7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Kollegenzusammenhalt wird in diesem Unternehmen großgeschrieben. Wenn meine eine Ausbildung beim sh:z beginnt, wird man von Anfang an integriert. Besonders die Reporterchefs vom Flensburger Tageblatt nehmen sich viel Zeit für offene Fragen und Anregungen. Es gibt vielfältige Karrieremöglichkeiten und hier findet jeder die richtige Position, der in der Medienwelt seinen Platz sucht.
Freiheiten in der Entwicklung der eigenen Aufgaben etc., die der Job eröffnet. Großes Spielfeld der Möglichkeiten innerhalb des eigenen Bereiches.
für viele Kolleg:innen mag es komisch klingen, aber ein ausgesprochenes Lob des Vorgesetzten und/oder Kollegen ist viel wert.
die Vorschläge umsetzen, die schon vorliegen.
ich empfand sie als sehr Arbeitnehmerfreundich, da ich bei anderen Arbeitgebern schon das absolute Gegenteil erlebt habe. Der Umgang miteinander ist wertschätzend, die Arbeitszeiten äußerst human.
Hier muss man unterscheiden in "Image, wie sich der Arbeitgeber sieht" und "Image, wie diesen von Leser:innen und Werbekund:innen" wahrgenommen wird. Dort gibt es differierende Sichtweisen.
In der operativen Ebene kann sich niemand beschweren; die Arbeitszeiten im Verkauf gehen i.d.R. von 8/9 Uhr bis 17/17:15 Uhr und Freitags oftmals 15 Uhr. Wer in der Führungsebene arbeitet und etwas erreichen möchte, der hat logischerweise eine wesentlich höhere Stunden-Schlagzahl. Wenn Kolleg:innen einen Arzttermin o.ä. haben, muss nicht Urlaub genommen werden, sondern das wird mir Vor- bzw. Nacharbeiten geregelt. Erst Corona machte es möglich, über Home Office zu arbeiten, da hat das oberste Management dazugelernt.
Die Personalentwicklung, die aus Osnabrück gesteuert wird, baut das Angebot sukzessive aus, nachdem es lange in der vorher zuständigen Abteilung brach lag. In Osnabrück wird sich sehr große Mühe gegeben, ein zielführendes Programm zur Verfügung zu stellen, bei dem alle Mitarbeiter:innen etwas finden werden bzw. jetzt schon können.
Das Gehalt für die einzelnen Hierarchiestufen ist, im Vergleich zu anderen Arbeitgebern der Region, eher im unteren Bereich anzusiedeln. Referent:innen / Teamleiter:innen können bei einem anderen Unternehmen in Flensburg schon rund 10-15TEUR mehr verdienen.
Umweltbewußtsein: wird immer größer geschrieben und von Mitarbeiter:innen proaktiv vorangetrieben (5 Sterne)
Sozialbewußtsein (also das Verhalten des Arbeitgebers auf das Verhalten der Arbeitnehmer): das ist von der jeweiligen Person abhängig; es gibt grundsätzlich ausdrückliches Optimierungspotential (2 Sterne)
Grundsätzlich ist der Zusammenhalt der meisten Kolleg:innen ist hervorragend / man arbeitet auf ein gemeinsames Ziel hin: den Werbekunden zielgerichtet optimal zu bedienen / kein Silodenken im Verkauf / auch ältere Kolleg:innen können sich größtenteils für die neue digitale Welt der regionalen Tageszeitungen begeistern
im Grundsatz gibt es im Bereich "Anzeigenverkauf" nichts zu bemängeln bzw. zu kritisieren; das liegt ggfs. eventuell auch an den langjährigen und intensiven Kundenbeziehungen, die die Kolleg:innen haben und wovon der Arbeitgeber profitiert.
Grundsätzlich ist daran nichts auszusetzen; es existiert eine gelebte Feedback-Kultur in beide Richtungen.
Die persönliche Ausstattung mit Arbeitsmitteln ist sehr gut und modern; das gilt auch für den jeweils eigenen Arbeitsplatz; nicht jeder kann ein eigenes Büro, nur für sich, beziehen. Es gibt ausreichend Parkplätze, die kostenlos sind. Im übrigen auch nicht normal! Die Büros sind hell und freundlich. Kaffee/Tee (vor Corona) war frei verfügbar, ebenso Wasser (vor und nach Corona). Sollte es EDV-Probleme geben, kümmert sich ein tolles IT-Team sehr schnell und unkompliziert um Lösungen.
es kommt darauf an, welche Inhalte kommuniziert werden; besser geht immer, aber schlechter eben auch. Da sollte die Kolleg:innen und Ex-Kolleg:innen schon objektiv fair sein.
ich konnte keinen Nachteil erkennen.
zumindest im Vertrieb von analogen/digitalen Anzeigen etc. kann sich jeder Kollege/Kollegin, über die normale Arbeit, selbstständig interessante Aufgaben suchen und der Fachvorgesetzte unterstützt das, wenn es kurz-, mittel- bzw. langfristig zum Unternehmenserfolg beiträgt.
momentan nichts
dass er die Corona-Krise ausnutzt, um sich auf Kosten der Mitarbeiter zu sanieren.
Einführung eines Gesundheitsmanagements, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, einen widerstandsfähigen Betriebsrat installieren, mehr Kommunikation
Großraumbüros, kein Gesundheitsmanagement, keine flexiblen Arbeitszeiten, kein Homeoffice außerhalb von Corona
Kein Gesundheitsmanagement, kein frisches Obst, keine besonderen Leistungen, keine flexiblen Arbeitszeiten, kein Homeoffice außerhalb von Corona
nicht vorhanden
Geht so.
Großraumbüros, kaum Licht, schlechte Luft, viele technische Geräte, hohe Lärm- und Stressbelastung
Wichtige Entscheidungen werden erst verkündet, wenn sie feststehen.
Der lockere Umgang, dazu Hilfestellungen jeglicher Art. Außerdem flache Hierarchie. Vom Praktikanten kann man sich schnell hoch arbeiten
Tolle, lockere Kollegen innerhalb der Redaktion. Kein versteinertes Nebeneinandersitzen.
Ich finde lediglich sein Image gut.
...seine viel zu hohen Abo- und Anzeigen-Preise sowie sein über viele Jahre hinweg sehr mieses Verhalten gegenüber seinen (ehemaligen) Angestellten