634 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
414 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 151 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schott ist ein Stiftungsunternehmen, doch sein Handeln wirkt oft wie das eines Aktionenunternehmens, obwohl gesellschaftliche Verantwortung betont wird. Das mittlere Management wird schlecht in der Arbeitnehmervertretung vertreten.
Schott sollte mehr Entscheidungsmacht an das mittlere Management delegieren, um Prozesse effizienter zu gestalten und schneller zu handeln.
Vorgesetzte handeln nicht von oben herab
Im Großen und ganzen sehr OK
SCHOTT ist sehr Flach aufgestellt was ein vorankommen schwer macht .. erfreulich ist das man Seniorstellen eingeführt hat
gute geschulte Vorgesetzte gehen meist mit Beispiel voran
naja als Konzern werden oft konzernpolitische Phrasen gepredigt die aber oft kontraproduktiv sein können
es gibt hier keine ungleiche Behandlung
SCHOTT ist ein Technologiekonzern das merkt man in all seinen Fasern
Die Arbeitnehmer-Vertretung ist eine Farce. Schon die Wahlen waren intransparent und voller Ungereimtheiten. Zudem vertritt der BR ausschließlich die Interessen der AG...Probleme und Sorgen der AN waren und bleiben ungehört.
Viel Potential, wenn Prozesse noch effektiver gestalten werden.
Platz für eigene Ideen und Entscheidungen.
Entscheidungschleifen sollten verkürzt bzw. effektiver werden.
Der Einkauf muss früher von den Fachbereichen involviert werden.
Die auch
Das erst recht
Die berede ich mit dem Arbeitgeber
In meiner Abteilung Klasse..
7, 5 Stunden, Gleitzeit, .... aber auch mal Schicht
nicht jeder kann Häuptling sein, aber es gibt Möglichkeiten
Top
Da gibt es nicht viel zu meckern
Das lässt Schott nix anbrennen
jepp, immer wieder, liegt aber auch an meiner Abteilung
Sowohl im Betrieb und im JBZ sind die Ausbilder sehr offen für kleine Änderungen in den Arbeitszeiten
Die Ausbilder im JBZ sowie im Betrieb sind sehr kompetent und umgänglich
Sehr außergewöhnliche Arbeiten wie Hitzearbeit
Sehr Abwechslungsreich in der Tätigkeit und Ort
Wenn man was braucht bekommt man es meistens recht zügig. HR ist absolut Top
Schwache Personalführung in den Abteilungen.
Führungskräfte-Seminar für jeden der was zu sagen hatte. Mehr auf die Arbeiter eingehen. Verantwortung übernehmen.
Kollegen die mit allem durchkommen und zusätzlich die Arbeit erschweren.
Lobt sich selbst mehr als verdient
3Schichtarbeit was erwartet man da für Balance?
Auf Nachfragen wird einen schon Unterstützung angeboten
Schwache Gewerkschaft... da kommt nicht viel an beim einfachen Arbeiter
Nicht ohne Grund bleiben keine neuen Mitarbeiter
Opa-Tage helfen nichts wenn der ältere Kollege bei Anwesenheit geknechtet wird
Keiner übernimmt Verantwortung oder fällt Entscheidungen. Jeder andere ist schuld nur nicht Sie selbst. Zu guter letzt badet es der Kleine wieder aus.
Als einfacher Produktions Mitarbeiter findet man kein gehör. Sämtliche Veränderungen und "verschlimbesserungen" werden überall besprochen nur nicht da wo sie stattfinden.
Abwechslungsreich in manchen Bereichen.
Die Kollegen in der Abteilung waren super aber die Führungskräfte haben ein Macht- und Kommunikationsproblem. Kritik wird nicht ernst genommen und wenn auch nur als persönlich eingestuft.
Nach außen hui und innnen pfui.
37,5 Stunden sind sehr angenehm. Homeoffice wird nicht gerne gesehen aber wenn man darum kämpft dann sind 1-2 Tage möglich.
Über das Gehalt konnte man sich nicht beschweren. Ein bisschen unter Chemietarif aber mit akademischen Abschluss völlig zufriedenstellend.
Die Firma stellt Glas her, das ist so Umweltbewusst wie es geht.
Es herrscht generell ein gegeneinander Arbeiten. Auch hier nicht bedingt durch die direkten Kollegen sondern auch von den Führungskräften gesteuert.
Hier gerne 0 Sterne. Das Vorgesetztenverhalten ist dramatisch. Das ganzen Management leben davon, dass sie den Informationsfluss unter den Kollegen so gering wie möglich halten. So sichert man sich eben auch seinen Job. Es gibt keine Möglichkeit Kritik zu äußern, es gab keinen Einarbeitungsplan, persönliche Entscheidungen wie Wohnort werden kritisiert, es wird offen über Kollegen gelästert ... Aber vorallem wird "Macht" ausgenutzt. Es herrscht ein absolut unprofessionieller und konservativer Führungsstil mit Ellenbogenmentalität.
Siehe Vorgesetztenverhalten.
Das funktioniert nur über persönliche Beziehungen. Fast niemand gibt Informationen freiwillig aus. Und generell wird einem die Kommunikation sehr schwer gemacht, auch durch Führungskräfte. Diese argumentieren damit, es sei wichtig sich ein eigenes Netzwerk aufzubauen.
Die Firma selbst bietet einem sehr viel an theoretischen Möglichkeiten, durch die vielen Projekte.
Sehr geehrter Ex-Kollege, sehr geehrte Ex-Kollegin,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu schreiben. Auch wenn diese bei Ihnen nicht positiv ausfällt, hilft Feedback immer weiter, so lange es konstruktiv ist.
In Ihrer Bewertung ist nicht alles schlecht, sie heben auch positive Aspekte raus, soweit das Gehalt, die Aufgaben oder beispielsweise den Umgang mit älteren KollegInnen.
Auf ein paar Dinge würde ich gerne genauer eingehen: Sie schreiben bei der Work-Life-Balance, dass Home-Office nicht gerne gesehen wird. Wir haben für uns festgelegt, dass bis zu 2 Tage / Woche Home-Office machbar sind und leben diese Kultur bei uns auch.
Was aber besonders auffällig ist, dass Sie sich sehr negativ über das Thema "Vorgesetzenverhalten" äußern. Wir bei SCHOTT versuchen eine sehr offene Kultur zu pflegen, die auf Augenhöhe gelebt werden soll. Daher sind solche Verhaltensweisen, wie Sie sie schildern, nicht akzeptabel. Haben Sie in Ihrem Fall den Kontakt zu Vertrauenspersonen oder beispielsweise der HR gesucht? Auch wenn Ihre Entscheidung der Kündigung schon getroffen ist, würde ich gerne mehr erfahren, um daraus auch Dinge zu lernen, die uns als Unternehmen weiterhelfen.
Melden Sie sich dazu (gerne auch anonym) unter johannes.peper@schott.com und lassen Sie uns sprechen
Viele Grüße
Johannes Peper
mit dem richtigen Vitamin B
Neben dem guten Betriebsklima Kleinigkeiten wie: HanseFit, Jobrad Verbesserungskultur mit finanzieller Beteiligung, Umgang mit Schwerbehinderten
Verkehrsanbindung mit Auto sehr gut, sonst verbesserungsfähig. Shuttledienst vom Bahnhof könnte sich lohnen.
Bekanntheitsgrad könnte höher sein. Evtl. noch mehr Image-Werbung nötig. mehr Teambuilding Maßnahmen könnten helfen.
Jenseits von Schichtsystemen aufgrund Vertrauensarbeitszeit/Gleitzeit ganz ok. Bei Schichtarbeit gibt es mehrere Ansätze zur Verbesserung.
Karriere/Aufstieg mit etwas Geduld durchaus möglich. Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten und je nach Abteilung auch verlangt. Online WebBasedTraining zu zahlreichen Themen möglich. z.B. Sprachenlernen für jeden Mitarbeiter mit Rosetta Stone kostenlos (auch für Familienmitglieder) möglich.
Gehalt könnte höher sein, richtet sich nach TV Glas/Keramik statt Chemie oder Pharma. Dafür regelmäßiges Weihnachtsgeld und Bonus. Zuletzt 6x in Folge ordentliches Weihnachstgeld + Bonus = ca. 13,5 Gehälter pro Jahr.
CO2 Neutralität wird angepeilt. Umgang mit Müll und Ressourcen, könnte noch verbessert werden.
Innerhalb der Abteilungen super, übergeordnet ok, aber verbesserungsfähig.
Altersteilzeit möglich. Erfahrungen der älteren "Hasen" wird geschätzt.
Hängt von Abteilung ab, ich bin jedenfalls sehr zufrieden.
Hängt von den Fähigkeiten des Einzelnen ab. Es gibt aber auch ggf. Unterstützung, falls nötig. Daher kein eintöniger Alltag. Sinnvolle Verbesserungsvorschläge werden finanziell honoriert.
Unterm Strich wird die Entlohnung bei Schott gegenüber Schichtarbeiter aus anderen Firmen immer mehr deutlich weniger. Mindestens 500€. Und es wird immer weniger gegenüber der Inflation.
Für B-vitaminler ja
2x 3% In 4 Jahren Lohnerhöhung!!
Sehr geehrter Kollege, sehr geehrte Kollegin,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung hier auf kununu abzugeben. Egal wie diese ausfällt, konstruktive Kritik ist immer hilfreich, um manche Dinge langfristig verbessern zu können.
Sie scheinen mit einigen Punkten sehr zufrieden zu sein. So geben Sie unter anderem beim Image, den interessanten Aufgaben aber auch bei der Work-Life-Balance sehr gute Bewertungen.
Ich würde gerne mehr verstehen, dass Sie beispielsweise an der Arbeitsatmosphäre stört, da Sie hier nur einen Stern vergeben.
Wie Sie wissen, arbeiten wir kontinuierlich daran, die Arbeitsbedingungen für unseren KollegInnen immer weiter zu verbessern. Anfangen haben wir ja mit einer Reduzierung der Arbeitszeit auf 37,5 Wochenstunden, um nur ein Beispiel zu nennen.
Wenn Sie daran Interesse haben, würde ich gerne im Detail Ihre Anmerkungen verstehen. Kontaktieren Sie mich gerne (auch anonym) unter johannes.peper@schott.com, damit wir über Ihre Punkte sprechen können und gegebenenfalls Wege finden können, Dinge für Sie zu verbessern.
Viele Grüße
Johannes Peper
So verdient kununu Geld.