29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er mich entlassen hat wie viele andere auch
Zuhören und hinschauen
Die Bezahlung. Mehr gutes gibt's leider nicht.
Weiterbildungen finden so gut wie nicht statt
Das Management sollte sich um die Basics der Mitarbeiterführung kümmern. Der Fokus liegt zu stark aufs dem Tagesgeschäft.
Wie bei jedem anderen Job auch kommt es sehr drauf an mit wem du in einer Schicht bist oder wer dein Vorgesetzter ist.
Urlaub kann auch Mal spontan genehmigt werden oder es wird versucht, dass man Ersatz findet.
Homeoffice wird nach Nase vergeben aber dennoch möglich wenn man die nötigen Leute kennt oder in der richtigen Abteilung arbeitet.
Manche Vorgesetzte hinterfragen Krankenzeiten und nehmen diese persönlich bzw. sehen nur den Schaden fürs Unternehmen.
Berufliche Aufstiegschancen hängen sehr von Sympathie zum Vorgesetzten ab. Weiterbildungen werden auch genehmigt, Mitarbeiter müssen sich nur selbst drum kümmern.
Für die Arbeit die verrichtet wird, wird man sehr gut bezahlt.
Umweltbewusstsein ist bei den Kollegen vorhanden und wird auch gelebt.
Sozialbewusstsein variiert sehr stark von Person zu Person. Politisch herrscht zum Teil ein eher konservatives Klima.
Man kann mit jedem reden nur sollte man aufpassen, was man sagt. Wird es zu privat, kann man sich sicher sein, dass es an den Raucherplätzen Thema sein wird.
Ehrlichkeit nach oben hin kaum vorhanden.
Es werden auch älter Menschen eingestellt. Und auf alte Kollegen wird auch Rücksicht genommen.
Hohe Fluktuation auf den oberen Ebenen, entsprechend viel Wandel - guter wie schlechter. Im Laufe der Zeit wurde der Umgang mit den Mitarbeitenden zunehmenden schlechter. Weniger Wertschätzung und fehlende Kenntnisse über die Persönlichkeiten und Potenziale im eigenen Mitarbeiterstamm.
Veraltete Technik. Auf dem Stand der Dinge wird man dort nie sein.
Die regelmäßigen Meetings haben zum produktiven Teil beigetragen.
Allerdings haben Meetings gefehlt bei denen es um die Mitarbeiter geht. Und wie man Potentiale richtig nutzen kann.
Ja Gleichberechtigung findet statt...
Der Unterschied wird eher gemacht in welcher Abteilung man arbeitet.
Man konnte nie wissen, was einen am Tag erwartet. Da sich die Aufgaben teils sehr unterschieden haben.
Die Kollegen unter sich - Top
Organisation fehlt an vielen Stellen
Viele Obrigkeiten sollten mal für jeweils ein paar Tage in die verschieden Abteilungen hinein schauen um die Lage zu bewerten und nicht nur auf die Stille Post der Abteilungsleiter vertrauen.
Die Kollegen arbeiten größtenteils auch abteilungsübergreifend zusammen
... Chemie...
So lange es die Auftragslage zulässt, ist vieles möglich.
Wer einen Lehrgang braucht, bekommt meist auch einen.
Nach Ost-Tarif, trotzdem besser als viele andere Betriebe in der Nähe.
Ist eben Chemie - es wird großer Wert auf Ausbildung und Schulung gelegt.
Unterhalb von Doktor-und Ingenieurstiteln ist meist alles gut.
Von älteren Kollegen kann man die besten Kniffe lernen!
Bis zu den Abteilungsleitern alles klasse - siehe Kollegenzusammenhalt.
Wenn Arbeitsmaterial fehlt, wird es meist direkt bestellt - schöner wäre natürlich ein Lager.
Von unten nach oben super - oben nach unten eher schlecht - eine Besprechung jagt die nächste aber es kommt nicht dabei herum.
Es wird nach Tarif bezahlt (auch wenn nur niedriger Ost-Tarif) aber sonst siehe Kollegenzusammenhalt
Viele unterschiedliche Maschinen etc, wenn man aber jede und ihre Macken kennt, wird es etwas langweilig.
Zunächst wird man von allen freundlich aufgenommen. Jedoch sollte man keinerlei Anmerkungen zu Verbesserungen machen.
Gibt keins
Gibt es nicht. Man fährt im Dunkeln hin und im Dunkeln zurück.
Nicht vorhanden
Gehalt bewegt sich am unteren Meridian und soziale Gedanken gibt es in keinem Bereich dieser Firma
Nicht vorhanden
Mit einzelnen vielleicht, aber eigentlich ist sich jeder selbst der nächste.
Die machen den Mund auf und sind gewerkschaftlich organisiert, also bekommen sie Angebote zum Gehen oder werden gegangen.
Erwartet keine Ehrlichkeit
Eher Tristesse
Es gibt viele Betriebsversammlungen, der Wahrheitsgehalt dieser Veranstaltungen ist jedoch sehr gering. Es geht nur darum die Mitarbeiter zu beruhigen, dabei sollten diese sich lieber neue Jobs suchen.
Es ist alles sehr rückständig.
Man erwartet einen interessanten und internationalen Konzern, dabei ist jeder lokale Handwerksmeister professioneller.
Garnix
Alles
Firma zu machen
Zu wenig Beistand, zu schnell aufgegeben um den Standort zu erhalten. Wir haben alles mögliche getan und gearbeitet wo es nur ging. Selbst als die Pandemie war, waren wir immer da.
leider nicht mehr Möglich da wir wegrationiert worden sind.
Tolle Kollegen
wenig
war gut
bis zum Schluss
Respektvoll
Standen uns nicht zur Seite als wir versucht haben den Standort zu retten, leider
Hätten etwas moderner sein können
Funktionierte von vornherein
war super
Vielfältigkeit
Wer will und kann , hat die Möglichkeit sich in viele neue Bereiche einzuarbeiten.
Wer darin gut ist, darf dann diese neuen Aufgaben kostenlos zu seinen jetzigen übernehmen.
Zusammenarbeit klappt innerhalb des Standortes so einigermaßen gut. Klar gibt es hier gewisse Agenden, die die jeweiligen Abteilungen verfolgen , aber im Grunde wollen wir alle in dieselbe Richtung.
Problematischer ist die standortübergreifende Zusammenarbeit. Selbst der Todessteifen und die Mauer waren überwindbarer als die Mauer der Platittüden und des Schweigens die man hier vorfindet.
Wir sind gut darin aus Themen die beaser eine E-Mail gewesen wären, große Volksversammlungen in Form von Teams-Mertings zu veranstalten wo am Ende nichts bei rauskommt, ausser einem Folgetermin.
Ganz großartig schlecht klappt dann auch alles rund um das Thema technische Unterstützung. Getreu dem Motto lieber haben als brauchen und ja nicht demjenigen zur Verfügung stellen der es eher braucht als hat. (Gilt nicht nur Standortintern sondern und vorallem auch extern)
Die Gewerkschaft war das schlimmste was dem Arbeitgeber und den erfahrenden Personal passieren konnte. Haustarifvertrag der sowohl neues junges Personal , als auch die alten Hasen mit abholt. Woher sollen es denn die jungen Mitarbeiter sonst lernen.
Wenn man nur seine Abteilung betrachtet , dann ist es Ok
Was für ein Image?
Da ist Schirn schon besser. Man ist generell flexibler Unterwegs was das angeht, als andere Firmen.
Gibt es. Muss man aber einfordern. Wird nur wenig proaktiv angeboten.
Siehe oben.
Sollte klar sein als Chemiefirma in Deutschland.
Ok
Tja. Wie oben schon erwähnt vor der IGBCE gut, danach waren 30 Jahre Berufserfahrung genausoviel wert wie 1 Jahr.
Danke nochmal dafür.
Teils teils. Kannst gute haben, kannst aber auch Schnacker haben die mit der Kaffeemaschine und den Pausenraum verheiratet sind, die dann aber jedem der es hören will, erzählen wie lange und hart sie doch Arbeiten.
Auf vollständige und vorhandene PSA wird geachtet.
Ganz schlecht. Wichtige Infos kommen zu spät und wenn es in die Hose geht, ist man der Seppelweil man nicht schon früher danach gefragt hat.
Habe zwar hier und dort weibliche Führungs/Kompetenz-kräfte , könnten aber ruhig mehr sein.
Wer ohne Scheuklappen unterwegs ist, fndet genügend abwechslungsreiche Aufgaben. Aber Vorsicht, wer sie findet und gut erledigt darf sie künftig gratis weitermachen.
Gute und pünktliche Bezahlung. Blick auf die Elbe.
Schlecht finde ich die fehlende Meetingkultur und, dass kaum Entscheidungen getroffen werden.
Persönliche Absprachen muss man sich schriftlich bestätigen lassen, damit sie ansatzweise Bestand haben.
Führungsetage sollte ihre Hausaufgaben machen und nicht immer nur alles besser wissen.
Vorallem sollte die Führungsetage nicht abfällig über die eigene Mannschaft herziehen.
Endlich mal das Zeiterfassungssystem richtig einrichten lassen und entsprechende MA Schulen.
Es sollte sich auf die wichtigen Aufgaben konzentriert werden und wenn das Kerngeschäft vernünftig läuft sich auf andere Dinge konzentrieren.
Wenn MA das Unternehmen verlassen, wird meist immer erstmal geguckt wer die Stelle intern zusätzlich übernehmen kann. Dadurch wird die Arbeit meist nur noch oberflächlich erledigt.
Alles dafür tun, die Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
Auch mal mit den Mitarbeitern sprechen und hinterfragen, ob in deren Augen etwas nicht stimmt. Dies natürlich nicht in großen Versammlungen in denen sich keiner Traut den Mund auf zu machen. Besonders nicht dann, wenn die MA Angst haben selbst mit zusätzlicher Arbeit belegt zu werden oder persönlich angegriffen werden.
Ganz wichtig wäre es endlich mal für Mitarbeiterversammlungen, die den ganzen Standort betreffen, eine Lautsprecher Box mit Micro zu besorgen, meist versteht man kaum ein Wort.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Jahr zu Jahr schlechter geworden. Keiner traut mehr dem anderen über dem Weg. Innerhalb der einzelnen Abteilungen geht es meist noch.
Werden Fehler gemacht geht es meist nur darum den schuldigen zu finden, nicht darum wie der Fehler nicht wieder auftreten kann.
Die Kollegen reden meist eher abfällig gegenüber dem Unternehmen.
Urlaubszeiten können meist sehr gut abgestimmt werden und sind auch mal kurzfristig möglich.
Externe Seminare können von den Mitarbeitern in den meisten Fällen immer wahrgenommen werden und werden kaum abgelehnt. Es muss sich aber selbst darum gekümmert werden.
Gehälter wurden bisher immer Pünktlich gezahlt.
Durch den Haustarifvertrag ziemlich gute Gehälter.
Es wird viel dafür getan, dass keine Kontaminationen der Umwelt zugeführt werden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist von Jahr zu Jahr schlechter geworden. Gefördert wurde dies auch durch die Leitungsebene.
Hier kann nichts negatives berichtet werden. Langjährige Kollegen bekommen nach Betriebszugehörigkeit einen kleinen Bonus.
Keine spezifischen Vorgaben, keine Messbaren Vorgaben, meist vollkommen unrealistische Vorstellungen und dadurch keine Terminierung.
Die IT Struktur hat einen starken Wandel erlebt, aber auch hier viel ohne richtigen Plan durchgeführt und viele Neuigkeiten ohne Schulungen oder Vorgaben für die MA eingeführt. Dadurch auch steigende Ablehnung vieler Kollegen.
Auf Arbeitsschutz wird großen Wert gelegt. Wobei hier sicher der Teufel im Detail liegt.
Zu viele Meetings in denen nichts Entschieden wird.
Meetingkultur gibt es keine, jeder macht wie er möchte.
Durch die starke Fluktuation stumpfen viele Mitarbeiter ab und erledigen nur noch ihre eigenen Aufgaben. Dies aber auch aus Erfahrung, da die MA sonst alle nur mehr Arbeit zugeschoben bekommen.
Urlaubstage, Kollegen, Gleitzeit, Home office
Gehalt
Kommunikation
Fluktuation
chaotisch
Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen
mehr Gehalt
tolle Kollegen, junges Team
wir blamieren uns oft bei Kunden, da wir nicht rechtzeitig liefern können. Viele Reklamationen. Hohe Fluktuation
Gleitzeit, mobiles Arbeiten
Schulungen werden gestrichen - kein Budget
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Zulagen
Chemie...
die kollegen sind top
man erhält zu wenig infos, wenig Vertrauen, da oft Meinungen geändert werden
zwischen den Abteilungen sehr schwierig. Man wartet ewig auf eine Rückmeldung, niemand fühlt sich verantwortlich
eher monoton als kundenbetreuerin
Führung Austausch
Kollegen Top
Was ist das...
Null.
Klasse
Wenn er nicht mehr kann, verdient er das Geld nicht...
Ich Chef ....du nix
Man ist für alles zuständig
Keine
Null
Alles wird abgeladen
So verdient kununu Geld.