Traurig aber wahr
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die einigen netten Kollegen, die ich kennen lernen durfte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe mich bei wichtigen und immer wiederkehrenden Problemen alleine gelassen und nicht ernst genommen gefühlt.
Zusicherungen , die bei Einstellung gemacht wurden, fanden keine Umsetzung.
Verbesserungsvorschläge
Ich glaube, dass viele Probleme lösbar wären, wenn man an den richtigen Stellen aufräumen würde. Vielleicht sollten nicht immer die zum Problem werden, die es ansprechen.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt und demotiviert. Man kann sich umhören, wo man will, alle Abteilungen, nur noch wenige berichten Gutes.
Kommunikation
Eines der wichtigsten Probleme dort . Dafür funktioniert das Tratschen und hinterm Rücken Gerede um so besser.
Kollegenzusammenhalt
Hätte ich einige wenige Personen dort nicht gehabt, die meisten davon nicht unmittelbar aus meiner Abteilung, hätte ich es gar nicht länger da ausgehalten.
Alteingesessene „Führungskräfte“ machen einem schnell das Leben richtig schwer , wenn dir A….kriechen nicht liegt .
Das hat keiner verdient!
Work-Life-Balance
Wenn die Wochenendverteilung angemessener und gerechter gelaufen wäre, könnte man es sogar als „Ballance“ bezeichnen.
Aber Führungskräfte und einige Alteingesessene haben immer Vorfahrt und sind am schnellsten und häufigsten im Wunschfrei Buch vertreten.
Vorgesetztenverhalten
Wenn Mobbing und herablassendes behandeln durch Tratschen und unangebrachteÄußerungen verstärkt wird , dann darf man schon Zweifel an den Führungsqualitäten bestimmter Personen haben.
Kein Mensch hat es verdient, der Fußabtreter für die Launen einiger Vorgesetzter zu sein.
Gleichberechtigung
Es gibt dort leider viele, die denken, ihre Arbeit sei die wichtigere .