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Schnoor 
Industrieelektronik 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Guter Arbeitgeber mit Luft nach oben - die Richtung stimmt aber!

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Schnoor Industrieelektronik GmbH & Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Projekte, flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen, viele Auszubildende, kurze Wege - schnelle Entscheidungen, Offenheit seitens der Geschäftsführung (MA-Newsletter z.B.), Firmenwagen,

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hardware, die mangelnde Selbstreflexionsfähig mancher Kollegen/Mitarbeiter, leider gibt es noch zu viele Mitarbeiter im Unternehmen die dem Unternehmen nicht gut tun und "blockieren", kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, mangelndes Verständnis der einzelnen Abteilungen

Verbesserungsvorschläge

Parkplätze für Mitarbeiter, bessere Hardware, Mitarbeiter mehr in Entscheidungen einbeziehen, mehr Schulungen & Dokumentationen, Verständnis unter den Abteilungen schaffen,

Arbeitsatmosphäre

Gut, spannende Aufgaben. Innerhalb der Region äußerst gut. Man setzt sich auch mal zusammen zum Grillen oder Frühstücken, auch privat geht man mal zusammen essen. Auch junge Kollegen werden gehört und wertgeschätzt. Ein Lob wäre an einigen Stellen angebracht.

Kommunikation

Könnte Abteilungsübergreifend besser sein, ist aber auf dem richtigen Weg. Das Verständnis unter den Abteilungen könnte besser sein, gefühlt weiß teilweise eine Abteilung nicht, was die Andere macht.
Weiterhin gibt es einen "Kummerkasten" in dem Verbesserungen eingebracht werden können, diese werden auch gehört (auch seitens der Geschäftsführung) und umgesetzt.

Kollegenzusammenhalt

Äußerst gut! Kollegen unterhalten und helfen sich miteinander - auch hin und wieder privat. Es wird gelacht und an den richtigen Stellen kritisiert und verbessert. Klar, kann man bei gut 130 Leuten nicht mit jedem grün sein, aber das ist normal.

Work-Life-Balance

Könnte mit etwas weniger Überstunden besser werden/sein

Vorgesetztenverhalten

Abteilungs- und Regionsabhängig, Hin- und Wieder mal eine Entscheidung die fragwürdig erscheint, aber man an sich mit Jedem reden und auch mal Klartext reden. Es sind alles nur Menschen. Viele sollten sich an gewissen Stellen selbst hinterfragen und Verständnis für einander aufbringen (Selbstreflexion...).
Aber hey: Man kann es niemals jedem recht machen...

Interessante Aufgaben

Spannende Projekte und Aufgaben, man sieht täglich etwas Anderes. Auch wenn mal Projekte nicht gut laufen sind alle einer Lösung bestrebt

Gleichberechtigung

Kein Unterschied spürbar

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere werden geschätzt und bleiben dem Unternehmen als Aushilfe oder Berater erhalten.

Arbeitsbedingungen

Hier gibt es Verbesserungspotential. Die Computer/Laptops könnten gut einmal aufgefrischt werden. Auch wäre es wünschenswert, wenn die Entscheidungsträger im Bezug auf Arbeitsmittel/Hardware/Fahrzeuge auf die Anwender/Mitarbeiter hören und nicht über den Kopf hinweg entschieden wird. Ein klassischer Pausenraum fehlt zwar, finde ich persönlich aber nicht schlimm, man trifft sich in der Raucherecke oder geht spazieren, zur Not kann man auch auf eigene Faust zu Kollegen gehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung wird gemacht, hängt hier halt von jedem Einzelnen ab, sich dran zu halten. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltsmäßig ok, mehr geht natürlich immer ;-)
Sozialleistungen in Ordnung, Firmenwagen mit Privatnutzung. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es leider (noch) nicht. Bei Übernachtungen wird eine pauschale ausgezahlt, um den Mehraufwand auszugleichen. Überstunden können wahlweise in Freizeit oder Geld vergütet (Stundenlohn) werden. Bei Nachtarbeiten gibt es Zuschläge. Einmal die Woche gibt es Obst und durchweg Mineralwasser, Kaffee und Tee. Zu Geburtstagen wird meist Kuchen hingestellt

Image

Besser, als man meint. Auch hier ist das sehr Regionsabhängig. Im Norden ist SCHNOOR bei den Behörden gut angesehen und auch bei den Kunden überwiegend gut angesehen. Klar, auch hier kann man es nicht allen recht machen und kracht bei manchen Kunden auch mal - das aber normal und auch nicht immer SCHNOORs Schuld.
Die weiteren Regionen sind aus meiner Sicht zum größten Teil selbst Schuld, dass deren Ansehen gelitten hat / leidet. Ich denke, dass wenn man auch dort an den richtigen Schrauben dreht, sich auch das Ansehen deutschlandweit wieder bessern kann.

Karriere/Weiterbildung

Wer einen erfahrenen Kollegen in der Region hat, kann man sehr viel lernen. Als Techniker ist es hier so, dass es hier sehr viel auf das Learning by doing ankommt. Auch kommt es natürlich auf die Eigeninitiative an. Wer nur meckert, aber keinen Willen zeigt, kann nur verlieren.
Die Schulung auf einzelne Baugruppen, gerade bei Neuerungen in der Software, könnte besser sein. Sonst stehen Einem in dem Unternehmen alle Türen offen. Wer viel Engagement zeigt, wird belohnt.

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