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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Langfristigen Erfolg anstreben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 15 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Firmenwagen
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-BeteiligungEgal welche Probleme man hat, wenn geholfen werden kann, wird einem geholfen. Zudem hat der Geschäftsführer immer ein offenes Ohr.
-Nettes Umfeld
-Abwechslungsreiche Arbeit
-angemessener Lohn
-Auslandseinsätze möglich
-sauberer Arbeitsplatz
-technisch ansprechende Maschinen
-VL,Fahrradleasing, Sportnavi uvm.
-Überstundenvergütung
Es wird in die Zukunft Investiert. Sei es in Ausstattung oder junge Mitarbeiter.
Es wird investiert, Vorschläge, Verbesserung die Sinn machen werden umgesetzt. Es war noch kein einziger Tag langweilig!
Die Arbeit, saubere Arbeit und die benefits vom neuen Chef. Jobrad, und sportnavi. Firmenfeier.
Das haben wir schon immer so gemacht.
Betriebsleiter sehr eingefahren. Nasenfaktor unterbinden. Mehr qualifizierte Leute einstellen, die nicht mit nem Bulli zur Arbeit kommen. Aktuell sind es zu viele unfähige Leute die von guten Mitarbeitern mitgezogen werden.
Aktuell steht man sich oft im Weg, da es die aktuellen Räumlichkeiten nicht anders hergeben. Das wird sich ja aber bald ändern ;-)
Nasenfaktor
Bevorzugung gewisser Glaubensgemeinschaften
Sozial und Waschräume / Toiletten
Das Ignorieren der normalen Arbeiter.
Viel unqualifizierte Leute, die von einer Handvoll guten,alten Hasen mit gezogen werden, dessen Motivation dadurch sinkt.
-schlechte Kommunikation
-Verbesserungsvorschläge werden oft nicht gehört
-Eine Erwartungshaltung, die für alle Mitarbeiter gleich ist. Manche dürfen sich so von vielen wahrgenommen alles erlauben und rausnehmen. Auch bei der Qualität hat dies Auswirkungen, denn manchen Mitarbeitern ist es so der Anschein egal wie ihre Arbeit raus geht während andere diese mittlerweile wortlos ausbaden. Die Abteilungsleiter müssen hier mehr hinterher gehen.
-mehr Absprache gerade von der Konstruktion auch unter den Konstrukteuren
-bessere Vorbereitung der Montagen bei Kunden
Betriebsleitung überdenken, weniger Handlungsspielraum geben oder diese langfristig erneuern.
Mehr Kommunikation. Nicht nur auf "alte Hasen" hören, auch mal die Jüngeren Leute fragen, und nicht wenn Gegenwind kommen direkt weg gucken. Durch sowas entsteht Verbesserung.
Es gibt einiges zu sagen, allerdings sollte zunächst mindestens eine faire Behandlung aller Mitarbeiter gewährleistet sein. Viele geben sich große Mühe und erbringen gute Leistungen, während gleichzeitig faule Mitarbeiter bevorzugt behandelt werden. Z.b. „Schleimer“
Augen auf machen. Ohren aufhalten. Mit den normalen Mitarbeitern mal reden. Die Leute trauen sich nicht die Sachen anzusprechen.
Kommunikation.
Der am besten bewertete Faktor von Schirmer Maschinen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,7 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Guter und respektvoller Umgang. Auch ältere ehemalige Mitarbeiter werden zu Firmenveranstaltungen eingeladen.
Es wird sehr viel Rücksicht auf ältere Kollegen genommen.
Auf die älteren Kollegen wird geachtet und Rücksicht genommen.
Werden mit zu Firmenfesten eingeladen
Die werden gut behandelt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Schirmer Maschinen ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Die Infos von der Firma was gewinne oder Vorhaben angeht sind oke, aber es tut sich nicht viel in Hinsicht des Neubaus...
Die Kommunikation der Vorgesetzten ist ne Katastrophe, vieles wird dem anderen verschwiegen, weil der andere dadurch ja einen Vorteil haben könnte.
Kommunikation ist eine absolute Katastrophe. Wüsste nicht wo ich anfangen sollte geschweige den aufhören. Größte Schwäche an der Schirmer arbeiten muss.
Wenig Kommunikation vor allem zwischen Produktion und Konstruktion. Verbesserungsvorschläge werden meistens von den Konstrukteuren ignoriert.
Die Kommunikation unter den Leutneist zu wenig. Viele Sachen werden weg geschwiegen, alle Arbeiter zerreißen sich den Mund darüber und keiner hört zu.
kommt drauf an mit wem, es ist schwer zu kommunizieren wenn Meinungen feststehen oder es nicht gewünscht wird das man was sagt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Man sagt interne Bewerbungen wären bevorzugt, trotz passender Qualifikationen der interen Bewerber, werden die externen Bewerber dann genommen.
Da fühlt man sich auf den "Schlips" getreten.
Wenn man sich bemüht, am Ball bleibt, Kollegial und fair ist, dem stehen eigentlich alle Türen offen.
Man möchte sich intern Fortbildung, das wird immer wieder verhindert, bei vielen Kollegen. Es werden stattdessen Externe Bewerber angenommen. Seit Jahren.
Sollte einfacher sein, für geeignete Mitarbeiter sich hochzuarbeiten. Gerade in der Produktion sehr begrenzte Möglichkeiten
Wird mit geworben, aber effektiv umgesetzt wird es nicht.
