30 Mitarbeiter:innen, die bei SCHOTT ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
24 Praktikant:innen empfehlen SCHOTT als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Einarbeitungsplan sehr ungeplant und nicht von Vorgesetzten überwacht und abhängig von der vorherigen Praktikantin
Eine Kollegin im Büro hat die Stimmung der ganzen Abteilung beeinflusst. Keine der Führungskräfte hat eingegriffen.
Die Gemeinschaft der Praktikant:innen bei SCHOTT ist super! Hier gab es viele gemeinsame Aktivitäten und tolle Mittagspausen.
Offene Kommunikation war selten und nur mit einzelnen Personen möglich.
Wenig Möglichkeiten etwas auszuprobieren oder sich mit eigenen Ideen einzubringen.
Sehr geehrte/r Ex-Kolleg*in,
eines unserer wichtigen strategischen Ziele bei Schott ist – Mitarbeiter-bindung. Wenn einer von uns unzufrieden ist, dann sind wir besonders wach. Danke, dass Sie Ihrer persönlichen Enttäuschung Ausdruck gegeben haben!
Auch wenn Ihre Bilanz unterm Strich mit 2 1/2 Sternen neutral ausfällt, haben Sie doch auch Positives erlebt und darauf hingewiesen. Vielen Dank dafür! In puncto Kollegenzusammenhalt mit anderen Praktikant*innen konnte Schott bei Ihnen „punkten“. Vielleicht können wir darauf aufbauen.
Es würde uns sehr freuen, wenn wir diesen Anlass auch dazu nutzen könnten, noch einmal ins Gespräch zu kommen. Die von Ihnen genannte Abteilung betrifft ja auch mich - persönlich. Deshalb lade ich Sie zum offenen Dialog ein. Sie erreichen mich direkt hier: christian.thiel@schott.com
Ich freue mich, von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
C.Thiel
Ich habe mich ein paar Jahre nach meinem Praktikum auf eine Werkstudententätigkeit beworben und wurde abgelehnt. Das finde ich schade.
Möglichkeit nach Verlassen des Unternehmens in einem Talent Pool zu sein bzw. in Kontakt zu bleiben
Sozialer Arbeitgeber.
Während meines Praktikums habe ich nie Überstunden machen müssen, meine Vorgesetzten haben mich eher mal früher heimgeschickt. Freitags haben viele früher Feierabend gemacht. Niemand guckt komisch, wenn jemand schon früher geht.
Wöchentlich ein kurzes Meeting, bei dem jeder Bereich seine aktuellen Projekte vorgestellt hat. Die Kollegen unterstützen sich alle gegenseitig, gemeinsame Mittagspause, schöner Zusammenhalt.
Zu meiner Zeit gab es einen Kummerkasten. Dort konnte man sich anonym zu etwas äußern. Zum wöchentlichen Meeting wurde darauf eingegangen.
Lockere Atmosphäre zum Vorgesetzten.
Büroausstattung ist toll. Fester Arbeitsplatz mit neustem Laptop. Eigenes Telefon. Eigener abschließbarer Schrank. Seinen Arbeitsstuhl kann man sich sogar beim Betriebsarzt aussuchen. Höhenverstellbarer Tisch wäre I-Tüpfelchen gewesen.
Küche ist in jeder Etage vorhanden. Das Geschirr muss nicht mal selbst in die Geschirrspülmaschine geräumt werden, diese Aufgabe erledigt der Service.
Tolle Sitznische, die sich für gemeinsame Pausen eignet, genauso wie für kleine Meetings. Modern eingerichtet.
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich habe Mindestlohn als freiwilliger Praktikant erhalten.
Ich hatte teilweise Langeweile in meinem Praktikum. Die Aufgaben waren nicht sehr spannend. Meine PowerPoint-Kenntnisse konnte ich allerdings deutlich verbessern.
Hohe Innovationskraft
verkalkte strukturen
Meinungsoffenheit
Organisationsstruktur nicht die modernste
Offene Kommunikation, Hilfsbereitschaft, Entlohnung, Feedback-Gespräch
Einstiegschancen für Absolventen (über den Standort hinaus) verbessern, die SCHOTT als Unternehmen bereits kennengelernt haben und über die Abschlussarbeit hinaus Teil des Teams bleiben wollen.
Die Arbeitsatmosphäre war einfach klasse. Ich habe mich vom ersten Tag an direkt als Teil des Teams gefühlt. Eigeninititative wurde hoch geschätzt, aber es standen auch immer alle Türen offen, wenn Fragen oder Probleme auftraten. Alle arbeiten auf das gemeinsame Ziel hin ein Produkt zu entwickeln oder zu optimieren - da sollte es auch nicht anders sein.
Kommunikation war ein wichtiger Bestandteil meiner Tätigkeit während der Abschlussarbeit, da mit unterschiedlichen Stellen Laborbelegungen, Prozessparameter etc. abgesprochen werden mussten. Auch hier habe ich nur durchweg gute Erfahrungen gemacht. Stets auch auf Augenhöhe.
Netter, familiärer Umgang miteinander, habe mich sehr wohl gefühlt
Habe auch als Praktikant Urlaubstag bekommen, kann meine Arbeitszeit flexibel legen
Es gibt einige Angebote für graduate Trainees
Für ein Praktikum war ich mit der Vergütung ziemlich zufrieden
Ein motiviertes, engagiertes Team, in dem alle an einem Strang ziehen
Hatte wenig ältere Kollegen, aber deren Rat aufgrund ihrer Erfahrung war sehr gefragt
Guter Austausch mit dem Praktikumsbetreuer, auch der Abteilungsleiter wäre bei Problemen ansprechbar gewesen
Gut ausgestattete, moderne Büros und Pausenräume
Wurde auch als Praktikant viel eingebunden
Insgesamt männlich dominiertes Unternehmen, aber ich denke ein Bewusstsein dafür ist vorhanden
Wurde von Anfang an als vollwertiges Teammitglied aufgenommen und habe vielfältige spannende, fordernde Aufgaben bekommen, mich aber nie überfordert gefühlt. Musste keine stupide "Praktikantenarbeiten" machen.
Arbeitsklima, Unterstützung, Arbeitzeiten
wiederkehrende Aufgaben
Vielfältigere Aufgaben
Hat mir viel Spaß gemacht! Das hab ich in anderen Firmen schon viel schlimmer kennenlernen müssen.
Wenn man sich dahinter klemmt, kann man so einige Maßnahmen mitnehmen. Fremdsprachenkurs, viele digitale Lerninhalte
Sind halt auch nur Menschen :-)
Bei Problemen hat der Vorgesetzte immer ein offenes Ohr.
Im großen und ganzen sehr gut. Man findet immer etwas was man beanstanden kann.
Hier gibt es bestimmt Mittel und Wege die in Zukunft noch verbessert werden können.
Auch wenn die Männer dominieren ist das Unternehmen bestrebt Frauen einzustellen.
Es gibt super viele Themenfelder, welche in solch einem Konzern angepackt werden können. Sehr Abwechslungsreich und interessant.
Abschließend kann ich sagen, dass ich mit meinem Praktikum mehr als zufrieden und überaus dankbar dafür bin, dass ich diese vielfältigen Aufgaben absolvieren durfte. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich war mir nun sicher, dass die Studienrichtung Maschinenbau genau das Richtige für mich ist.
Bereits am ersten Tag habe ich gemerkt, dass ich nicht den klassischen Praktikantenstatus habe, sondern genauso wie die Auszubildenden (Industrie- mechaniker und Maschinen- und Anlagenführer) behandelt werde.
Während des gesamten Praktikums habe ich unglaublich viel lernen und damit alle für ein Vorpraktikum vorgegebenen Bestimmungen erfüllen können. Innerhalb von drei Monaten habe ich fünf Projekte bearbeitet und fertiggestellt. Begonnen wurde mit „Standard-Projekten“ wie das Bauen eines Briefbeschwerers, eines Kerzenständers und eines Schraubstocks. Im Rahmen dieser Projekte war es möglich, alle Maschinen kennenzulernen und zu bedienen. Ich habe die Fertigungsverfahren Drehen, Fräsen, Sägen, Bohren, Schleifen, Biegen, Feilen, Körnen und Gewindeschneiden gelernt.
Im Anschluss daran habe ich die Möglichkeit bekommen, zwei eigene Projekte zu leiten. Das war besonders aufregend, da meine Werkstücke später von anderen Abteilungen weiter verwendet wurden und es somit darauf ankam, sehr genau zu arbeiten. Es war eine sehr interessante und lehrreiche Erfahrung, bei einem dieser Projekte fast täglich Kundenkontakt zu haben und über Dinge wie Funktion, Aussehen, Maße und Zeit zu diskutieren und sich abzustimmen. Darüber habe ich mich besonders gefreut.
Besonders an meinem Praktikum im Marketing hat mir gefallen, dass ich sofort sehr herzlich ins Team aufgenommen wurde und habe mich so auch von Anfang an sehr wohlgefühlt. Auch die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich und spannend, das spricht auf jeden Fall für ein Marketing-Praktikum im B2B-Bereich! In meiner Zeit bei Schott konnte ich vieles lernen und kann Schott als Arbeitgeber auf jeden Fall weiterempfehlen!
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