Großartige Konzerte, aber unfaire Vergütung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit großartige Konzerte und Orte zu besuchen, das kreative Arbeitsumfeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Misstrauen von einigen Vorgesetzten. Als mit Beginn der Corona-Pandemie die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten gewährt werden musste, gab es die Vorgabe, jede Mail innerhalb von 60 Minuten zu beantworten.
Verbesserungsvorschläge
Stärkere Förderung von Mitarbeitenden, Potenziale wurden nicht immer erkannt und genutzt.
Kommunikation
Die interne Kommunikation könnte schneller und transparenter sein. Je nach Abteilung sehr unterschiedlich.
Work-Life-Balance
Im Sommer ist die Arbeitsbelastung naturgegeben sehr hoch. Wie gut die Work-Life-Balance das restliche Jahr über ist, hängt sehr von den einzelnen Vorgesetzten ab. Da gibt es große Unterschiede. Manche erwarten eine hohe Erreichbarkeit und unterstützen flexible Arbeitszeiten/Gleitzeit nicht.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büroräume und eine große Küche, in der man als Team die Pausen nett miteinander verbringen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt entsprach nicht dem, was ich mit meinem Studienabschluss bei anderen Unternehmen oder Institutionen verdient hätte und lag deutlich darunter. Für die Mehrarbeit im Sommer (nach einem Bürotag Konzertdienste bis in die Nacht, Arbeit an den Wochenenden) gab es weder einen finanziellen, noch einen Freizeitausgleich.