16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeit macht Spaß
Man kann nix vom Ausbilder lernen da er nur gut reden kann da aber Nix hinter ist.
Mehr Kritik annehmen. Keine Macht Spielchen.
In einem respektvollen Miteinander herrscht ein angenehmes Arbeitsklima.
Befindet sich stark in der Entwicklung.
Es ist eine Frage der Interpretation, was jeder darunter versteht. In manchen Abteilungen sind die Arbeitszeiten einfach anders im Sinne von später anfangen und später aufhören. Aber es ist überhaupt kein Problem kurzfristig frei zu bekommen, wenn man einen Termin hat oder so.
Gehalt / Lohn ist Verhandlungssache. Lohnerhöhungen orientieren sich stark am IG-Metall-Tarif bzw. darüber. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Prämien sind üblich, ebenso 30 Tage Urlaub.
Ebenso Zuschüsse für BikeLeasing, SportNavi, VWL etc.
PV-Anlage auf dem Dach der Produktionshalle. Firmenwagen auch als Hybrid möglich, mit Lademöglichkeit in der Firma.
Man hält zusammen, auch wenn es mal nicht so gut gelaufen ist oder wenn man mal auf Hilfe angewiesen ist.
Guter und respektvoller Umgang. Auch ältere ehemalige Mitarbeiter werden zu Firmenveranstaltungen eingeladen.
Nimmt uns auf Augenhöhe wahr und ist immer offen für Veränderungen, die auch machbar sind.
Die Ausstattung der Arbeitsmittel ist auf dem neuesten Stand. Man bekommt alles, was man zum Arbeiten braucht, solange es sich in einem vernünftigen Rahmen bewegt.
Die Bürogebäude am Hauptstandort sind in die Jahre gekommen, ein Neubau ist jedoch geplant und befindet sich bereits in der Planungsphase.
Die Kommunikation über die Ziele und Erwartungen läuft gut, aber sie ist auch ein Teil des Prozesses in der Abteilung.
Zu den Aufstiegschancen von Frauen / Diversity kann ich nichts sagen. Der Maschinenbau ist nach wie vor sehr männerdominiert.
Dennoch sind sowohl in der Verwaltung als auch in der Produktion einige Frauen zu finden.
Kein Tag ist wie der andere. Man hat die Freiheit, seine Tage effektiv zu gestalten.
Es gibt einiges zu sagen, allerdings sollte zunächst mindestens eine faire Behandlung aller Mitarbeiter gewährleistet sein. Viele geben sich große Mühe und erbringen gute Leistungen, während gleichzeitig faule Mitarbeiter bevorzugt behandelt werden. Z.b. „Schleimer“
Man wird wie kontrolliert, kurz reden und ein Kaffee trinken sei unmöglich
Priester und Bauern sind ein Team, über die anderen wird abgelästert
Egal welche Probleme man hat, wenn geholfen werden kann, wird einem geholfen. Zudem hat der Geschäftsführer immer ein offenes Ohr.
Die Vorgesetzten schauen nicht auf einen herunter, sondern man ist auf einer Augenhöhe
Das Image wächst beinahe täglich, durchweg positiv. Natürlich gibt es immer 1-2 Punkte, die man weiter verbessern kann. Die fallen aber nicht in die Gewichtung
Eigentlich kann man nichts aussetzen. Der Urlaub kann frei genommen werden ( Bis auf die wenigen Betriebsferien), Überstunden werden ausgezahlt (Fair) und wenn man mal etwas eher gehen muss, wird das nicht verneint.
Wenn man sich bemüht, am Ball bleibt, Kollegial und fair ist, dem stehen eigentlich alle Türen offen.
Das Gehalt ist fair, über den aktuellen Tarif. Weihnachtsgeld ist Standard. Wird immer pünktlich ausgezahlt.
Hier wird stetig investiert und regelmäßig geschaut, was gemacht werden kann.
Auf die älteren Kollegen wird geachtet und Rücksicht genommen.
Durchweg positiv. Viele Beschweren sich, dass sie zu streng und forsch wären, was demnach nicht ganz ehrlich ist -> Wie man es in den Wald hineinschreit...
Die Kommunikation ist ausbaufähig, leider scheitert es auch genau daran. Dennoch für die Größe des Unternehmens schon ganz ok.
Hier wird keiner bevorzugt, egal ob Zeitarbeiter oder Langzeit-Mitarbeiter. Alle sind gleichviel Wert.
Kein Tag gleicht dem anderen. Natürlich hat man das tägliche Tagesgeschäft, aber jeden Tag kommt etwas neues.
Es wird in die Zukunft Investiert. Sei es in Ausstattung oder junge Mitarbeiter.
Aktuell steht man sich oft im Weg, da es die aktuellen Räumlichkeiten nicht anders hergeben. Das wird sich ja aber bald ändern ;-)
Mehr auf Kommunikation setzen.
Es gab noch keinen Tag, an dem ich mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen bin.
Ist in den letzten Jahren gewachsen.
Ist in Ordnung.
Mitarbeiter die sich reinhängen kommen auch voran.
Ist okay. Überstunden werden gut vergütet. Bikeleasing, Sportnavi und jede Woche frisches Obst.
Wenn es mal eng wird, wird zusammengehalten.
Es wird sehr viel Rücksicht auf ältere Kollegen genommen.
Es kommt auf die Abteilung an. Ich Persönlich kann mich nicht beschweren.
Es wird stetig Investiert in Moderne Maschinen und Arbeitsplätze.
Ist Ausbaufähig.
Kein Tag ist wie der andere.
-Nettes Umfeld
-Abwechslungsreiche Arbeit
-angemessener Lohn
-Auslandseinsätze möglich
-sauberer Arbeitsplatz
-technisch ansprechende Maschinen
-VL,Fahrradleasing, Sportnavi uvm.
-Überstundenvergütung
-schlechte Kommunikation
-Verbesserungsvorschläge werden oft nicht gehört
-Eine Erwartungshaltung, die für alle Mitarbeiter gleich ist. Manche dürfen sich so von vielen wahrgenommen alles erlauben und rausnehmen. Auch bei der Qualität hat dies Auswirkungen, denn manchen Mitarbeitern ist es so der Anschein egal wie ihre Arbeit raus geht während andere diese mittlerweile wortlos ausbaden. Die Abteilungsleiter müssen hier mehr hinterher gehen.
-mehr Absprache gerade von der Konstruktion auch unter den Konstrukteuren
-bessere Vorbereitung der Montagen bei Kunden
Nette Kollegen, Lautstärke je nach Halle unterschiedlich
Wurde in der Vergangenheit stark aufgebessert gerade durch Social Media, Sponsoring, Sportveranstaltungen etc.
Sollte eindeutig verbessert werden. In Absprache mit den Vorgesetzten ist es jedoch meistens problemlos möglich kurzfristig einen Tag Urlaub zu bekommen oder private Termine wahrzunehmen
Sollte einfacher sein, für geeignete Mitarbeiter sich hochzuarbeiten. Gerade in der Produktion sehr begrenzte Möglichkeiten
Wurde in den letzten Jahren immer wieder angepasst. Wer seine Arbeit gut und gewissenhaft erledigt kann sich sicher nicht beschweren.
Gutes Klima unterhalb der Kollegen
Werden mit zu Firmenfesten eingeladen
Kommt auf den Vorgesetzten an… In der Produktion stark Tagesformabhängig.
Wenig Kommunikation vor allem zwischen Produktion und Konstruktion. Verbesserungsvorschläge werden meistens von den Konstrukteuren ignoriert.
Immer wiederkehrende Aufgaben jedoch eine super Abwechslung zwischen den Aufgaben
Benefits, Firmenfeier mit Essen und Trinken.
Das Ignorieren der normalen Arbeiter.
Viel unqualifizierte Leute, die von einer Handvoll guten,alten Hasen mit gezogen werden, dessen Motivation dadurch sinkt.
Betriebsleitung überdenken, weniger Handlungsspielraum geben oder diese langfristig erneuern.
Mehr Kommunikation. Nicht nur auf "alte Hasen" hören, auch mal die Jüngeren Leute fragen, und nicht wenn Gegenwind kommen direkt weg gucken. Durch sowas entsteht Verbesserung.
Kritisch. Stark beeinflusster Betriebsleiter.
Gutes Image, durch Beckhoff im Background.
Hat sich deutlich gebessert. Frührer immer 10 Stunden + heute nur noch nach Aufforderung vom Betriebsleiter, und man soll es vorm Chef verschweigen, er kann ja die Zeiten korrigieren.
Man sagt interne Bewerbungen wären bevorzugt, trotz passender Qualifikationen der interen Bewerber, werden die externen Bewerber dann genommen.
Da fühlt man sich auf den "Schlips" getreten.
Wer viel Arbeitet bekommt auch viel Geld, gute Überstundenvergütung.
Kann ich nichts zu sagen.
Wenn man sein Grüppchen gefunden hat, ist ein Zusammenhalt da.
Wenn man kein Anschluss findet , bleibt man außen vor.
Die werden gut behandelt.
Die Vormontagengruppenleiter sind sehr gut.
Bei der endmontahe wieder der Nasenfaktor. Betriebsleitung denkt öfter mal sie sei die Geschäftsführung, so haben mehrere Leute den Eindruck, wird aber nicht drüber gesprochen.
Es wird stetig verbessert.
Die Kommunikation unter den Leutneist zu wenig. Viele Sachen werden weg geschwiegen, alle Arbeiter zerreißen sich den Mund darüber und keiner hört zu.
Wer ein Baptistischen Glauben hat ist hier von den Leuten sehr willkommen, sie fügen sich ja einfacher dem großen Ganzen.
Die andere Alternative wäre noch Russischer Herkunft, kann man sich auch gut integrieren.
Ist man Deutscher, wäre es von Vorteil man wäre in der Feuerwehr.
Sehr schöne Arbeit, viele verschieden Stationen können gebaut und besucht werden, um herraus zu finden zu welchem Team man passt.
Die Möglichkeit zu Auslandsmontagen und inlandsmontagen besteht, ist auch gerne gesehen, wird speziell honoriert.
Die Arbeit, saubere Arbeit und die benefits vom neuen Chef. Jobrad, und sportnavi. Firmenfeier.
Das haben wir schon immer so gemacht.
Betriebsleiter sehr eingefahren. Nasenfaktor unterbinden. Mehr qualifizierte Leute einstellen, die nicht mit nem Bulli zur Arbeit kommen. Aktuell sind es zu viele unfähige Leute die von guten Mitarbeitern mitgezogen werden.
Augen auf machen. Ohren aufhalten. Mit den normalen Mitarbeitern mal reden. Die Leute trauen sich nicht die Sachen anzusprechen.
Man wird nicht oft gelobt, wenn man vom Vorgesetzten gelobt wird gucken die anderen schon komisch an, weil es sehr selten ist.
Fairness ist langsam im Kommen... die Glaubenspartein werden besser behandelt als der richtige gesunddenkende Mitarbeiter.
Viel zu gutes Image für das was hinter den Türen abgeht.
Serviceleute gehen bei bestimmten Kunden nicht ans Telefon, wenn diese persönlich kein bock auf sie haben.
Gewisse Probleme werden immernoch weg geschwiegen und verdrängt.
Man wird mittlerweile nicht mehr abwertend angeguckt vom Betriebleiter, wenn man mal für seine Überstunden, den Freizeit Ausgleich haben möchte.
Man möchte sich intern Fortbildung, das wird immer wieder verhindert, bei vielen Kollegen. Es werden stattdessen Externe Bewerber angenommen. Seit Jahren.
Gehälter wurden deutlich erhöht, immernoch ein Nasenfaktor vorhanden. Man muss die Befangenheit der Personen verhindern.
Es sind 2 Partein, gläubige und Ungläubige.... in der jeweiligen Gruppierung herrscht zusammen halt.
Die haben es dort gut.
Wenn Jeder an sich denkt, ist an jeden Gedacht...
Sehr 2 Gesichtige Personen in den falschen Positionen.
Sehr viel aufgeholt . Wird stetig verbessert
Die Infos von der Firma was gewinne oder Vorhaben angeht sind oke, aber es tut sich nicht viel in Hinsicht des Neubaus...
Die Kommunikation der Vorgesetzten ist ne Katastrophe, vieles wird dem anderen verschwiegen, weil der andere dadurch ja einen Vorteil haben könnte.
Wenn man dem Glauben neutral gegenüberteitt ja.
Nasenfaktor spielt bei dem Betriebsleiter und seinen Stellvertreter ne große Rolle.
Vetternwirtschaft ist sehr integriert.
Schöne Arbeit mit sehr viel Abwechslung. Auslandsmontagen möglich.
Nasenfaktor
Bevorzugung gewisser Glaubensgemeinschaften
Sozial und Waschräume / Toiletten
Kommunikation.
Schirmer Maschinen steht nach außen deutlich besser da als es ist. Eine stetige Verbesserung ist aber zu vermerken.
Absolut im Rahmen
Wird mit geworben, aber effektiv umgesetzt wird es nicht.
Gehalt im oberen Mittelfeld. Lohnerhöhungen sind nicht 100% nachvollziehbar.
Drohen zu Kündigen hat da schon bei dem ein oder anderen mehr gebracht...
Könnte besser sein
In den einzelnen Abteilung durchweg gut
Absolut Fair
Bei einigen Vorgesetzten geht es stark nach Nasenfaktor und Religiöser Ausrichtung.
Es wird investiert und stetig verbessert. Es soll schon lange gebaut werden, aber keiner weiß wann... seit Jahren. So langsam wird es eng in den Hallen.
Kommunikation ist eine absolute Katastrophe. Wüsste nicht wo ich anfangen sollte geschweige den aufhören. Größte Schwäche an der Schirmer arbeiten muss.
Kommt stark auf die Religiöse Ausrichtung an, will die Geschäftsleitung nicht wirklich wahr haben.
Wiederkehrende Arbeiten, aber nie zu 100% das gleiche.
Es wird investiert, Vorschläge, Verbesserung die Sinn machen werden umgesetzt. Es war noch kein einziger Tag langweilig!
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