Schock, Name ist Programm...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kam pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alt eingesessene Abteilungsleiter die steif und eisern an ihrer Mittelalter Meinung festhalten. Führt mal ein Tarifvertrag ein, das ständige Gehaltserhöhung betteln hat genervt. Gegenseitiges in die Pfanne hauen.
Verbesserungsvorschläge
Baut mehr auf die jüngere Generation und pudert den alten Kollegen nicht ständig den Po, das fördert die Fluktuation der jungen Kollegen.
Kommunikation
Mangelhafte Kommunikation, die dazu führt das vieles bereits im Vorfeld schief geht und der Kunde es dann ausbaden muss. Verbesserungsvorschläge werden abgeschmettert, das Problem wird dann klein geredet, das Ende vom Lied es ändert sich nicht. Die Probleme bleiben bestehen und belasten die Mitarbeiter tagtäglich.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen innerhalb einer Abteilung halten zusammen, aber über den Horizont hinaus läuft gar nichts. Jeder lässt über den anderen und verbreitet unwahre Gerüchte über den jeweils anderen
Work-Life-Balance
Beim Schock nicht vorhanden!
Vorgesetztenverhalten
Kurz und knackig, Katastrophal.
Interessante Aufgaben
Stumpfe wiederkehrende Arbeit.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden, bezogen auf die Vergütung verdient jeder anders, je nachdem wie tief man seinem Chef in den Ars*h kriecht umso besser verdient man. Es wird einem bei der Lohnverhandlung auch untersagt, mit seinen Kollegen über das Gehalt zu sprechen, da es sonst auffallen würden, dass den Mitarbeitern ungerecht bezahlt wird.
Arbeitsbedingungen
Geht schlechter aber könnte auch besser sein. Vor kurzem wurden höhenverstellbare Tische und Klimaanlagen nachgerüstet. Zwei Monitore falls gewünscht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist mir nichts bekannt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich. Lohnerhöhungen müssen knallhart verhandelt werden und sind oftmals an Bedingungen vom Chef geknüpft z.B. Erhöhung der Wochenstunden, Verlängerung der Kündigungsfrist, Lohnerhöhung Sperre für einen bestimmten Zeitraum...
Image
War als ich dort angefangen habe zu arbeiten noch besser, aber nun flüchten die neuen Mitarbeiter bereits in der Probezeit.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen gleich 0,00. Die alt eingesessenen Abteilungsleiter bleiben, bis man sie samt dem Sarg aus dem Unternehmen tragen kann. Somit keinerlei Chance für junge Kollegen. Bezüglich Weiterbildung, lange und zähe Gespräch sind notwendig um Unterstützung bei einer Weiterbildung zu bekommen, muss sich dafür aber fünf Jahre an das Unternehmen bin, bei einem frühzeitigen Austritt muss man das Geld prozentual nachzahlen.