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Schneider 
& 
Kleinermann 
Intensivpflege 
GmbH
Bewertung

Top
Company
2025

Am anfang alles gut und schön & wenn man nicht so springt wie gewünscht, wird man auch anders behandelt.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Art und Weise wie mit Mitarbeitern umgegangen wird,wenn es denen schlecht geht.

Verbesserungsvorschläge

Nicht nur mit Geschenke pralen sondern die Mitarbeiter auch mal mehr schätzen wenn sie mal nicht so können wie sie wollen.

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf den Patienten an .
Sonst Gute Miene = böses Spiel

Kommunikation

Sämtliche WhatsApp Gruppen,das man quasi selbst in seiner Freizeit dauer aktiv ist.

Work-Life-Balance

Auf Dienstplan Wünsche wurde Rücksicht genommen

Vorgesetztenverhalten

Man Wird leider sehr oft im frei zum einspringen angerufen & auch wenn man Krank ist,dauert es nicht lange bis ein anruf kommt,wann man denn wieder arbeitsfähig ist bzw ob man nicht trotzdem zur Arbeit kommen kann.

Gleichberechtigung

Leider garnicht.
1. Manche Mitarbeiter dürfen später anfangen aus unterschiedlichen Gründen & die vorschicht muss das akzeptieren & länger bleiben.
2. Und beim Gehalt wird man leider auch nicht gerecht behandelt,da jemand der frisch Examiniert ist nur 1€ die Std weniger bekommt, wie jemand der schon über 10 Jahre Examiniert ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte besser sein,bzw man wird für fragen einer Gehaltserhöhung vertröstet, das man es nicht dürfte laut Tarifvertrag. Was aber nicht stimmt,da dies eine Richtlinie ist was der AG zahlen muss ,er darf auch mehr zahlen.

Image

Ich weiß von Sachen die eigentlich verboten sein müssten.


Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

André Kleinermann, kfm. Geschäftsführer
André Kleinermannkfm. Geschäftsführer

Liebe Frau St., es ist manchmal gut, wenn sich Wege trennen. Auch wenn Sie mit unserer Kündigung zunächst nicht einverstanden waren, so haben Sie dieser doch schlussendlich zugestimmt. Leider müssen wir Ihre unverschämte und völlig überzogene negative Bewertung auf dieser Plattform hier hinnehmen. An dieser Stelle möchten wir dennoch auf ein paar Punkte eingehen. Wir stellen hiermit klar, dass wir nicht mit Geschenken prahlen, sondern so unsere Wertschätzung gegenüber unseren Mitarbeiter*innen ausdrücken. Bisher haben sich unserer Kenntnis nach alle darüber gefreut und dies als wohltuende Geste gesehen. Auch Sie haben bisher kein Geschenk abgelehnt, auch nicht das zu Ihrer Hochzeit. Zur Arbeitsatmosphäre können wir nur sagen, dass Sie die selbst negativ beeinflusst haben. Seit Ihrem Austritt aus unserem Unternehmen ist die Atmosphäre sehr harmonisch, u.a weil die Kolleg*innen nicht mehr ständig Ihre Fehlzeiten auffangen müssen. Wir kommunizieren sehr rege und klar untereinander und brauchen keine WhatsApp-Gruppen. Diese sind von der Geschäftsführung schon lange untersagt. Es freut uns, dass Sie wenigstens eingeräumt haben, dass wir auf Dienstplanwünsche eingehen. Wir glauben, dass kein Mitbewerber dies in dem Maße tut wie wir. Daher verstehen wir an dieser Stelle Ihre 2-Sterne-Bewertung schonmal gar nicht. Die Anrufe in einer Zeit der Arbeitsunfähigkeit sollen zunächst dazu dienen, sich nach Ihrem Wohlbefinden zu erkundigen und eine gute Besserung zu wünschen. Positiver Nebeneffekt war in Ihrem Fall, dass Sie oftmals wie durch Wunderheilung schneller genesen waren und Ihre AU vorzeitig beenden konnten. Das ist doch zunächst positiv für alle Seiten!? Druck würden wir bei einer ernsthaften Arbeitsunfähigkeit niemals ausüben, weil das weder der Genesung noch der Arbeitsatmosphäre guttut und auch - nebenbei erwähnt - nicht erlaubt ist. Ihre Anmerkungen zu den Themen „Gleichberechtigung“ und „Gehalt/Sozialleistungen“ zeigen, dass Sie die im Jahr 2022 eingeführte Tariftreue und unser darauf basierendes Vergütungssystem immer noch nicht verstanden haben, obwohl wir Ihnen dies oft erklärt haben. Die Berufserfahrung wird bei uns über unsere Erfahrungszulage honoriert. In den restlichen Vergütungsbausteinen geht es um Fortbildungsstand, Zuverlässigkeit, Arbeitswillen, etc.. Von Ungerechtigkeit kann hier keine Rede sein, im Gegenteil. Bei uns werden alle Mitarbeiter*innen nach Ihren Fähigkeiten und Qualifikationen entsprechend eingestuft und aus unserer Sicht fair vergütet. Es ist irritierend, dass sich einige wenige Mitarbeiter*innen in der Pflege immer nur mit den Gehältern der Kolleg*innen beschäftigen, statt mit der eigenen Arbeitsleistung. Die Gehälter in der Pflege und damit auch in unserem Unternehmen haben sich in den letzten 1,5 Jahren um über 30% nach oben bewegt. Das sollte man doch auch mal lobend erwähnen und sich daran erfreuen. Wir werden uns selbstverständlich auch weiterhin für eine noch bessere Bezahlung unserer Pflegekräfte stark machen. Ihr Schlusssatz: „Ich weiß von Sachen die eigentlich verboten sein müssten.“ lässt auf eine rein subjektive Meinung schließen und ist ein typischer Satz, um jemanden im schlechten Licht dastehen zu lassen. Darauf möchten wir aus diesem Grund nicht näher eingehen, weil es völlig absurd ist. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

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