bereichssitzungen und auch Mitarbeiterbesprechungen statt. Alle sind hier sehr bemüht diese Besprechungen so zu legen, dass jeder die Möglichkeit hat, hier teilzunehmen. Die Einrichtungsleitung und auch die Bereichsleitungen halten hier stets über die neusten Veränderungen oder Pläne auf dem Laufenden. Auch werden hier Mitarbeiter*innen in Entscheidungen mit eingebunden und können hier Feedback in offizieller Runde loswerden.
Ich habe vor allem Wiedereingliederungen nach langer Krankheit hier als sehr positiv wahrgenommen. Hier wird sich sehr viel um die Bedürfnisse des Mitarbeiters gekümmert und man ist immer sehr bemüht eine individuelle Lösung zu finden, die für alle Beteiligten passend ist.
Neue Ideen, die durch Mitarbeiter*innen eingebracht wurden, wurden in meinen Augen immer angehört. Ich hatte immer das Gefühl, dass Änderungsvorschläge oder neue Ideen positiv aufgenommen und auch ernstgenommen wurden.
Neben der alltäglichen Arbeit gab es auch viele weitere Möglichkeiten in der Einrichtung einzubringen und eigene Ideen auch umzusetzen.
Dass es viele verschiedene Bereiche gibt. Dass er gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Viele Mitarbeiter sind toll und die Arbeit mit den Kindern bereichert - wäre das nicht, dann hätte ich mir schon einen anderen Arbeitgeber gesucht.
1) Dass schnell klar wird, dass es zwei Lager gibt - die, die dazu gehören und die, die es nicht tun.
2) Fehlende Offenheit, wenig Transparenz und kein faires Verhalten allen Mitarbeitern gleichermaßen gegenüber.
3) Man oft erst erfährt, dass eine neue Stelle zu besetzen ist, wenn man von einem anderen Mitarbeiter erfährt, dass die Stelle bereits an Kollegen XY vergeben ist - kein faires Bewerbungsverfahren inkl. "Hochschlafen"
Alle gleich behandeln und akzeptieren.
Mehr Transparenz den Mitarbeitern gegenüber.
Entscheidungen erst mit Mitarbeitern kommunizieren und nicht vor vollendete Tatsachen stellen.
Supervisionen stehen nur in der Konzeption - "brennt" es auf einer Gruppe, "darf" nur die hauseigene Psychologin kommen - die ja aber nicht neutral sein kann. Habe leider das Gefühl, dass wir uns dann oft, verzweifelt im Kreis drehen und sich nichts verändert. Letztendlich ist "aushalten" angesagt. Das wäre eine wichtige, von mir wünschenswerte Veränderung.
Hier sind nur "Ja - Sager" erwünscht. Hat man andere Einstellungen oder Meinungen als das Leitungsteam, so wird man nicht akzeptiert und respektiert und unterschiedlich ausgegrenzt. Gehört man "dazu" oder gehört man "nicht dazu" - das scheint die Devise zu sein!?
Das Kollegium ist aber sehr vielfältig und genauso unterschiedlich wie die Kinder - dort kann die Arbeit Spaß machen, je nachdem mit wem man arbeitet.
Am liebsten soll alles so bleiben wie es immer war.
Veränderungswünsche sind, wenn dann nur, von der Leitung erwünscht.
Offenheit für neue und vorallem faire Strukturen wären nicht schlecht.
Da offene Kritik nicht erwünscht ist, bei der Leitung, wird viel "hintenrum" geredet unter den Mitarbeitern. Wer solche unkollegialen verhältnisse schafft, darf sich über so etwas aber nicht wundern.
Im stationären Dienst hast du einzuspringen, wenn du gebraucht wirst, egal obkrankheitsbedingt oder aus einem anderen Grund - oft auch kurzfristig. Da ist es oft schwierigden Ausgleich zu finden. In anderen Bereichen, ist es durch feste Arbeitszeiten ein bißchen besser, außer es wird ein Kollege krank, dann musst du dort auch länger bleiben oder Dienste übernehmen.
Mhm, ..der Müll wird getrennt. Es könnte mehr darauf geachtet werden, wo Lichter Tag und Nacht an sein müssen und wo nicht.
Ansonsten ist das kein großes Thema?!
Das Jobticket der Stadt wird unterstützt, dass man mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren kann.
Weiterbildungen werden hin und wieder "inhouse" angeboten - da dürfen aber nur von der Leitung vorgesehene Mitarbeiter teilnehmen (wird nur dort besprochen, wo es gewünscht ist und nicht offen ausgeschrieben, dass jeder gleiche Chancen hat). Schöner wäre es, es allen interessierten Mitarbeitern gleichermaßen zu ermöglichen.
Externe Fortbildungen werden nur ungern genehmigt, weil man dafür ja dann im Dienst fehlt.
Sind Stellen innerhalb des Hauses frei, so werden dise oft von Mitarbeitern besetzt, die sich die Leitung vorgestellt hat. Diese werden dann gezielt angefragt, ohne dass die Stelle für alle frei zur Bewerbung ausgeschrieben wird.
Das hängt stark davon ab, mit wem man zusammen arbeitet. Das kann wundervoll sein oder auch ganz schlimm.
Hierachisch, von oben bis ganz nach unten - auch wenn das nach außen anders kommuniziert wird.. "Partizipation" und so.. von wegen.
Leitung und "Zugehörige" (Ja - Sager) haben einen anderen Stellenwert, als der Rest.
Du gehörst dazu oder eben nicht - dementsprechend verhält sich die Leitung dir gegenüber.
Mitarbeiter die die Einstellungen der Leitung immer teilen und keine Kritik übern haben gute Chancen intern ohne Ausschreibungen befördert zu werden.
Stressig.
Viel Arbeit für wenige Mitarbeiter.
Jahrelang wird schon darüber geredet, aber nichts passiert.
Es würde dringend ein "Springer" benötigt, der Dienste übernimmt, wenn Mitarbeiter abwesend/krank sind.
Aktuell ist es immer der Mitarbeiter im Dienst, der länger bleiben muss oder die fehlenden Dienste abdecken muss.
Im Heimbereich vll schlimmer, als in anderen Bereichen aber auch dort gibt es keine Regelung, die es den Mitarbeitern erleichtern würde.
Das ist in meinen Augen Chefsache und sollte nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen werden.
Inernetanschluss (außer für das Büropersonal) wurde erst 2019 für alle "aktiviert". Bis dahin lief alles über die Verwaltung.
Ein Diensthandy? Was ist das?! Es ist doch selbstverständlich, dass du das Privathandy für deine Telfonate und das Internet für die Arbeit nutzt. Sogar die SPFH soll das machen! Das ist nicht mehr up to date und sorgt für "Ereichbarkeit 24/7" - Privatleben ade.
Meiner Meinung nach sieht "freies und offenes" Arbeiten anders aus. Es gibt leider kein auf "Augenhöhe" - arbeiten zwischen Mitarbeitern und der Leitung.
Vieles wird nicht kommuniziert, sondern "erwartet", habe ich oft das Gefühl.
Die ungenaue/wenige Kommunikation führt dann im Team oft zu einer Unzufriedenheit und endet oft in unstrukturiertem Arbeiten.
Geld wird pünklich gezahlt. Leider gibt es kein Urlaubsgeld mehr und kein 13. Monatsgehalt. Dafür aber Weihnachtsgeld und eine betriebliche Altersvorsorge.
Es wird nach einem kirchlichen Tarif bezahlt, der sich vom TVÖD unterscheidet.
Meiner Meinung nach, werden Mitarbeiter hier sehr unterschiedlich behandelt. Nicht auf Grund ihrer Hautfarbe, Herkunft oder Religion sondern wegen anderer Ansichten und Einstellungen.
Durch viele Bereiche ( Heimbereich, Tagesgruppen, Schulsozialarbeit, SPFH) sind die Möglichkeiten Erfahrungen im pädagogischen Bereich zu sammeln gut.
Jeder Tag ist anders und wer den Kontakt zu Menschen gerne mag, der ist hier richtig.
Betriebsklima, JobTicket, Flexibilität wenn sich die eigenen Lebensumstände ändern.
Diakonischer Arbeitgeber, somit kommen alle Nachteile des Kirchlichenarbeitsrechts mit. Im Stationärenbereich ist es schwierig eine gute Work-life-Balance zu bekommen.
Mehr Möglichkeiten für Supervison und transparentere Kommunikation zwischen Leitung und Mitarbeiterinnen. Verbesserungen im Stationären Bereich der Wort-Life-Balance
Es kommt sehr auf den Bereich und das eigene Team an
Es kommt sehr auf das eigene Team an
Es kommt sehr auf den Bereich an
Leider ist die Kommunikation der Leitung nicht immer transparent