3 von 8 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Nichts
Alles
wenn sie netter zu ihren Mitarbeitern sind, geben die sich vielleicht auch mehr Mühe. Unter den Mitarbeitern haben sie einen unorganisierten, cholerischen Ruf. alle Mitarbeiter, mit denen ich bis jetzt geredet habe, reden nur von schlechten Erfahrungen mit ihnen. Mittlerweile lacht man auch schon drüber.
Bei heißem Wetter kannst du dir selbst Grundbedürfnisse wie Wasser am Stand abschminken.
die Kunden haben ein super Image vom Schneiders Obsthof, die typische süße deutsche Farm. Dahinter befindet sich aber ein schlechter Umgang mit den Mitarbeitern. Das Image unter diesen ist dementsprechend schlecht, und man tauscht sich gerne mal darüber aus, was man wieder zu hören bekommen hat. Gerne lacht man auch darüber, da die Vorgesetzte es oft schafft, kreative Diffamierungen zusammen zu Reimen.
Die Schichten gehen etwa 4 Stunden lang doch wenn man eine Doppelschicht bekommt, gibt es keine Möglichkeit ,um ungestört mal für 5 Minuten Luft zu schnappen oder was zu trinken. 8 Stunden in dem Zustand sind hart. wenn du dann nach Hause gehst, hast du kaum Zeit für was anderes, da du todmüde bist.
Man kann nicht wirklich was von lernen außer ein wenig Kunden Umgang.
Man bekommt den Mindestlohn für den entsprechenden Job. für Feiertage kriegt man keine Zuschüsse, was ich so persönlich noch nie erlebt habe.
Die 500 g Schalen werden nicht zurück erfragt wie die 1,5 kg und 2 Kg Körbe, heißt es werden täglich Tausende von Schalen weggeworfen.
Die Kollegen sind die einzigen bei diesem Job, mit denen man reden kann und sich dabei wie ein Mensch fühlt. Es gibt kaum Probleme untereinander, man hat auch gerne mal Schichten getauscht und konnte sich aneinander wenden.
Ich denke, selbst älteren Kollegen wird unterlassen, sich hinzusetzen. wenn du es nicht schaffst, mehrere Stunden zu stehen und beim Sitzen erwischt wirst, ist die wahrscheinlichkeit nicht klein, dass du gekündigt wirst.
Die Teamleiterin, die gelegentlich vorbeikommt, ist sehr lieb und erklärt einem rational, wie man den Stand zum Beispiel schöner gestalten kann. Die Vorgesetzte ist jedoch ist sehr cholerisch und man wird gerne mal angeschrien egal ob man Anfänger ist oder nicht. Es muss nur der kleinste Fehler passieren und du bekommst einen Anruf, bis dir die Ohren platzen.
Man wird nicht darüber informiert, wenn am Dienstplan was geändert wird. Man hat Glück, wenn am Abend vorher eine kurze Nachricht kommt, in der man plötzlich arbeiten muss oder doch an einem anderen Tag kommen soll. Die Kommunikation ist katastrophal, da man Schichten zugeteilt bekommt, die gleichzeitig auch wem anderes gegeben wurden und plötzlich steht man dort zu zweit und einer muss wieder nachhause.
Man wird gerne auch mal am Morgen geweckt und terrorisiert um spontan einzuspringen und wenn man sagt, dass man keine Zeit hast, wird ohne ein Tschüss frech aufgelegt.
Man muss auch ohne Ankündigung jemanden einarbeiten und wird nicht darüber informiert.
Man wirst schon auf‘s Anfänger sein reduziert. Wenn du jung bist, wird davon ausgegangen, dass du naiv bist und dementsprechend wirst du auch so behandelt.
Die Aufgaben sind nicht wirklich interessant. Du musst eben das Obst auf der Theke auffüllen. Sehr nervenberaubend, weil man jede Schale auf den genausten Gramm abwiegen und gegebenfalls auffüllen muss. Da ist es egal, ob die Kunden lange anstehen oder nicht, wenn die Vorgesetzte vorbeikommt während die Theke nicht richtig aufgefüllt ist kriegst du was zu hören.
1)Der Leistungsdruck hält sich in Grenzen.
2)Familiäres Unternehmen mit schöner Scheunen Atmosphäre
3)flexible Arbeitszeiten auch für Schüler/Studenten
1)Teilweise ungerechte Behandlung gegenüber Mitarbeitenden.
2) keine Feiertagszuschläge!
3)treue/langerhaltende Mitarbeiter werden nicht genug wertgeschätzt.
1)Kommunikation verbessern
2)Für mehr Fairness sorgen
3)Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern entgegenbringen
Extra Leute einstellen, die Verkäufer länger als 30 min einarbeiten und nicht direkt alleine lassen.
Die Personalabteilung ist sehr unfreundlich und wenn man Sachen nicht perfekt macht wird man sofort schlechter behandelt.
Jeder der dort mit mir gearbeitet hat, hat sich über die selben Sachen beschwert.
Die Schichten sind kurz und die Zeiten gut.
Alle die auch als Verkäufer dort gearbeitet haben waren sehr nett und man hat sich untereinander viel geholfen, da man ungerne seinen Vorgesetzten fragen wollte.
Durften bei der Arbeit nicht sitzen.
Sehr unfreundlich. Ich habe viele Jobs gemacht und hatte noch nie so unfreundliche Vorgesetzte.
Die Arbeit ist an sich nicht anstrengend und die Schichten sind nicht lang aber an einem Tag wo es auch mal 30 Grad wirst ist es in der Hütte schon sehr heiß und man darf sich nicht hinstellen oder hat richtigen Zugang zu kaltem Wasser. Um auf die Toilette zu gehen muss man den halben Stand mitnehmen.
Wenn man seinen Vorgesetzten angerufen hat ist auf jeden Fall jemand drangegangen. Das war es aber auch weil man wurde unfreundlich behandelt oder man wurde an freien Tagen um 9 Uhr morgens angerufen um gefragt zu werden, ob man arbeiten kann. Wenn man Glück hatte, wurde man mit Hallo begrüßt und mit Tschüss verabschiedet.
Die Bezahlung ist vollkommen okay für den Job. Ein Punkt abzug, da man das Wechselgeld selber mitbringen muss und das Wechselgeld (150€) vom ersten Gehalt abgezogen und man darf es erst ausgeben wenn man dort nicht mehr arbeitet. Das bedeutet man jst gezwungen sich 150€ beim Arbeitgeber zu leihen.
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