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Jetzt Profil vervollständigen50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man wird gefördert und bekommt tolle Chance was aus sich zu machen.
Man kann bei interesse an Weiterentwicklung / Schulungen nachfragen und es wird in den meisten Fällen geholfen
Gleitzeit ist ein tolles System, wo man sein Leben und Arbeitsleben gut miteinander kombinieren kann
Alle sind nett und hilfsbereit, bei Fragen kann man immer hingehen ohne Angst haben zu müssen
Es gibt mal doofe Aufgaben, aber im Grunde sind sie toll und helfen sich mehr wissen anzueignen
Man wird als Azubi geschätzt und respektiert, allerdings sehen einen manche Kollegen als "du bist hier nur Azubi"
Gleitzeit, 30 Tage Urlaub obwohl es kein Tarifvertrag gibt.
In der Produktion / Schrankbau wird man vom Vorgesetzten oft angeschrien und angemotzt. Mitarbeiter anschreien tut man, wenn man überfordert ist.
Informationen muss man sich holen und anfordern, sonst bekommt man selten welche.
Ständig werden Mitarbeiter gekündigt und mehrere die neu angefangen sind hören nach kurzer Zeit wieder auf. Die Mitarbeiterfluktation ist sehr hoch, hat man in keinem anderen Unternehmen so erlebt.
Gibt es hier nicht, nur auf dem Papier und in Stellenbeschreibungen, wenn neue Mitarbeiter gesucht werden.
Innerhalb des Schrankbaus / Produktion nicht gut, man muss jederzeit damit rechnen wieder angeschrien und angemotzt zu werden
Das Image der Firma ist nicht gut, weder bei verschiedenen Kunden, nicht bei Lieferanten auch bei der Arbeitsagentur und bei Zeitarbeitsfirmen nicht.
Zum Teil
Am Anfang
Unter den Kollegen klares ja.
Hier wird man öfters angeschrien und angemotzt. So kann und möchte man nicht Arbeiten. In Stellenausschreibung wird mit flachen Hierarchien geworben, aber überall kommt zusätzlich noch ein Teamleiter als Vorgesetzter dazu. Also das Gegenteil von den flachen Hierarchien wird gelebt.
Nach langer Zeit wurde mal etwas in Werkzeug investiert.
Stühle bekommt man nur gebrauche und ausgemusterte von der Verwaltung, wenn die Stühle dort nicht mehr gut genug sind.
Kommunikation
Von den Vorgesetzten schlecht, von anderen Abteilungen gut.
Gehalt ist schlecht bis gerade so ausreichend. Einmal beim Einstellungsgespräch verhandelt und es bleibt so. Erhöhungsanfragen werden im Keim erstickt. Einigen Kollegen wurde kurz nach Anfrage einer Gehaltserhöhung gekündigt. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld
Ja.
Im Großen und Ganzen ja.
Gleitzeit, nette Menschen von anderen Abteilungen, Kaffee und Wasser, Obst- aber nur Montags
Der Fuhrpark wurde erneuert, aber kein Fahrzeug mit Elektroantrieb, nur mit Verbrennungsmotoren.
Die Personalfluktuation ist unter der neuen Führung in manchem Jahr höher, als unter der alten Führung.
Hier muss man jederzeit mit einer Kündigung rechnen, auch nach der Probezeit. Bei Problemen gibt es keine Kommunikation von den oberen , es erfolgt meistens eine Kündigung. Ein Betriebsrat wird hier nicht geduldet. Eine Betriebsratsgründung wird mit allen Mitteln verhindert, Abmahnungen und Kündigungen. Damit sollen andere Menschen hier eingeschüchtert werden.
Die anderen Menschen sind nett.
Leider nicht gut bei Lieferanten und im Außenbereich, wer die Firma kennt.
Für manche Menschen ja, für die meisten nicht.
Gibt es nur für bestimmte Menschen, für die meisten Menschen nicht.
Gehalt ist sehr schlecht. Für viele leider nur etwas über Mindestlohn.
Gehaltserhöhungen nur nach Nasenfaktor, die meisten werden abgeblockt.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, es gab kein Steuerfreies „Coronageld“, nicht einmal ein Gutschein. Hier muss man Dankbar zu Kreuze kriechen für eine Flasche Wasser und ein Stück Obst in der Woche.
Umweltbewusstsein wenig vorhanden, Sozialbewusstsein nur für bestimmte Menschen
Das auskommen und der Kontakt zu den anderen Menschen ist sehr gut,
Gut
Im Supply Chain Bereich unterirdisch, sie erzählen viel, halten aber nichts ein. 80% aller Mitarbeiterbesprechungen fallen aus, werden einfach gestrichen von der Teamleitung sowie der Abteilungsleitung.
Alles für die Mitarbeitenden Menschen wird aufgeschoben, da es nicht wichtig ist für die Vorgesetzten.
Die Umgebungstemperaturen im Lager- und Logistikbereich im Winter kalt von 5° bis max. 16 Grad. Im Sommer bis knapp über 40°. Ein Lüfter wurde eingebaut der extrem laut ist, ohne Gehörschutz sollten Menschen hier nicht Arbeiten, wenn der Lüfter läuft. Das wird von den Vorgesetzen als ausreichend bezeichnet.
Untereinander gut, aber die Kommunikation von oben nach unten ist nicht vorhanden, nur wenn etwas gefordert wird.
Ist da.
Sind auf jeden Fall da.
Das Jeder so respektiert wird wie er ist
Eine Gemeinsames Team
Durch und weg positive Stimmung
Durch die Gleitzeit Perfekt für jeder mann
Jeder erhält die möglich keit in seinem Fachbereich sich weiter zu entwikleln
Sehergutes Gehalt
viel Möglichkeiten für Klimaneutralen Arbeitsweg
Meinungen werden Wargenommen und Jede idee umgestzt
Gute Ausstattung für jeden Arbeits Plat auf Persönliche Bedürfnisse
Offne Komunikation über den Stand der Abteilung
zum Standart suppot immer noch die möglichkeit neue systeme kennen zulernen
Es werden viele Weiterbildungs und Entwicklungsmöglichkeiten für den Einzelnen angeboten. Es gibt keine doofen Fragen. Man wird Ernst genommen und es wird auf Augenhöhe kommuniziert.
Manche Veränderungen und Optimierungen gehen manchmal zu langsam voran. Da kann gerne noch drann gearbeitet werden.
Die Angebote für gemeinsamen Events und zwischenmenschliche Kommunikation sind schon toll und reichhaltig. Das kann gerne weiter voran getrieben werden.
In einer Netten Abteilung mit netten Kollegen kann man sich sehr wohl fühlen.
Das Image nach außen ist Aufgrund der Vergangenheit manchmal nicht so gut. Aber die neue Führung und motivierten Kollegen sorgen für eine ständige Verbesserung der Außenwirkung.
Es gibt viel Möglichkeiten seine Work Life Balance zu leben.
Wer bereit ist sich weiter zu entwickeln und für sich den nächsten Schritt gehen möchte wir von allen Führungskräften und der Geschäftsführung gefördert und bekommt alle Möglichkeiten sie einzubringen.
Bei der Bezahlung ist noch Luft nach oben, aber wenn die Firma gesund wächst werden die Mitarbeiter die sich gut einbringen auch davon profetieren.
Mitarbeiter mit Kindern und Hunden werden voll unterstützt, damit Sie auch bei familiären Herausforderungen nicht auf der Strecke bleiben.
Abteilungsübergreifend ist der zusammenhalt gut.
Ältere Kollegen die nicht mehr soviel in die Welt geschickt werden möchten werden intern gerne auf andere Positionen gesetzt. Viele Rentner kommen gerne noch einmal die Woche und bringen sich gerne ein.
In einigen den meisten Abteilungen sehr gut. Auch der Geschäftsführer nimmt gerne Anregungen auf und setzt diese ggf. um.
Voraussetzungen für gute Arbeitsbedingungen werden geschaffen, manchmal sind einige Baustellen nicht einfach zu erreichen und die Montage ist nicht immer leicht durchzuführen, aber es werden alle Hilfsmittel zur Verfügung gestellt um bestmöglich Arbeitsbedingungen
zu erzeugen.
Wir sind schon viel besser geworden und es gibt immer noch Luft nach oben. Wir arbeiten hart daran.
Bisher habe ich nur positive Erfahrungen mit Gleichberechtigung im Unternehmen gemacht. Wenn mal etwas nicht ganz korrekt läuft wird sich dafür auch gerne Entschuldigt und es ist meistens nicht böse gemeint.
Sehr breit gefächerte Aufgabengebiete stellen immer neue Herausforderungen mit denen man sehr gut wachsen kann.
Flexibler Arbeitsalltag, felxible Arbeitszeiten, Arbeitsklima, Drang nach Verbesserung
Problemlösungen oft zu weit hinausgezögert. Fehlende Entscheidungsfreudigkeit.
Anpassen der Gehälter,
Problemlösungen schneller in Angriff nehmen,
Besser, klarer kommunizieren.
Gutes Miteinander das auch von de Firmenleitung als wichtig erachtet wird.
Viel berechtigte Kritik aber genauso viel positive Stimmung unter den Kollegen.
Zeitarbeitsmodelle mit weniger als 40h pro möglich, bei Gleitzeitregelung.
Raum zur Verbesserung bei Schulungen der Mitarbeiter, aber auch das Problem wurde erkannt und wird stetig verbessert.
Verbesserung nötig.
Es wird daran gearbeitet Verschwendung von Ressourcen zu vermeiden.
Gegenseitige Unterstützung gehört zum Alltag und ist Gang und Gäbe
Das alter spielt keine Rolle. Jeder wird gehört und ernst genommen
Ist auf Augenhöhe, Bedenken und Kritik werden wahrgenommen und beachtet
kleine Büros mit wenig Stauraum und die Hardware erfüllt die Anforderungen nicht immer. Dafür keine Großraumbüros, häufig Höhenverstellbare Tische. Ruhiges arbeiten möglich.
Offene Kommunikation, allerdings nicht fehlerfrei.
Bisher absolute Gleichstellung der Kollegen
Abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld je nach Position in der Firma. Der Arbeitsalltag kann frei strukturiert werden so lang das Ergebnis stimmt.
Interessante Projekte, flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen, viele Auszubildende, kurze Wege - schnelle Entscheidungen, Offenheit seitens der Geschäftsführung (MA-Newsletter z.B.), Firmenwagen,
Hardware, die mangelnde Selbstreflexionsfähig mancher Kollegen/Mitarbeiter, leider gibt es noch zu viele Mitarbeiter im Unternehmen die dem Unternehmen nicht gut tun und "blockieren", kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, mangelndes Verständnis der einzelnen Abteilungen
Parkplätze für Mitarbeiter, bessere Hardware, Mitarbeiter mehr in Entscheidungen einbeziehen, mehr Schulungen & Dokumentationen, Verständnis unter den Abteilungen schaffen,
Gut, spannende Aufgaben. Innerhalb der Region äußerst gut. Man setzt sich auch mal zusammen zum Grillen oder Frühstücken, auch privat geht man mal zusammen essen. Auch junge Kollegen werden gehört und wertgeschätzt. Ein Lob wäre an einigen Stellen angebracht.
Besser, als man meint. Auch hier ist das sehr Regionsabhängig. Im Norden ist SCHNOOR bei den Behörden gut angesehen und auch bei den Kunden überwiegend gut angesehen. Klar, auch hier kann man es nicht allen recht machen und kracht bei manchen Kunden auch mal - das aber normal und auch nicht immer SCHNOORs Schuld.
Die weiteren Regionen sind aus meiner Sicht zum größten Teil selbst Schuld, dass deren Ansehen gelitten hat / leidet. Ich denke, dass wenn man auch dort an den richtigen Schrauben dreht, sich auch das Ansehen deutschlandweit wieder bessern kann.
Könnte mit etwas weniger Überstunden besser werden/sein
Wer einen erfahrenen Kollegen in der Region hat, kann man sehr viel lernen. Als Techniker ist es hier so, dass es hier sehr viel auf das Learning by doing ankommt. Auch kommt es natürlich auf die Eigeninitiative an. Wer nur meckert, aber keinen Willen zeigt, kann nur verlieren.
Die Schulung auf einzelne Baugruppen, gerade bei Neuerungen in der Software, könnte besser sein. Sonst stehen Einem in dem Unternehmen alle Türen offen. Wer viel Engagement zeigt, wird belohnt.
Gehaltsmäßig ok, mehr geht natürlich immer ;-)
Sozialleistungen in Ordnung, Firmenwagen mit Privatnutzung. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es leider (noch) nicht. Bei Übernachtungen wird eine pauschale ausgezahlt, um den Mehraufwand auszugleichen. Überstunden können wahlweise in Freizeit oder Geld vergütet (Stundenlohn) werden. Bei Nachtarbeiten gibt es Zuschläge. Einmal die Woche gibt es Obst und durchweg Mineralwasser, Kaffee und Tee. Zu Geburtstagen wird meist Kuchen hingestellt
Mülltrennung wird gemacht, hängt hier halt von jedem Einzelnen ab, sich dran zu halten. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Äußerst gut! Kollegen unterhalten und helfen sich miteinander - auch hin und wieder privat. Es wird gelacht und an den richtigen Stellen kritisiert und verbessert. Klar, kann man bei gut 130 Leuten nicht mit jedem grün sein, aber das ist normal.
Ältere werden geschätzt und bleiben dem Unternehmen als Aushilfe oder Berater erhalten.
Abteilungs- und Regionsabhängig, Hin- und Wieder mal eine Entscheidung die fragwürdig erscheint, aber man an sich mit Jedem reden und auch mal Klartext reden. Es sind alles nur Menschen. Viele sollten sich an gewissen Stellen selbst hinterfragen und Verständnis für einander aufbringen (Selbstreflexion...).
Aber hey: Man kann es niemals jedem recht machen...
Hier gibt es Verbesserungspotential. Die Computer/Laptops könnten gut einmal aufgefrischt werden. Auch wäre es wünschenswert, wenn die Entscheidungsträger im Bezug auf Arbeitsmittel/Hardware/Fahrzeuge auf die Anwender/Mitarbeiter hören und nicht über den Kopf hinweg entschieden wird. Ein klassischer Pausenraum fehlt zwar, finde ich persönlich aber nicht schlimm, man trifft sich in der Raucherecke oder geht spazieren, zur Not kann man auch auf eigene Faust zu Kollegen gehen.
Könnte Abteilungsübergreifend besser sein, ist aber auf dem richtigen Weg. Das Verständnis unter den Abteilungen könnte besser sein, gefühlt weiß teilweise eine Abteilung nicht, was die Andere macht.
Weiterhin gibt es einen "Kummerkasten" in dem Verbesserungen eingebracht werden können, diese werden auch gehört (auch seitens der Geschäftsführung) und umgesetzt.
Kein Unterschied spürbar
Spannende Projekte und Aufgaben, man sieht täglich etwas Anderes. Auch wenn mal Projekte nicht gut laufen sind alle einer Lösung bestrebt
Seit dem Wechsel der Geschäftsführung ist der Wille zum Umbruch unverkennbar, der zeitliche Rahmen jedoch etwas kurz.Es wird an richtiger Stelle gelobt und "getadelt".
Es herrscht an vielen Ecken ein gesunder Druck. Vertrauen wird wieder groß geschrieben. Gelobt wird auch, bemuttert allerdings nicht.
Noch zu viele Mitarbeiter verharren in der Vergangenheit. Das Image scheint besser, als man vermutet.
Das ist abhängig von der Position des Beschäftigten. Es gibt Bereiche, wo die W-L-B besser ausgeprägt ist, als in anderen Bereichen. Mit Einführung der Gleitzeitregelung ist ein weiterer Schritt getan.
Hier gibt es auf jeden Fall Verbesserungspotenzial. Allerdings gilt auch hier: Der Knochen kommt nicht zum Hund. Wer gefördert werden will, muss aufzeigen.
Der Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft ist und war immer gut. Etwas mehr Ehrlichkeit ist an mancher Stelle angebracht.
Auch hier wird kein Unterschied gemacht. Jung und alt werden gleichermaßen behandelt.
Ausbaufähig, aber auch hier wird der richtige Weg beschritten. Mitarbeiter werden immer öfter in Entscheidungen eingebunden.
Dies ist ein negativer Kritikpunkt. Die Bedingungen sind aufgrund der Räumlichkeiten und der vorhandenen Technik, alles andere als optimal. Abhilfe ist in Aussicht.
Kommunikation wird zunehmend besser. Das ist allerdings auch abhängig von der Abteilung oder Niederlassung.
Gehalt kommt pünktlich. Alles andere ist subjektiv. Es gibt Benefits und seit neustem ein Jobrad-Angebot.
Geschlechter werden nicht unterschiedlich behandelt. Chancen sind für alle gleich.
Die Aufgaben sind durchweg interessant, jedoch ist die Arbeitsbelastung überall recht hoch.
Die überaus positive Entwicklung seit dem Inhaberwechsel. Es wird an vielen Schrauben gedreht und sich ständig weiterentwickelt. Mitarbeiter stehen mehr und mehr im Mittelpunkt. Die Kommunikation steigt, es finden Events statt, Gleitzeit wurde eingeführt, Schulungen finden regelmäßig statt und alte Mauern werden eingerissen.
Ein fehlender Parkplatz. :-)
Das Unternehmen sollte noch mehr auf Vorgesetzte achten, diese gezielt in der Mitarbeiterführung schulen und dafür Sorge tragen, dass auch diese für ein besseres Klima im Unternehmen achten.
Es wird sehr wohl sehr viel MIT und nicht gegeneinander gearbeitet. Das ganze auch Abteilungsübergreifend. Es ist normal, dass man bei über 100 verschiedenen Charakteren nicht mit jedem kann.
Von ständigem Druck ist nicht viel zu spüren, dafür laufen hier doch recht viele Menschen entspannt durchs Unternehmen.
Das Image reicht von schlecht bis gut. Siehe die Bewertungen hier auf Kununu. Man sollte aber bedenken, dass über 70% aller Bewertungen, unabhängig auf welcher Plattform und um was es geht, von Leuten abgegeben werden, die etwas schlecht finden.
Seit der Einführung von Gleitzeit, vergebe ich gerne 5 Sterne. Die Arbeit kann in einem großzügigen Zeitrahmen erledigt werden. Überstunden werden nach Wahl des Arbeitnehmers entweder mit Freizeit oder Geld ausgeglichen. Urlaub kann auch spontan genommen werden, Arztbesuche sind kein Problem und Angestellte mit Familie werden stets berücksichtigt.
Das Angebot für interne und externe Weiterbildungen steigt von Monat zu Monat. Es gibt viele Aufstiegsmöglichkeiten. Wer hier was erreichen will, dem stehen viele Türen offen.
In meiner Abteilung ist alles super. Andere kann ich nicht beurteilen. Über die Abteilungen hinweg gibt es, bis auf wenige Ausnahmen, gar keine Probleme. Offenes und freundliches Miteinander ist hier völlig normal.
Wie im Punkt "Gleichberechtigung"!
Hier würde ich tatsächlich auch behaupten, dass nur wenige Vorgesetzte richtig mit den Mitarbeitern umgehen können. Aber wenige bedeutet für mich, dass die Hälfte der Vorgesetzen das wirklich ordentlich machen. Hier herrscht auf jeden Fall verbesserungsbedarf, ist aber abhängig von der jeweiligen Abteilung.
Und "Mitarbeiter werden sich selbst überlassen" ist eine Form von Freiheit, die man auch zu schätzen wissen muss. Wir sind bei der Arbeit und nicht in der Schule - bitte bedenken.
Räumlichkeiten und Ausstattung sind sicherlich etwas überholt. Aber auch hier hat sich seit Inhaberwechsel einiges getan und wird weiter vorangetrieben.
Ja, auch in diesem Unternehmen gibt es Flurfunk. Den gibt es aber in jedem Unternehmen. Ansonsten steigert sich dich Kommunikation seit dem Inhaberwechsel im März 2020 nicht nur kontinuierlich, sondern auch spürbar. Außerdem müssen einige Leute noch begreifen, dass sie in einem Unternehmen dieser Größe nicht alle etwas angeht.
Die Gehälter sind angemessen und werden rechtzeitg gezahlt. Es gibt seit einiger Zeit auch Mitarbeitervergünstigungen.
Hier wird kein Unterschied zwischen Mann, Frau, jung, alt, dick, dünn, körperlich oder geistig eingeschränkt oder was auch immer gemacht. Hier zählt der Mensch und wie er sich gegenüber seiner Mitmenschen verhält.
Es gibt jede Menge spannende Projekte. Liegt aber auch immer im Auge des Betrachters. Wenn mich das Thema Funk nicht interessiert, dann kann ich es auch nicht spannend finden.
Ständiger Druck, kein mit- sondern nur ein gegeneinander.
Mittlerweile immer mehr Kunden die sagen: Wie konnte das aus Schnoor werden…
Interne Schulungen werden mittlerweile angeboten. Inhaltlich bekommt man dann Vorhandenes Wissen als PowerPoint Präsentation.
Unterer Bereich der Skala.
Nicht vorhanden
Noch nie so schlechten Zusammenhalt erlebt, wie in dieser Firma.
Nur sehr wenig Vorgesetzte haben die Kompetenz Mitarbeiter zu führen. Die meisten überlassen die Mitarbeiter sich selbst, damit sie einen Schuldigen präsentieren können, wenn mal wieder ein Projekt nicht läuft.
Viele Stunden, wenig Equipment.
Nicht vorhanden, hier gibt es nur Flurfunk.
Männer und Frauen werden gleich schlecht behandelt.
So verdient kununu Geld.