25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ausbildung
3,0
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion absolviert.
Verbesserungsvorschläge
Ausbilder genauer beobachten
Die Ausbilder
teilweise unfaire Behandlung der Auszubildenden, zu wenig Aufsicht sowie Hilfsbereitschaft vonseitens des Ausbilders
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Job (auch ohne Fleiß) Parkplatz 30 Tage Urlaub
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Strukturen Keine Flexibilität Keine Perspektive Keine Gemeinschaft Veränderungen sind unerwünscht
Verbesserungsvorschläge
Arbeitnehmer sollten respektiert und wertgeschätzt werden. Das Gemeinschaftsgefühl sollte gefördert werden.
Arbeitsatmosphäre
In der Abteilung war die Arbeitsatmosphäre ok. Über die Abteilung hinaus aber demotivierend, launisch und bedrückend.
Image
Im Umkreis ist bekannt, dass das Unternehmen eine veraltete Struktur hat, man unterdurchschnittlich verdient und keine Weiterbildungschance hat.
Work-Life-Balance
Kaum vorhanden. Kernzeiten von 8 bis 15:45. Keine Flexibilität. Sehr eingeschränktes Gleitzeitmodell - auch Freitag Nachmittag keine Ausnahme. Kein Homeoffice.
Karriere/Weiterbildung
Nicht möglich. Keine Förderung und wird nicht gewünscht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist eher unterdurchschnittlich, kommt aber immerhin pünktlich :) Es gibt keine Benefits.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spielt keine Rolle.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung gut, außerhalb der Abteilung eher schlecht
Umgang mit älteren Kollegen
Das Thema Respekt zieht sich durch alle Altersschichten. Jahrelange Loyalität wird von der Geschäftsleitung nicht wertgeschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten sind immer gut mit mir umgegangen. Allerdings ist die Geschäftsführung sehr konservativ - man merkt dass man nur Arbeitnehmer und kein Kollege ist. Respekt wird nur vom Arbeitnehmer erwartet und nicht zurückgegeben.
Arbeitsbedingungen
Nicht die neueste Technik z. B. nur ein Bildschirm. Sehr viel Papier. Die Büroausstattung ist ok, aber kein höhenverstellbarer Tisch.
Kommunikation
Keine Teambesprechungen. Neuigkeiten innerhalb des Unternehmens wurden schleppend mitgeteilt (wenn überhaupt). Infos gabs meistens über Flurfunk. Es gibt keine Mitarbeitergespräche.
Gleichberechtigung
Ich hatte das Gefühl, dass intern ausgebildete Leute weniger wert waren als neu eingestellte externe Leute. Junge Leute und im allgemeinen Frauen werden nicht gleichberechtigt.
Interessante Aufgaben
Mir wurden viele interessante Aufgaben zugeteilt und zugetraut. Das Aufgabengebiet war vielseitig, allerdings war ich oft unterfordert und Prozessveränderungen waren leider nicht erwünscht.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktlicher Lohn
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es gibt kein Vertrauen. Der Mitarbeiter zählt nicht. Man schiebt den Arbeitsplatz vor, aber im Grunde genommen soll der MA arbeiten und ruhig sein. Viel Nehmen und wenig geben Das Beste ist die Personalabteilung -> eine Person, die im Auftrag des Chefs spioniert und das Betriebsklima vergiftet.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlich sein und nicht Dinge versprechen, an die man sich dann nicht mehr erinnert
Standhaftes Familienunternehmen mit vielen tollen Menschen und Projekten, aber altmodischer Führungsart
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherheit, Vergütung, Team, Urlaubplanungsmöglichkeiten, Spannende Projekte, Gute Kantine (es muss immer die ganze Woche bestellt werden, aber sehr leckeres, frisches Essen), Gleitzeitmodell (wenn auch etwas eingeschränkt)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Home-Office, kein Teams, Sehr eingeschränktes Gleitzeitmodell, kein WLAN (mehr), kein Job-Rad
Verbesserungsvorschläge
Home-Office für Ausnahmesituationen einbinden. Teams für alle mit einer eigenen Mail/Telefon (nicht jeder Monteur wird sowas benötigen können, da würden Abteilungs-Accounts ausreichen). Telefone wären dadurch nicht mehr nötig (Teams-Telefonie). Gleitzeitmodell etwas flexibler gestalten (Monatliches Toleranz-Stundensaldo erhöhen oder sogar auf jährlich umstellen), Kernzeit etwas anpassen (Falls man mal Freitag etwas früher heim möchte, wenn die Aufgaben dies erlauben, ohne direkt ein Antrag nötig ist). Höhenverstellbare Arbeitstische für alle mit Büro-Arbeitsplatz.
Arbeitsatmosphäre
Variiert nach Abteilung stark
Image
Könnte noch bekannter sein, aber für die gute Qualität sind wir auf jeden Fall bekannt!
Work-Life-Balance
Kernzeitsystem lässt trotz Gleitzeit wenig Freiheit, Gleitzeitsystem könnte etwas moderner sein und mehr Freiheiten bieten. Überstunden auf-/ und abbauen nur sehr begrenzt möglich. Wichtige private Termine werden i.d.R. aber immer genehmigt. Kein Home-Office möglich.
Karriere/Weiterbildung
Der Bedarf wird gut gedeckt. Extra-Wünsche sind eher nicht der Fall.
Gehalt/Sozialleistungen
Man hört unterschiedliches aus unterschiedlichen Abteilungen. Aber die Mitarbeiter in der Entwicklung scheinen zumeist den Lohn fair zu finden. Hin und wieder gibt es auch kleine Erhöhungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird einigermaßen getrennt. Ansonsten nichts auffälliges.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung sehr tolle Teams mit sehr lockerem Umgang, aber gute Zusammenarbeit und viel Know-How durch langjährige Mitarbeiter
Umgang mit älteren Kollegen
Viele arbeiten hier bis zur Rente und werden genauso wertgeschätzt. Trend zur Neuanstellung jüngerer Menschen ist durchaus bemerkbar.
Vorgesetztenverhalten
Sehr gutes Verhältnis zum direkten Vorgesetzten. Man weiß was man zu tun hat und wofür man hier steht. Zum Chef des Vorgesetzten hat man nichts zu tun, was aber auch nicht nötig ist.
Arbeitsbedingungen
Könnte vieles noch verbessert werden (Bsp.: Neueres Equipment, Höhenverstellbarer Arbeitstisch, Klimaanlage im Sommer), ansonsten fehlt es aber an nichts und alles funktioniert. Sollte dies mal doch nicht der Fall sein wird von der IT immer schnell gehandelt! Nur Desktop-PCs für die Entwicklung, kein Microsoft Teams (was auch viele Vorteile bringen könnte).
Kommunikation
Innerhalb der Teams sehr gut, von weiter oben kommen da eher wenig Infos. Könnte Transparenter sein
Gleichberechtigung
In der Entwicklung überwiegt der männliche Anteil, aber auch die wenigen Frauen werden mit Respekt behandelt. In anderen Abteilungen ist es oft ausgeglichener.
Interessante Aufgaben
Projekte sind immer sehr interessant, leider gehören aber auch Phasen dazu, bei denen weniger Arbeit da ist. Man gehört i.d.R. bei einer Entwicklung von A bis Z dazu, was sehr spannend sein kann!
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktlicher Lohn/Gehalt und Feierabend. 30 Tage Urlaub
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Es gibt nur eine korrekte Meinung... und die kommt von oben! - Die Geschäftsführung möchten keinen Kontakt zu Angestellten/Mitarbeitern. - Alte Einrichtung.
Ex-Auszubildende:rHat 2012 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern, systematisches Mobbing von oben, keine Betriebsversammlung, veraltetes Arbeitszeitmodell (es klingelt noch eine Glocke), Homeoffice wohl auch in Zeiten von Corona ein Fremdwort, Teilzeit nicht sehr üblich (gibt Ausnahmen), Vereinbarkeit von Familie von Beruf ein Fremdwort, Respekt und Fairness fehlt, Verbesserungsvorschläge unerwünscht, hohe Fluktuation (besonders bei den jungen Mitarbeitern)
Verbesserungsvorschläge
Zu viele..... vielleicht mal mit Selbstreflexion anfangen. Weltfremde Ausdrücke und Verwunderung z.B. bei Gerichtsklagen/Fluktuation/Kündigungen
Arbeitsatmosphäre
Belastend, da viele Kollegen auf einer schwarzen Liste stehen und diese Erzählungen natürlich geteilt werden und so stetig über den Mitarbeitern schweben. Verbale Attacken, Zwangsversetzungen, Aufhebungsverträge, etc.Trotz kurzer Zugehörigkeit kann ich über einiges berichten - solche Geschichten, Erlebnisse (auch eigene) prägen sich ein. Wie von anderen erwähnt, werden alle Mails an der Zentrale abgedruckt und abends entsprechenden Personen mitsamt der Fax-Kopien vorgelegt. Die Eingangspost erfolgt mittags/vormittags im gleichen Schema. Ich selbst musste auch schon diese Verteil-Arbeiten als Azubi vornehmen.
Karrierechancen
Höchstens mit Vitamin B möglich.
Übernahme von guten und fleißigen Azubis immer gesetzt (Fluktuation hat auch was Gutes)
Arbeitszeiten
40h Woche Kein großer Spielraum für Gleitzeit. Als kaufmännischer Azubi musste man regelmäßig länger arbeiten (Zentrale muss länger besetzt sein) und hatte so zwangsläufig Überstunden. Diese dann abzufeiern war nicht gern gesehen. Obwohl ein halber Gleittag pro Monat als Azubi ja mal nix ist und die Überstunden sogar angeordnet waren. Es klingelt übrigens eine Uhr bei Beginn und Ende der Kernzeiten, sowie bei den Pausen.
Überwachung der Arbeitszeiten - zu spätes kommen (auch nur eine Minute) oder gar Überstunden, alles nicht gern gesehen.
Als kaufmännischer Azubi hatte man meist halbe Tage in der Berufsschule. Direkt nach Ende der Schule musste man zum weit entfernten Auto rennen und zum Unternehmen rasen, damit man noch ein bisschen Pause machen konnte. Man gestand einem ja nur einen kleinen Zeitraum für Pause zu, womit auch die Fahrtzeit abzudecken war. Andere Mitschüler in anderen Unternehmen bekamen die reale Fahrtzeit plus die gesetzlich geregelte Pausenzeiten angerechnet.
Ausbildungsvergütung
War ok, nicht Tarif, aber dennoch angemessen
Jedoch entzog sich mir die Berechnungsgrundlage für die Fahrten zur Berufsschule. Der Arbeitgeber muss die Fahrten zur Berufsschule bezahlen. Mit Bus/Bahn war das über die Belege (Monatsticket) eindeutig belegbar und ok. Aber mit Wechsel zum Auto war es plötzlich nur ein Bruchteil und nicht nachvollziehbar. Musste man so schlucken, nachfragen kannst dir sparen, sonst leidet man für seine "Frechheit" noch.
Die Ausbilder
Absolut ungeeignet. Azubis werden unter Druck gesetzt, gemobbt oder auch mal verbal angegangen. Entscheidende Personen haben oft die Köpfe zusammengesteckt und sich über Mitarbeiter lustig gemacht/ausgelassen. So manch eine Kündigung oder ein Aufhebungsvertrag wurde so ausgetüftelt. Auch als Top-Azubi musste man leiden. Sachliche und fachliche Kompetenz Fehlanzeige!
Spaßfaktor
2 Sterne für die Kollegen.
Aufgaben/Tätigkeiten
In Ordnung. Man wird/wurde in der Ausbildung in vielen Bereichen eingesetzt. Mentalen Arbeitsstress durch Überlastung gab es nicht.
Einen kritischen Punkt gibt es aber. Wurde mehrere Monate in produktionsnahen Abteilungen (z.B. Lager/Logistik/Wareneingang) eingesetzt und bekam keine Arbeitsschutzkleidung gestellt, wie Arbeitssicherheitsschuhe. Die anderen kaufmännischen Azubis auch nicht. Dies führte beinahe zu einem Arbeitsunfall bei mir, in dem ich mit meinen schmalen Turnschuhen rückwärts beim Palette verschieben in das Pedal eines Industrietackers (für Kartons) geraten bin, der an meinem Arm lostackerte. Die Sicherheitsschuhe sind breit genug um so etwas zu verhindern, hatte ich aber nicht.
Variation
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Respekt
0 Sterne kann man leider nicht geben. Eine Geschichte: als Azubi saß ich in der Finanzbuchhaltung, direkt neben dem Büro einer Führungskraft. Plötzlich hörte ich Schreie, wie ich sie noch nie zuvor gehört habe in meinem Leben. Ein Mitarbeiter wurde angebrüllt - mit dem Ziel einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben. Hätte sich der Mitarbeiter wirklich etwas zu Schulden kommen lassen, hätte man keinen Aufhebungsvertrag gebraucht und es über eine fristlose Kündigung regeln können. Der Fall ging dann vor das Arbeitsgericht und der Mitarbeiter bekam Recht. Streitigkeiten vor Gericht waren/sind keine Seltenheit. Noch immer werden unliebsame Mitarbeiter über den Hinterausgang herausbegleitet.
Totales Versagen der Geschäftsführung bei Corona-Pandemie Management
1,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinerlei Zukunftsperspektive. Das Unternehmen wird nur noch verwaltet und nicht geführt. Umsatz spricht eine eindeutige Sprache.
Verbesserungsvorschläge
Sofortige Umsetzung der Homeoffice-Pflicht.
Image
Produkte teilweise gut. Ruf im Ort und weit darüber hinaus grottenschlecht.
Work-Life-Balance
Wie im letzten Jahrhundert. Selbst bei Arztbesuch müssen einige Mitarbeiter Urlaub nehmen. keine Gleitzeit, keine Unterstützung. Kernzeit wird drakonisch überwacht.
Karriere/Weiterbildung
Mittlerweile hat wirklich kein Mitarbeiter überhaupt den Mut Weiterbildungen zu beantragen, weil alles eh abgelehnt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich, wobei weder Betriebsrat noch GF ein Problem hat mal eben das Urlaubsgeld zu streichen, obwohl es im Arbeitsvertrag fest zugesagt ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Absoluter Totalausfall. Weder in der ersten Corona Welle noch jetzt wird Homeoffice angeboten, obwohl es prinzipiell in der gesamten Verwaltung gut möglich wäre. Nur weil die GF noch nicht mal sich selber traut. Die Leute sitzen wie im Hühnerstall dicht auf Dicht. Aber vielleicht setzt die Geschäftsführung auf Herdenimmunisierung der Mitarbeiter.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es, im Stil "Wir" gegen die Geschäftsführung. Aber nur insgeheim.
Arbeitsbedingungen
Was IT angeht alles altes Zeug, Ausstattung sehr dürftig.
Kommunikation
Immer schlechter, da immer weniger kommuniziert wird. Sogar Besetzung neuer Führungspositionen wird bis zu Letzt von der GF geheim gehalten. Andersrum traut sich aber auch niemand den Mund aufzumachen. Also passt es wieder ;-
Interessante Aufgaben
Schon. Aber keinerlei Fehlertolerenz und so macht das dann keinen Spaß.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktliches Gehalt und Urlaub und Weihnachtsgeld. Gute Arbeit ohne Überlastung. Lieber die Arbeit richtig und fehlerfrei machen. Das Ergebnis zählt. Gute Ausstattung und kein Investitionsstau in Gebäude und Anlagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
GZ Regelung könnte flexibler sein.
Verbesserungsvorschläge
Gerade im Verwaltungsbereich die Transparenz erhöhen. Viele Mitarbeiter sind schlecht informiert, weil Sie auch nicht fragen. Vielleicht wäre ein jährliche Information an die Mitarbeiter sinnvoll.
Arbeitsatmosphäre
Man geht unter den Kollegen freundschaftlich und familiär miteinander um. Natürlich gibt es auch Kollegen, mit denen man mehr auf Distanz ist. Mit der Geschäftsführung kann man jederzeit sprechen. Die Tür ist immer auf.
Image
In St. Georgen ein ganz guter Ruf. Es mussten noch nie Arbeitnehmer entlassen werden.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind relativ starr, aber auch definiert. Urlaub erhält man in der Regel immer zum gewünschten Zeitpunkt. Überstunden sind ganz selten und am Samstag wird nur in Ausnahmen gearbeitet. Elternzeit ist kein Thema und persönliche Vereinbarungen wie Teilzeit oder Sonderregelungen sind auch möglich.
Karriere/Weiterbildung
Wo Nötig und auch begründet wird gefördert und auch geschult. Sei es Programmiersprachen, Meisterunterstützung, Technikerarbeiten oder auch Messebesuche. Ein Excel Kurs ist ja wohl für die Meisten unnötig.
Gehalt/Sozialleistungen
wie so häufig in Betrieben ohne Arbeitgeberverband. Man muss halt fragen und verhandeln. In aller Regel muss zuerst die Leistung stimmen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es versucht die Umwelt im Rahmen der Möglichkeiten zu schützen. Stromeinsparung, Recycling, Umweltmanagement, Sicherheitsdatenblätter ist alles vorhanden
Kollegenzusammenhalt
gut. Wenn man es richtig anstellt, dann bekommt man alles. So wie es in den Wald rein schallt kommt es zurück.
Umgang mit älteren Kollegen
normaler Umgang. Die Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter ist sehr hoch.
Vorgesetztenverhalten
ich habe hier gar kein Problem. Jeder ist wie er ist. Aber mit den entsprechenden Vorschlägen bekommt man auch die richtigen Entscheidungen. Es gibt wie überall gute und bessere Vorgesetze.
Arbeitsbedingungen
Die Bedingungen sind ganz gut. Natürlich ist es im Sommer mal warm, aber selbst die Chefs haben keine Klimaanlage im Büro. Die Arbeitsplätze sind groß und alle gleich.
Kommunikation
Es gibt sehr viel und es gibt auch einen sogenannten "Hallenfunk", der natürlich nicht immer die Wahrheit wider spiegelt. Es gibt Intranet, schwarzes Brett und auch sonst viel Möglichkeiten. Aber man kann und soll es auch nutzen..
Gleichberechtigung
mir sind keine Unterschiede bekannt.
Interessante Aufgaben
sehr interessant und auch abwechslungsreich. Je nach Aufgabe auch bereichsübergreifend.
Basierend auf 26 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SCHMIDT Technology durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Druck/Verpackung (3,3 Punkte). 17% der Bewertenden würden SCHMIDT Technology als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 26 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 26 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SCHMIDT Technology als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.