54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt und Urlaub im oberen Bereich.
Weniger Versprechungen, die man nicht umsetzen kann.
Mehr Teamplayer einstellen und dann besser neue Kollegen einarbeiten und nicht ins kalte Wasser werfen.
Fehlende Teambildung
Kein Homeoffice
Was nützt Geld, wenn man nicht gern zur Arbeit geht.
Hintern Rücken über andere lästern und das vor neuen Kollegen
Nur zur Begrüßung
Wären es gewesen, wenn man ordentlich eingearbeitet worden wäre.
Die hohe Mitarbeiterfluktuation schuf eine instabile Arbeitsumgebung
Implementierung von Schulungen für Führungskräfte, um eine Vertrauenskultur zu fördern und Micromanagement zu reduzieren
Entpuppt sich als regional agierende 2-Mann-Show, die sich unter dem Deckmantel einer vermeintlichen großen Kanzleigruppe tarnt
Laut Stellenbeschreibung waren Weiterbildungsmaßnahmen
vorhanden, aber ich habe keine gefunden
Die älteren Kollegen führen das Unternehmen
Alles dient der eigenen Gewinnmaximierung
Gerne über Personen, die nicht im selben Raum sind
Man wird sehr schnell ins Team aufgenommen. Ebenso bekommt schnelles Feedback über die eigene Arbeitsleistung.
Kommunikation zwischen den verschieden Standorten könnte noch besser werden.
Es wäre schön, wenn die Mitarbeiter mehr wertgeschätzt würden und als wichtigste Ressource betrachtet werden würden.
Beim Thema Homeoffice den Mitarbeitern noch mehr vertrauen.
Freundlich, höflich. Siez-Kultur.
Die Kanzlei, die die großen und medienträchtige Fälle betreut.
Variiert stark je nach Geschäftsbereich.
Interne Akademie zur systematischen und zielgerichteten Weiterentwicklung aller Mitarbeiter. Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten werden unterstützt bspw. berufsbegleitendes Studium, Fachwirt usw.
Gute Bezahlung, Auszahlung von freiwilligen Sonderzahlungen wie Coronabonus, Inflationsprämie usw.
Nette Kollegen, guter Zusammenhalt, man unterstützt sich wann immer es nötig ist.
Gerne mehr direkter Kontakt zu den Mitarbeitern.
Durch den Umzug in 2023 auf den neuen Campus in Ulm werden die Arbeitsbedingungen stark verbessert und auf ein ganz neues Level gehoben werden.
Die Führungskräfte könnten ein wenig mehr "nach unten" kommunizieren. Ansonsten dank Intranet gut und regelmäßig.
Viel Freiheit, um selbst Aufgaben und Projekte übernehmen und bearbeiten zu können.
Zeitgemäßes Arbeiten einführen. Neue Mitarbeiter/Fachpersonal besser behandeln und wertschätzen. Dann ist nicht so häufig Personalwechsel! Auch mehr Benefits für Mitarbeiter einführen. In anderen Kanzleien längst üblich!
Disqualifizierend gegenüber Fachpersonal von alteingesessenen Mitarbeitern. Man kann dies auch als schikanös bezeichnen! Es wird hintenherum kontrolliert. Ist lächerlich und unverschämt!
Nicht vorhanden!
Die alteingesessenen halten zusammen. Lassen Neues auch nicht zu!
Alte EDV mit ständigen Problemen.
Schickanierungrn@
Falschheit
Man wird disqualifiziert!
Flache Hierarchien, flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten des Homeoffice
Mehr Möglichkeiten für Aufstieg
Im Team waren alle immer super nett zueinander und sehr hilfsbereit. Auch finde ich super, dass man Urlaub hat und bei Krankheit bezahlt wird.
Was ich super fände, wären höhenverstellbare Schreibtische
Immer eine schöne Arbeitsatmosphäre. Die anderen im Team interessieren sich auch für deine Person und nicht nur für deine Arbeit.
Super. Man hat zwar feste Arbeitstage, aber kann auch an anderen Tagen arbeiten, falls es in einer Woche (wie z.B. in der Prüfungszeit) nicht anders geht.
Die Assistentinnen sind immer nett und hilfsbereit, wenn dringende Aufgaben anstehen, werden diese bei Bedarf super erklärt.
Schönes, modernes Arbeitsgebäude.
I.d.R. hat man zwei Monitore
Schreibtische sind groß, nicht aber in der Höhe verstellbar
Viel Büromaterialien zur Verfügung
Kommunikation verläuft zwischen den Werkstudenten und den Assistentinnen gut. Falls etwas nicht klar ist, kann man jederzeit und es sofort geholfen oder zusammen nach einer Lösung gesucht.
Für einen Werkstudentenjob wird man gut bezahlt.
Man hat Urlaub und bei Krankheit wird man auch bezahlt. Das finde ich v.a. für einen Werkstudentenjob nicht selbstverständlich
Die Aufgaben machen Spaß, wenn man gerne administrative Aufgaben übernimmt. Es sind oftmals die gleichen Aufgaben die wöchentlich anfallen. Es kommen aber auch neue Aufgaben regelmäßig dazu oder es müssen einmalige Aufgaben übernommen werden.
Abwechslungsreiche Tätigkeit in Eigenverantwortung bei einem tollem Team!
Tolle und topmoderne Büros schaffen gleich eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Bei allen stehen die Türen offen. Es herrscht ein kollegiales Miteinander. Die Vorgesetzten stehen mit Rat und Tat immer zur Seite
Überstunden sind nur in Ausnahmefällen zu machen. Freitags ist um 13 Uhr Schluss.
Als Mitarbeiter darf man frei entscheiden, bei welchen Fortbildungen man teilnehmen möchte! Es erfolgt ein regelmäßiger Umlauf der verschiedenen Anbieter. Auch bereichsübergreifende Fortbildungen werden immer genehmigt. Fortbildungen sind komplett Arbeitszeit. Besser gehts nicht!
Angemessene Bezahlung
Mülltrennung müsste eingeführt werden.
Es wird einem immer geholfen, auch wenn die Kollegen selbst viel zu tun haben.
Absolut korrekt
Die Vorgesetzten stehen zu 100% hinter ihren Mitarbeitern.
Tolle Büroräume und moderne Technik. Eigene EDV Abteilung achtet auf aktuelle Versionen und unterstützt, wo immer sie kann
Zwischen den Kollegen wird sich häufig ausgetauscht. Auch wenn die Vorgesetzten räumlich etwas getrennt sitzen, gibt es einen regen Austausch miteinander
Hier werden keine Unterschiede gemacht. Außer dass alle Frauen zum Geburtstag einen tollen Blumenstrauß bekommen und die Männer leer ausgehen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, die eigenverantwortlich bearbeitet werden. Man steht immer in direkter Kommunikation mit den Mandanten. Die Vorgesetzten lassen einem bei der Arbeitseinteilung komplett freie Hand.
Als Werkstudent ist man unglaublich flexibel. Man kann sich die Arbeit selbst einteilen und kann sich eigenständig organisieren. Somit ist es perfekt mit dem Studium besonders in Prüfungsphasen vereinbar. Auch die Arbeitsstunden pro Monat ist im Vergleich mit anderen Werkstudentenstelle gering. Somit verdient man sich zwar dazu, hat aber noch genügend Freizeit bzw. Zeit für sein Studium. EIn weiterer Pluspunkt ist der Standort. Mit den öffentlichen VErkehrmitteln gut zu erreichen und es gibt genügens Essensmöglichkeiten in Laufnähe.
Diese verdammt starren Hierarchieebenen. Als Werkstudent ist man nur der Fußabtreter. Man macht immer die Arbeiten, die kein anderer machen will, da es stupide und langwierige Aufgaben sind. Es wird sich nicht die Mühe gemacht, Werkstudenten in E-Mail- Verteilerlisten aufzunehmen oder zur Betriebsversammlung einzuladen. Egal, wie lang man dort arbeitet. Dadurch gehen auch viele interne Informationen an einem vorbei, selbst wenn man gezielt nach der Versammlung nachfragt. Digitalisierung wird ganz klein geschrieben. Man kriegt es zu Zeiten Corona noch nicht mal auf die Reihe richtige Online-Meetings mit Externen zu vereinbaren. Außerdem muss, wie bereits schon erwähnt, alles ausgedruckt werden.
Man fühlt sich überhaupt nicht wertgeschätzt. Man kommt nur zur Arbeit um Geld zu verdienen. Es ist keine Verbundenheit da. Man fühlt sich einfach überhaupt nicht wohl. Das sollte geändert werden. Dann würde man vielleicht auch die Mitarbeiter halten. Ich kenne einige, die gegangen sind oder überlegen zu gehen.
Als Werkstudent steht man ganz klar ganz unten in der Hierarchie und man spürt es so gut wie immer.
Als Werkstudent hat man keine Probleme die Tätigkeit mit seinem Studium zu vereinbaren. Man ist unglaublich flexibel.
Jedoch sind die Assitentinnen immer überlastet gewesen. Egal wen man gefragt hat, jeder war im Stress und einige haben dadurch auch länger gearbeitet. Jedoch werden Arbeitszeiten nicht erfasst.
Es wird einfach alles ausgedruckt wie E-Mails oder Excel Listen oder es werden Dokumente mehrfach kopiert, um sie in unterschiedlichen Systemen abzuheften. Es wird so viel Papier verschwendet... Meistens müssen diese Arbeiten die Werkstudenten übernehmen.
Gefühlt lästert jeder über jeden.
Meine direkte Vorgesetzte ist gegangen und mir wurde überhaupt nicht mitgeteilt, wer denn nun für mich zuständig ist. Nur auf Nachfrage hat man gemerkt, dass wir Werkstudenten "ja auch noch da sind". Dann hat man auch uns berücksichtigt.
Gut ist, dass man in der Regel zwei Bildschirme an einem Arbeitsplatz zur Verfügung hat. Man sitzt zwar mit zwei bis drei weiteren Kollegen in einem Büro, aber dieses große Großraumbüro-Feeling hat man nicht. Wodurch die Büros etwas gemütlicher wirken. Jedoch fehlen beispielweise höhenverstellbare Tische. Hier merkt man, dass die Möbel gut aussehen müssen, anstatt praktikabel und bequem zu sein. Außerdem fehlen Schränke um die Ordner zu verstauen. Teilweise stehen diese auf dem Boden oder in Kartons.
Da man nicht jeden Tag da ist, bekommt man viele Dinge nicht sofort mit. Jedoch werden für die eigene Tätigkeit relevante Änderungen teilweise erst Wochen später oder nur auf Nachfrage erwähnt. Was für einen selbst einfach nur sehr anstregend und nervend ist.
Man merkt ganz deutlich, dass noch extreme Hierarchieebenen existieren. Einige Rechtsanwälte lassen das einen auch ganz deutlich spüren. Nicht nur gegenüber den Werkstudenten sondern auch gegenüber den Assistentinnen. Wenn Rechtsanwälte beim Betreten des Büros überhaupt ein "Hallo" rausbekommen, ist es schon ein Wunder und eine Seltenheit.
Nur Ablage, kopieren, ausdrucken und einheften. Selten kamen mal spannende Aufgaben.
So verdient kununu Geld.