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Land 
Schleswig-Holstein
Bewertung

Top
Company
2025

nicht zu empfehlen

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geld kommt regelmäßig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Starres und unflexibles Regelwerk.

Verbesserungsvorschläge

Mehr neue Mitarbeiter aus der freien Wirtschaft holen und endlich mal "alte Zöpfe" abschneiden.

Kommunikation

Vorgesetze informieren nicht über personelle Veränderungen und Arbeitsabläufe

Vorgesetztenverhalten

reines Desinteresse seitens der Vorgesetzten

Interessante Aufgaben

Stupide und langweilige Tätigkeiten. Kein Unternehmen würde so in der freien Wirtschaft arbeiten. Völlig überflüssige Arbeitsabläufe. Beamtendünkel überall.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden kaum bei Veränderungen mit einbezogen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nicht beurteilen.

Gehalt/Sozialleistungen

Deutlich schlechteres Gehalt gegenüber der freien Wirtschaft.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Möglichkeiten .


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Mitarbeiter von Land Schleswig-Holstein

Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,

vielen Dank für Ihren Arbeitgeberkommentar zum Innenministerium und die Verbesserungsvorschläge. Wenngleich wir bedauern, dass Sie das Innenministerium als Arbeitgeber nicht empfehlen können.

Sie stellen positiv heraus, dass das Geld regelmäßig kommt. Zu den Aufgaben des Dienstleistungszentrum Personal (DLZP) gehören die Abrechnung der Gehälter der Landesbediensteten, der Bezüge der Pensionärinnen und Pensionäre sowie der Beihilfe. Insgesamt betreut das DLZP mit seinen 320 Beschäftigten knapp 100.000 Menschen.

Auf die von Ihnen geäußerte Kritik und die Verbesserungsvorschläge möchten wir im Folgenden gerne näher eingehen.

„Karriere/Weiterbildung: Kaum Möglichkeiten“

Dem Innenministerium ist die Personalentwicklung ein besonderes Anliegen. Wir bieten für alle Beschäftigten vielfältige Fortbildungsangebote. Diese Angebot werden nicht nur im Bereich der fachlichen Qualifizierung, sondern auch auf dem Gebiet der persönlichen Weiterentwicklung gemacht. Daneben bietet das Land Schleswig-Holstein vielfältige Karriereperspektiven, um das berufliche Fortkommen zu ermöglichen. Neben Beförderungen und Höhergruppierungen werden die Potenziale von Beschäftigten individuell durch Qualifizierungsmaßnahmen für höhere Verwendungsebenen gefördert. Dazu stellen wir über das Personalreferat persönliche Beratungsmöglichkeiten bereit. Die Karrieremöglichkeiten im Innenministerium sind aufgrund der großen Bandbreite an Themen, die das Haus bereit hält, sehr vielfältig. Bei Veränderungswünschen und Informationsbedarfen zu Karrieremöglichkeiten im Hause oder der Landesverwaltung berät das Personalreferat Sie gerne.

„Vorgesetztenverhalten: reines Desinteresse seitens der Vorgesetzten & Kommunikation: Vorgesetzte informieren nicht über personelle Veränderungen und Abläufe“

Entsprechend dem Konzept zu Kompetenzen für Führungskräfte ist unser gemeinsames Leitbild eine vertrauensvolle, transparente sowie reflektierte Kommunikation. Dazu zählt auch eine gute Feedback-Kultur. Wir laden Sie daher ein, Kontakt zu Ihrer Führungskraft oder dem Personalreferat aufzunehmen, um Ihr Anliegen weiter klären zu können.

„stupide und langweilige Tätigkeiten“

Die Aufgabenbreite im Innenministerium ist sehr groß. Sollten Sie mit Ihrer konkreten Tätigkeit unzufrieden sein, wenden Sie sich gerne an Ihre Führungskraft oder Personalreferat, um sich über die Möglichkeiten einer Aufgabenveränderung zu informieren. Sollten Sie Ideen für die Verbesserung von Prozessen oder Arbeitsabläufen haben, freuen wir uns immer über Anregungen und setzen diese gern gemeinsam mit unseren Beschäftigten um.

„Mehr neue Mitarbeiter aus der freien Wirtschaft und endlich mal „alte Zöpfe“ abschneiden.“

Das Innenministerium achtet bei der Ausgestaltung von Stellenausschreibungen darauf, einen möglichst großen Bewerberkreis zu erreichen. Auf diese Weise konnten bereits viele Kolleginnen und Kollegen mit unterschiedlichen Qualifikationen, auch aus der „freien Wirtschaft“, für den Landesdienst gewonnen werden. Im Übrigen befindet sich auch die öffentliche Verwaltung in einem ständigen Wandel, so dass hier nicht von „alten Zöpfen“ gesprochen werden kann. Das Innenministerium befasst sich ganz bewusst mit den Themen Changemanagement und New Work und hat hierzu eine eigene Projektgruppe etabliert, um gemeinsam mit allen Beschäftigten des Hauses die neue Arbeitswelt zu gestalten.

Wir laden Sie ein, in einem gemeinsamen Gespräch das Verbesserungspotenzial zu erörtern und Ihre Erwartungen an uns als Arbeitgeber darzulegen.

Mit freundlichen Grüßen
- Ihr Team vom Zentralen Personalmanagement -

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