21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- flache Hierarchien
- Mitarbeiter wird wahrgenommen und nicht als Zahl gesehen
- Gute Erreichbarkeit der Vorgesetzten
- regelmäßiges Feedback durch Vorgesetzte in Mitarbeitergesprächen
- Teaminterne und Firmenevents
- Verständnis für private Bedürfnisse und Anpassung an diese
- Karrieremodell
- Firmenfitness Angebote
- Vermögenswirksame Leistungen
junges, dynamisches und motiviertes Team
tolles internationales Image, was die Mandaten ebenfalls wiederspiegeln
flexible Arbeitszeitgen sowie Homeoffice Möglichkeiten
ausgeprägte Karriere- und Aufstiegschancen, da das Unternehmen stetig wächst
Gehaltsspektrum ist breit und wird an der Leistung ausgerichtet, Jobrad ist möglich sowie Corporate Benefits Programm
die Büros sind meist in Zentrumsnähe und motivieren daher mit den ÖPNV zur Arbeit zu kommen
Gegenseitige Unterstützung sowie Teamgeist ist sehr ausgeprägt
grundsätzlich sehr junges Team, jedoch wird von der Lebens- und Berufserfahrung älterer Kollegen profitiert
trotz hoher Arbeitsbelastung sind die Vorgesetzen immer erreichbar und nehmen konstruktive Kritik an
tolle Räumlichkeiten, ergonomische Arbeitsplätze und moderne Software und Hardware
regelmäßiger Austausch mit Vorgesetzten und innerhalb der Teams
Diverses mittleres Management sowie Team
durch die internationale Mandantschaft ist das Aufgabenspektrum sehr breit
Arbeitszeiten waren super. Es sind teilweise wirklich tolle Kolleg*innen zu finden.
Umsatz und Image sollten für den Arbeitgeber nicht alles sein. Man ist als Rechtsanwalt/Rechtsanwältin mit super viel Akquisearbeit beschäftigt. Irgendwann schien es für mich so als würde ich nur noch Fließbandarbeit verrichtet, als wirklich juristisch tätig zu sein.
Den Arbeitgebern sollte mehr daran gelegen sein, Mitarbeiter*innen zu halten, statt immer wieder neue einzustellen. Das ist einerseits schlecht für das Image allerdings auch ökonomisch nicht gerade sinnvoll. Mein Tipp daher: Führt als Chefs Feedback-Gespräche mit euren Mitarbeiter*innen und nicht mit den Teamleiter*innen oder der HR. Gesteht Fehler ein.
Extrem hohe Fluktuation, meines Erachtens grenzte das an "hire and fire" Mentalität, ständig werden neue Berufsanfänger*innen eingestellt, Backoffice unterbesetzt
Unter Jurist*innen scheint von SE-legal als Arbeitgeber mittlerweile abgeraten zu werden.
Zeiterfassung wurde mittlerweile eingeführt. Arbeitszeiten super
Ich hatte während meiner Zeit keine Weiterbildung im rechtlichen Sinne, obwohl man darum gebeten hat. Wenn man wirklich Karriere machen oder weiterkommen möchte, sollte man von SE-legal die Finger lassen.
Gehalt geht hier stark auseinander. Tipp: Sprecht mit den Kolleg*innen und informiert euch bei ehemaligen Mitarbeiter*innen, was erwartet und verlangt werden kann.
Es gibt einige gute und super Mitarbeiter*innen, die zusammenhalten. Allerdings wurde meinem Eindruck nach gelästert und das insbesondere von Personen, die viel Verantwortung haben.
Es arbeiten hier kaum "ältere" Kolleg*innen. Viele Berufsanfänger*innen.
Der Führungsstil der Chefs dürften meines Erachtens nicht als "Führung" bezeichnet werden. Dadurch, dass es 3 Standorte gibt, bekommt man die Chefs kaum zu sehen.
Zudem scheinen die Chefs nicht kritikfähig zu sein. Bereits zu Anfang wurde mir von Kolleg*innen davon abgeraten mit Kritik an die Chefs heranzutreten. Tut man dies doch, wird teilweise mit Unverständnis und mangelnder Empathie reagiert.
Seltenst war ein Arbeitsplatz am ersten Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters ausreichend vorbereitet oder festgelegt. Teilweise arbeiten die Referendar*innen, Wiss. Mits und das Sekretariat im Keller.
Auffällig viele Ungleichbehandlungen, das fängt an bei Ausstattung der Büros, Urlaubstagen, Übernahme von Urlaubstagen in das nächste Jahr.
Extrem war zudem die Gehaltsverteilung. Wer zu Anfang nicht stark verhandelt, wird mit einem Unterschied von 15-20.000 Euro Bruttojahresgehalt zu anderen Jahresgehältern anderer Bewerber*innen mit ähnlichen Voraussetzungen, eingestellt.
Anfangs ist die Lernkurve steil, diese stagniert aber nach der Einarbeitungsphase. Wichtig schien für die Chefs nur der Umsatz zu sein.
Firmenfitness in Form von Urban Sportsclub
Die Arbeitskolleg*innen waren von Tag 1 sehr integrierend und hilfsbereit.
Es herrscht ein dauerndes unterschwelliges Misstrauen gegenüber den Angestellten.
Die Kanzlei kann sich sehr gut vermarkten, leider ist das tatsächlich nur Schein und kein Sein.
Das Gehalt ist extrem von den eigenen Verhandlungen abhängig. Rückblickend habe ich mich über den Tisch ziehen lassen und war stark unterbezahlt. Wer gut verhandelt verdient vielleicht genug Schmerzensgeld, um langfristig bei diesem Unternehmen zu bleiben.
Das Kollegium ist teilweise wirklich nett, das ändert aber nichts an den strukturellen Problemen.
Es werden hauptsächlich Personen eingestellt, die jung sind und am Anfang ihres Berufslebens stehen. Die lassen schließlich auch mehr mit sich machen als Menschen, die schon länger im Beruf stehen.
Es werden regelmäßig neue Personen eingestellt, ohne dass durchdacht wird, ob/welcher Büroplatz zur Verfügung steht.
Gearbeitet wurde aus dem Home-Office, was mir sehr zu Gute kam, da ich mitten in der Examensvorbereitung steckte.
Meine Arbeitszeit konnte ich mir frei einteilen.
Kann ich nicht beurteilen, da ich die Interaktion der Kollegen, aufgrund meiner Tätigkeit im Home Office nicht mitbekommen habe.
Mein direkter Vorgesetzter pflegte einen freundschaftlichen Umgangston. Die Partner habe ich weder persönlich noch per Email kennengelernt.
Mir wurde zu Beginn des Beschäftigungsverhältnis ein Laptop zur Verfügung gestellt. Weiteres Arbeitsmaterial war nicht notwendig.
Kommuniziert wurde meist über Teams oder Telefon. Die Kollegen waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Eine Antwort erfolgte in der Regel innerhalb kürzester Zeit.
Ich habe mich als Frau nicht benachteiligt gefühlt.
Die volle Bandbreite aus dem Zivilrecht galt es zu bearbeiten. Besonders gut hat mir dabei der internationale Bezug gefallen.
Mir hat die Referendarstation sehr gut gefallen. Die Kollegen sind herzlich, die Aufgaben spannend und man wird für seine Leistung geschätzt.
Leider nicht hinreichend beworben: Der Massage-Tag!
Die Atmosphäre ist super. Als Referendar wird man geschätzt und respektvoll behandelt.
Das junge und moderne Kanzleiimage ist gelebte Wirklichkeit am Standort Düsseldorf.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Ich wurde herzlich aufgenommen. Gemeinsame Kaffee- und Mittagspausen mit allen Mitarbeitern des Standortes gab es regelmäßig.
Die Partner habe ich bei mehr als einer Gelegenheit kennengelernt. Wie auch die anderen Kollegen waren sie sehr nett. Ob nun Referendar, ReFa oder Anwalt, alle begegnen sich respektvoll auf Augenhöhe.
Für die Kanzleigröße werden Referendare fair bezahlt.
Gerade für eine Referendarstation wurden mir spannende Aufgaben übertragen. Ich habe sehr viel gelernt und konnte außerdem an komplexen Mandaten mitwirken.
Ich fand es großartig, dass wir einmal im Monat einen Massagetermin hatten. Es war eine wirklich nette Geste der Kanzlei, uns zu zeigen, dass sie sich um unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit kümmern. Die Massagen waren immer sehr entspannend und haben geholfen, meinen Stress abzubauen, was wiederum meine Produktivität und Arbeitszufriedenheit verbessert hat.
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Die Arbeitsatmosphäre war wirklich toll. Es war immer eine positive Stimmung im Büro und ich habe mich jeden Tag auf die Arbeit gefreut.
Die Kanzlei hat ein sehr gutes Image und ich war stolz darauf, Teil des Teams zu sein.
Die Arbeitsauslastung war teilweise sehr hoch in meinem Dezernat. Trotzdem war ich sehr zufrieden mit der Work-Life-Balance. Es gab flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, gelegentlich im Homeoffice zu arbeiten, was es mir ermöglichte, Beruf und Privatleben gut zu vereinbaren.
Ich hatte viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und beruflichen Entwicklung.
Ich war sehr zufrieden mit den Karrieremöglichkeiten und dem Gehalt. Es gab klare Aufstiegsmöglichkeiten und das Gehalt war fair und angemessen.
Hier sind mir keine Maßnahmen der Kanzlei bekannt.
Wir haben uns im Team gegenseitig unterstützt und motiviert, um gemeinsam unsere Ziele zu erreichen.
Das Team ist relativ jung und es gibt kaum ältere Kollegen.
Die Kanzleileitung war immer sehr professionell und fair. Auch von der Teamleitung wurde ich stets unterstützt und motiviert. Insgesamt habe ich mich immer gut betreut gefühlt
Die Arbeitsumgebung war sehr angenehm und modern.
Die Kommunikation im Unternehmen war ausgezeichnet. Es gab regelmäßige Meetings und Updates, sodass wir immer auf dem neuesten Stand waren. Die Geschäftsleitung hat auch immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen gehabt.
Die Kanzlei hat eine sehr diverse Belegschaft und legt großen Wert auf Gleichberechtigung.
Durch die internationale Ausrichtung hat man sehr interessante und herausfordernde Aufgaben.
Die Büroleiterin ist schlecht erreichbar
Zuständigkeiten sind nicht ganz klar
Es fehlt ein fester Ansprechpartner für Referendare
Sehr nettes Team
Für Referendare ist immer Arbeit da, sodass man selbst aufpassen muss.
s.o., eine Station ist im Hinblick auf den späteren Berufseinstieg nicht zu empfehlen
Die Vergütung ist wohl grundsätzlich in Ordnung, kann aber in Abhängigkeit von den Vorgaben des jeweiligen OLG abweichen
Im direkten Gespräch ist einer der Partner sehr freundlich. Der andere ist etwas distanziert und es ist unklar, woran man ist.
Ich bin unsicher, ob das Feedback ehrlich ist. Das Feedback war gut, eine Weiterbeschäftigung kam angeblich aufgrund der wirtschaftlichen Lage nicht in Betracht. Tatsächlich sind jedoch Anwälte/Assessoren eingestellt worden.
Das Büro der Referendare befindet sich im Keller ohne Fenster. Die Ausstattung ansonsten ist sehr gut.
Sehr durchwachsen. Von einigen Anwälten wird man "geghostet". Es ist etwas unklar, wer die Personalverantwortung trägt, sodass es teilweise zu Schwierigkeiten gekommen ist
Die Aufgaben sind sehr Vielfältig. Referendare können in jedem Rechtsgebiet mitarbeiten.
- sehr sympathische Mitarbeiter
- interessante Aufgaben
- flexible Arbeitszeiten
- respektvoller Umgang
Eine bessere Arbeitsatmosphäre hätte ich mir nicht wünschen können. Ich habe die Stelle zu 100 % im Homeoffice abgeleistet. Über die Plattform Teams war meine direkte Ansprechperson stets zu erreichen und ich habe in der Regel innerhalb von einer Minute bereits eine Antwort erhalten. Der Anwalt, dem ich zugearbeitet habe, war noch jünger. Ich hatte mit ihm ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Es hat sich zu keiner Zeit so angefühlt, als wäre er mein Vorgesetzter, der etwas von oben herab "diktiert". Meistens haben wir am Morgen zu Beginn meiner Arbeitszeit kurz telefoniert und haben uns ein bisschen ausgetauscht. Wenn mir dann eine Aufgabe zugewiesen wurde, wurde ich zunächst sehr ausführlich in den jeweiligen Sachverhalt und die Thematik eingeführt. Das hat mir geholfen, da ich nie das Gefühl hatte, mit der Aufgabe "im Regen zu stehen" oder nicht zu wissen, was von mir konkret verlangt wird. Nachfragen waren nie ein Problem, sondern wurden gerne und ausführlich beantwortet. Bei schwierigeren Aufgaben kam stets der begleitende Hinweis, dass es überhaupt kein Problem sei, wenn ich das nicht ganz korrekt hinbekommen würde. Ich sollte einfach schauen, wie weit ich komme.
Die Arbeitszeiten konnte ich mir jeweils nach Belieben einteilen. In der Regel waren die zu erledigenden Aufgaben nicht dringend, sodass ich in der Einteilung meiner Arbeitszeit vollständig frei war. Das war für mich völlig neu und ich musste erst lernen, mit so viel Freiraum umzugehen. Von meinen bisherigen Tätigkeiten war ich starre Arbeitszeiten gewöhnt. Wenn ich einmal im Vorhinein einen bestimmten Tag angegeben hatte, dann aber etwas dazwischen kam, kam stets der Hinweis, ich könne selbst entscheiden, wann ich arbeite und ich solle mir überhaupt keine Gedanken machen. Das Pensum der wöchentlichen Stunden konnte ich mir bei Beginn des Arbeitsverhältnisses selbst aussuchen. Es bestand auch die Möglichkeit, in einer Woche weniger zu arbeiten und dann die Woche darauf die fehlenden Stunden nachzuholen. Alles in allem wurde wirklich extrem viel Rücksicht genommen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mir jemals eine Bitte ausgeschlagen wurde. Das klingt nicht wirklich nachvollziehbar, ich konnte es damals aber auch kaum glauben. Es kam z.B. auch der ausdrückliche Hinweis, dass ich nicht zu lange arbeiten solle. Das hört man in Rechtsanwaltskanzleien eher selten.
Die Tätigkeit bestand aus einem "bunten Blumenstrauß", sowohl im Hinblick auf die Aufgaben, als auch die Rechtsgebiete. Mir wurde eine sehr angenehme Mischung aus anspruchsvollen aber auch einfacheren Aufgaben zugeteilt. So wurde ich zum Beispiel mit dem Entwurf von Klagen, Anträgen auf Erlass einstweiliger Verfügungen, Strafanzeigen, außergerichtlichen Schreiben, Schreiben an Mandanten u.v.m. betraut. Dabei konnte ich sehr viel für mein anstehendes Referendariat lernen. Auf der anderen Seite gab es auch leichtere Aufgaben, wie z.B. der Übersetzung von juristischen Texten in Deutsch und Englisch oder Rechercheaufgaben. Mit der Übertragung komplizierter Aufgaben kam stets der Hinweis einher, dass ich das zum damaligen Zeitpunkt (ohne 2tes Staatsexamen) noch nicht perfekt beherrschen müsste. Die Rechtsgebiete waren sehr unterschiedlich und haben unterschiedlichste Bereiche v.a. des Zivilrechts, aber auch des Strafrechts und teilweise auch des öffentlichen Rechts abgedeckt. Ich hatte stets genug Zeit, mich in die jeweiligen Themen einzuarbeiten.
Das regelmäßige Massageangebot, den humorvollen, lockeren Umgangston, die spannenden Fälle und das Feierabendbier.
Da das Unternehmen noch recht jung ist, sind natürlich manche Arbeitsabläufe oder Organisationsstrukturen noch in der Entwicklung. Hieran wird aber auch stets aktiv gearbeitet. Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr locker, auch mit den Chefs. Man trinkt auch gerne mal ein Feierabendbier zusammen.
Wenn die Belastung zu stark wird, kann man eigentlich immer mit den Chefs sprechen, um zu eruieren, woran es genau liegt und was man verbessern / wo man unterstützt werden kann. Auch die Chefs zeigen Interesse daran, dass die Mitarbeiter eine gesunde Work-Life-Balance haben.
Fortbildungen und Fachanwaltslehrgänge werden unterstützt und finanziert.
Das Gehalt variiert je nach Dauer der Tätigkeit und Leistung. Vorgefertigte Gehaltsstufen gibt es nicht. Wer mehr macht, kriegt natürlich auch mehr. Aber man muss sich nicht krummarbeiten um die Gehaltsleiter hochzusteigen.
Der Kollegenzusammenhalt ist innerhalb der Standorte sehr gut. Zwischen den Standorten hat man nicht so viel Kontakt, aber auch da sind die Kollegen immer hilfsbereit. Wenn man einen fachfremden Bezug in einem Fall hat, kann man standortunabhängig immer einen Kollegen fragen, der einem weiterhilft.
Die meisten Kollegen sind Ende 20 bis Ende 30. Aber selbst mit Ende 30 wird man noch respektvoll behandelt.
Der Führungsstil der Chefs ist eine sehr angenehme Mischung aus lockerem Umgang und klaren, sachlichen Ansagen. Humor muss man auf jeden Fall mitbringen, um ins Team zu passen und sich mit den Chefs zu verstehen.
Wenn man irgendetwas benötigt, wird das sofort bestellt. Sei es ein neues Headset oder einfach Deko fürs Büro.
Wenn man ein Problem hat, kann man immer zu den Chefs gehen. Man bekommt eigentlich immer eine produktive Antwort und/oder Hilfestellung.
Die Fälle sind fast immer international und juristisch herausfordernd. Langweilig wird es hier nie.
So verdient kununu Geld.