8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles
wenn sie netter zu ihren Mitarbeitern sind, geben die sich vielleicht auch mehr Mühe. Unter den Mitarbeitern haben sie einen unorganisierten, cholerischen Ruf. alle Mitarbeiter, mit denen ich bis jetzt geredet habe, reden nur von schlechten Erfahrungen mit ihnen. Mittlerweile lacht man auch schon drüber.
Bei heißem Wetter kannst du dir selbst Grundbedürfnisse wie Wasser am Stand abschminken.
die Kunden haben ein super Image vom Schneiders Obsthof, die typische süße deutsche Farm. Dahinter befindet sich aber ein schlechter Umgang mit den Mitarbeitern. Das Image unter diesen ist dementsprechend schlecht, und man tauscht sich gerne mal darüber aus, was man wieder zu hören bekommen hat. Gerne lacht man auch darüber, da die Vorgesetzte es oft schafft, kreative Diffamierungen zusammen zu Reimen.
Die Schichten gehen etwa 4 Stunden lang doch wenn man eine Doppelschicht bekommt, gibt es keine Möglichkeit ,um ungestört mal für 5 Minuten Luft zu schnappen oder was zu trinken. 8 Stunden in dem Zustand sind hart. wenn du dann nach Hause gehst, hast du kaum Zeit für was anderes, da du todmüde bist.
Man kann nicht wirklich was von lernen außer ein wenig Kunden Umgang.
Man bekommt den Mindestlohn für den entsprechenden Job. für Feiertage kriegt man keine Zuschüsse, was ich so persönlich noch nie erlebt habe.
Die 500 g Schalen werden nicht zurück erfragt wie die 1,5 kg und 2 Kg Körbe, heißt es werden täglich Tausende von Schalen weggeworfen.
Die Kollegen sind die einzigen bei diesem Job, mit denen man reden kann und sich dabei wie ein Mensch fühlt. Es gibt kaum Probleme untereinander, man hat auch gerne mal Schichten getauscht und konnte sich aneinander wenden.
Ich denke, selbst älteren Kollegen wird unterlassen, sich hinzusetzen. wenn du es nicht schaffst, mehrere Stunden zu stehen und beim Sitzen erwischt wirst, ist die wahrscheinlichkeit nicht klein, dass du gekündigt wirst.
Die Teamleiterin, die gelegentlich vorbeikommt, ist sehr lieb und erklärt einem rational, wie man den Stand zum Beispiel schöner gestalten kann. Die Vorgesetzte ist jedoch ist sehr cholerisch und man wird gerne mal angeschrien egal ob man Anfänger ist oder nicht. Es muss nur der kleinste Fehler passieren und du bekommst einen Anruf, bis dir die Ohren platzen.
Man wird nicht darüber informiert, wenn am Dienstplan was geändert wird. Man hat Glück, wenn am Abend vorher eine kurze Nachricht kommt, in der man plötzlich arbeiten muss oder doch an einem anderen Tag kommen soll. Die Kommunikation ist katastrophal, da man Schichten zugeteilt bekommt, die gleichzeitig auch wem anderes gegeben wurden und plötzlich steht man dort zu zweit und einer muss wieder nachhause.
Man wird gerne auch mal am Morgen geweckt und terrorisiert um spontan einzuspringen und wenn man sagt, dass man keine Zeit hast, wird ohne ein Tschüss frech aufgelegt.
Man muss auch ohne Ankündigung jemanden einarbeiten und wird nicht darüber informiert.
Man wirst schon auf‘s Anfänger sein reduziert. Wenn du jung bist, wird davon ausgegangen, dass du naiv bist und dementsprechend wirst du auch so behandelt.
Die Aufgaben sind nicht wirklich interessant. Du musst eben das Obst auf der Theke auffüllen. Sehr nervenberaubend, weil man jede Schale auf den genausten Gramm abwiegen und gegebenfalls auffüllen muss. Da ist es egal, ob die Kunden lange anstehen oder nicht, wenn die Vorgesetzte vorbeikommt während die Theke nicht richtig aufgefüllt ist kriegst du was zu hören.
Ich empfand einzig die Standleiter und die angenehme Arbeitsatmosphäre bei schönem Wetter als positiv.
Es wird in einem unfreundlichen und undankbaren Ton mit einem gesprochen. Wertschätzung ist hier fehl am Platz, selbst wenn man regelmäßig einspringt und ordentlich arbeitet.
Man hat häufig nicht die Möglichkeit auf Toilette zu gehen, da diese oft geschlossen ist während der Arbeitszeiten und um Probleme am Stand wird sich nicht oder erst sehr spät gekümmert. Dazu werden vereinbarte Zeiten selten eingehalten und man muss regelmäßig ohne Entschuldigung länger arbeiten als gedacht ohne Rücksichtnahme auf eigene Termine. Getränke werden einem an heißen Tagen auch nicht gestellt und man darf sich auch nach Stunden Arbeit nicht hinsetzen.
Zuschläge an Feiertagen oder Wochenenden kann man vergessen.
Super Kollegenzusammenhalt, flexible Dienstplangestaltung
Verhalten der Vorgesetzten. Einer war offensichtlich oft besoffen (bereits ca. 2020 ausgeschieden).
Ein Vorgesetzter war super :) Hat immer viel mitgeholfen (W.W.)
Unter den Kollegen super :) Man hilft sich viel gegenseitig
gute Arbeitszeiten, relativ flexible Dienstplangestaltung
Katastrophe. Der Geschäftsführer + Schwester treten sehr überheblich auf. Besonders in der Marktscheune selbst war es teilweise sehr schlimm. Besonders als die Schwester selbst dort begonnen hatte zu arbeiten. Man wusste ab Tag 1 alles besser und das wurde auch so ausgestrahlt.
Immerhin gab es teilweise Wasser :)
Mindestlohn halt
Unter den Kollegen ja.
Wechsel zwischen den Abteilungen
1)Der Leistungsdruck hält sich in Grenzen.
2)Familiäres Unternehmen mit schöner Scheunen Atmosphäre
3)flexible Arbeitszeiten auch für Schüler/Studenten
1)Teilweise ungerechte Behandlung gegenüber Mitarbeitenden.
2) keine Feiertagszuschläge!
3)treue/langerhaltende Mitarbeiter werden nicht genug wertgeschätzt.
1)Kommunikation verbessern
2)Für mehr Fairness sorgen
3)Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern entgegenbringen
Extra Leute einstellen, die Verkäufer länger als 30 min einarbeiten und nicht direkt alleine lassen.
Die Personalabteilung ist sehr unfreundlich und wenn man Sachen nicht perfekt macht wird man sofort schlechter behandelt.
Jeder der dort mit mir gearbeitet hat, hat sich über die selben Sachen beschwert.
Die Schichten sind kurz und die Zeiten gut.
Alle die auch als Verkäufer dort gearbeitet haben waren sehr nett und man hat sich untereinander viel geholfen, da man ungerne seinen Vorgesetzten fragen wollte.
Durften bei der Arbeit nicht sitzen.
Sehr unfreundlich. Ich habe viele Jobs gemacht und hatte noch nie so unfreundliche Vorgesetzte.
Die Arbeit ist an sich nicht anstrengend und die Schichten sind nicht lang aber an einem Tag wo es auch mal 30 Grad wirst ist es in der Hütte schon sehr heiß und man darf sich nicht hinstellen oder hat richtigen Zugang zu kaltem Wasser. Um auf die Toilette zu gehen muss man den halben Stand mitnehmen.
Wenn man seinen Vorgesetzten angerufen hat ist auf jeden Fall jemand drangegangen. Das war es aber auch weil man wurde unfreundlich behandelt oder man wurde an freien Tagen um 9 Uhr morgens angerufen um gefragt zu werden, ob man arbeiten kann. Wenn man Glück hatte, wurde man mit Hallo begrüßt und mit Tschüss verabschiedet.
Die Bezahlung ist vollkommen okay für den Job. Ein Punkt abzug, da man das Wechselgeld selber mitbringen muss und das Wechselgeld (150€) vom ersten Gehalt abgezogen und man darf es erst ausgeben wenn man dort nicht mehr arbeitet. Das bedeutet man jst gezwungen sich 150€ beim Arbeitgeber zu leihen.
Plastik Schalen seit 2021
Älter Kollegen mussten die ganze Zeit stehen
Sogar auf Toilette gehen war schwierig
Angenehm, allerdings meistens alleine. Trotzdem schön, da man viel Kundenkontakt hat und so einem nie langweilig wird, da es immer etwas zu machen gibt.
Ja, bin überzeugt von dem Unternehmen.
Wenn jemand seine Schicht nicht wahrnehmen kann, dann wird darauf eingegangen und Ersatz gesucht.
Weiterbildung und Aufstiegschancen sind gering, da es „nur“ Saisonarbeit (Verkaufsstand) ist. Aber sie gibt es.
Der Stundenlohn ist mehr als ausreichend für diese Tätigkeit und das Gehalt ist abhängig der Arbeitsstunden, die man im Monat arbeitet. Außerdem ist es dem Abrechnungszeitraum pünktlich.
Es wird darauf geachtet so wenig Plastik wie möglich zu verwenden. Auch wird bei den Fahrten der Lieferung geachtet, dass diese so umweltfreundlich wie möglich sind.
Da ständiger Wechsel unter den Kollegen, kann man keine „Beziehung“ aufbauen aber man weiß, dass alle am selben Strang ziehen.
Die Vorgesetzten sind immer freundlich und wissen die Arbeit zu schätzen.
Sie geben ihr Bestes, die Arbeit so angenehm wie möglich zu verbringen, aber man hat auch Freiraum sich den Arbeitsplatz für sich angenehmer zu „gestalten“ z. B. Einen Stuhl zum hinsetzen mitbringen.
Es ist immer jemand erreichbar und wenn nicht wird man zurückgerufen.
Von den Führungskräften nicht, allerdings wurde ich (Frau) mal von einem Kollegen (Mann) immer ins schlechte Licht gerückt, obwohl mein anderer Kollege (Junge) genau das gleiche gemacht hat.
Dieser wurde dann nach mehreren Kontrollen seitens des Vorgesetzten entlassen.
Dies war aber nur ein Einzelfall und gehört nicht zur Tagesregel bei Schneiders Obsthof.
Es gibt immer etwas zu tun, trotzdem ist es immer die gleiche Tätigkeit die man ausübt.
Es kommen in der Saison natürlich immer mal andere Produkte auf den Tisch, aber das Prinzip ist das gleiche. Trotzdem ist der Job an sich eine schöne Tätigkeit.