Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man viel alleine arbeiten darf, ohne das die ganze Zeit ein Chef im Rücken steht.
Die Absprache zwischen den Chefs
Vielleicht die Mitarbeiter besser bezahlen, das die Motivation bei den Fachkräften steigt
Ein bisschen komische Schichten aber ist annehmbar
Im Winter definitiv zu kalt im Lager
Kommunikation zwischen den Chefs könnte besser sein :)
Man hat sehr viele verschiedene Paletten Maße
Die Überschrift sagt alles....
Es werden nur noch Jugendliche eingestellt um Sie als billige Arbeitskräfte auszubeuten. Lernen kann man hier nicht viel, außer wie man sich nicht verhalten sollte.
Nett und hilfsbereit
In jede Abteilung wird ein Einblick geschafft
Leider nichts nennenswertes.....
Die „Vetterles Wirtschaft“ ist unerträglich.
Mobbing, Beleidigungen, Rassismus gehört zur Tagesordnung.
unendlich - aber diese laufen leider trotzdem ins Leere - daher ist es der Aufwand nicht wert, wenn die GF nicht wirklich Interesse an Ihren Mitarbeitern hat. Nur Menschen in die Führungen setzen die auch Menschen sind.
Nach außen wird alles wunderbar dargestellt, aber intern ist es einfach nur Katastrophe!!!!
Selbstbild und Realität weichen voneinander ab……
Intern wird viel schlecht geredet hinter vorgehaltener Hand.
Fake - Positive - Bewertungen um den Ruf hier zu verbessern.
Ich kann niemanden mit einem guten Gewissen diesen Arbeitgeber empfehlen - die Logistikbranche ist nicht klein, das Verhalten des Unternehmens hat die gesamte Branche mitbekommen.
Wird kaum gefördert…..,
Ganz ehrlich meistens Vetternwirtschaft.
Nach vorne heile Welt, hintenrum Lästereien… Hilfsbereitschaft nur bedingt von wenigen. Einige bewegen sich nur wenn es für sie direkt von Vorteil ist. Da wird auch gerne mal beim Vorgesetzten gesagt was er hören möchte und hintenrum wird dann über denjenigen oder dessen Entscheidung abgelästert. Ehrlichkeit = 0 %. Manch eine(r) ruht sich aus und lehnt sich zurück mit dem Wissen, dass es keine Konsequenzen für ihn / sie haben wird. Motivier sind hier nur noch die Wenigsten. In den letzten Jahren haben einige Leistungsträger und langjährige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Es fehlt die Ersthaftigkeit für die wahren Probleme und Belangen der Mitarbeiter. Überforderte Fehlbesetzungen die Ihr(e) Macht missbrauchen, einschüchtern und mit falscher freundlichkeit und manipulation alles schön reden möchten. Die MA werden gegeneinander ausgespielt und Ideen der MA werden als Ihr(e) eigenen verkauft. Machen sich Lustig über MA und KND. Die GF interessiert es nicht. Wenn die "Nummer" nicht mehr funktioniert - dann wird diese ausgetauscht. „Hire and Fire“ System
Kommunikation gibt es nicht. Aus allem wird erst ein Geheimnis gemacht
Gleichberechtigung ? Was ist das? Die Würde des Menschen existiert hier nicht.
Die relevanten Aufgaben werden an die Lieblinge verteil, die damit aber Maslos überfordert sind
Das die GF für ein Changemanagement bereit ist und dies auch angeht.
Es wird von Seiten der GF darauf geachtet, dass die Überstunden reduziert werden bzw. keine anfallen. Samstagsarbeit lässt sich in der Logistikbranche nicht vermeiden, finden aber nicht in dem Maße statt.
Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben, kann es sich kein Unternehmen leisten, keinen grünen Fußabdruck zu hinterlassen. Gleiches gilt auch im Sozialen Bereich. Wer Mitarbeiter in der heutigen Zeit nicht wert schätzt, macht sich selber zusätzliche Arbeit. Ist gerade im spürbaren Veränderungsmodus.
Vor dem Erfolg steht der Schweiß! Wie überall muss die Karriere und Weiterbildung vom Mitarbeiter zu erkennen sein. Einfach von 8:00 bis : 17:00 h arbeiten und nach oben purzeln hat noch nie funktioniert.
Den Möglichkeiten eines Logistikdienstleisters nach Ok. Nach oben gibt es immer Luft
Egal ob jung oder alt, ob Männlein der Weiblein, hier herrscht ein fairer Ton.
Die Dame am Empfang
Die Vorgesetzten!!! Keine Ahnung von Mitarbeiterführung.
Seine Mitarbeiter schätzen und mit ihnen auf einer freundlichen und ehrlichen Weise umgehen. Einarbeitung dauert i.d. R 6 Monate und nicht 1.
Vorgesetzte IMMER schlechte Laune
…
Work - Life Balance ist ein Fremdwort
Keine Chance!
War ok.
Sehr viel Papierverschwendung
Es gibt sehr nette Kollegen aber auch die, die meinen einen runterdrücken zu müssen um
mit den Chefs gut zu sein.
Werden immer nur angeschrien und fertig gemacht.
Hier muss man den Vorgesetzten mal erklären, dass die Mitarbeiter das oberste Gut einer Firma sind.
Alles sehr alt und überhaupt nicht modern
Das muss man erst lernen
Es gibt die Lieblinge mit denen man spricht und über die anderen lästert.
Bandarbeit
Bis dato nichts!
Es wird zuviel hinterm Rücken geredet
Der Chef in Bautzen sollte besser auf Menschen eingehen und nicht nur sein Portemonnaie achten!
Auch eine übertarifliche Entlohnung wäre angebracht.
Neid und Missgunst
Die Firma hat immer vorran
Längere Krankheiten werden mit passender Kündigung belohnt
Nur was die Firma möchte
Für die Arbeit kann es mehr sein
Mitunter auch gut
Gibt es kaum!
Sehr schlecht
Von oben herab
Gäbe es wenn das Klima stimmen würde
Sonst ist alles super
Nichts weiteres
Mehr kommunizieren
nicht viel
Viel Arbeit für wenig Geld
Es wird kein Druck ausgeübt, man hat viele Freiheiten sofern die Arbeit erledigt wird.
Häufig leere Versprechungen gegenüber den MA.
Mit der Zeit mitgehen, Mitarbeiterorientierter handeln, denn ohne sie ist eine Firma NICHTS.
So verdient kununu Geld.