Würde es nicht weiterempfehlen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Umgebung und das Team. Weiterbildungskosten werden übernommen.
Man lernt sehr viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein guttage Ausgleich, es sei denn man rennt der Personalabteilung durchgehend hinterher.
Es wird einem automatisch eine Stunde Mittagspause abgezogen, die man aufgrund der vielen Arbeit gar nicht in Anspruch nehmen kann.
Das Stempeln wird ohnehin nicht ernst genommen, die Vorgesetzten stempeln einen gerne mal eine Stunde früher aus, um keine Überstunden zusammenkommen zu lassen.
Keine Freizeitplanung möglich , da Dienstpläne oft kurzfristig geändert werden und freiwünsche erst sehr spät bearbeitet werden.
Die 32-Überstunden-Regelung ist eine Frechheit. Der Arbeitgeber sollte seine Arbeitnehmer zu schätzen wissen und sie nicht unter deren Wert bezahlen. Das ist reine Ausnutzung.
Verbesserungsvorschläge
Ohne die Arbeitnehmer geht in einem Betrieb nichts voran, weshalb ich empfehlen würde, diese auch entsprechend zu behandeln. Sprich guttage, die gemacht wurden, auch zu gewähren und nicht Monat für Monat einfach guttage verschwinden lassen, in der Hoffnung, der Mitarbeiter merke es nicht. Das ist ein Geben und Nehmen. Man gibt dem Arbeitgeber seine freie Zeit und bekommt dafür nichts zurück und das ist nicht in Ordnung.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Kollegen an.
Kommunikation
Last Minute Änderungen sind Gang und gebe.
Work-Life-Balance
Durch zu viele Überstunden und keinen guttage-Ausgleich verbringt man die meiste Zeit in der Arbeit.
Interessante Aufgaben
Man lernt sehr viel und selbstständig zu arbeiten.
Arbeitsbedingungen
Location ist top.
Gehalt/Sozialleistungen
32 Überstunden im Monat werden durch das Gehalt abgegolten, am Ende kommt man auf die Stunden berechnet wohl kaum den Mindestlohn.
Karriere/Weiterbildung
1400€ Pro Jahr stehen für Weiterbildungen zur Verfügung . Gut für den Lebenslauf.