21 Werkstudent:innen bei SCHOTT haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
14 Werkstudent:innen empfehlen SCHOTT als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
In meiner Abteilung super
Klimaneutral 2030 mal sehen... Aber das Commitment ist da, dass zählt!
Best Teams, Interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Sicherer Arbeitsplatz, gutes Gehalt, Nähe zum Wohnort. Flexibel in allen Belangen. Familiäre Atmosphäre im Team, trotz internationalem Unternehmen
Verschwendung von Rohstoffen/ Materialien und dadurch Umweltbelastung
Interessanten Aufgaben. Werksstudenten werden als vollwertige Mitarbeiter in den Arbeitsalltag integriert.
Sehr sozialer und fürsorglicher Arbeitgeber.
Sehr konservative Führung, nicht zeitgemäß für eine IT.
Völlig überbordende Bürokratie.
Die Arbeitskultur in der IT unbedingt modernisieren, das ähnelt aktuell einer Amtsstube. Bürokratie abbauen - viele Kollegen sind mit der enormen Bürokratie völlig überfordert.
Sehr nette und Hilfsbereite Kollegen. Der Einstieg war sehr angenehm.
Hat in der Region einen guten Ruf.
Homeoffice ist nicht flexibel einsetzbar. Nur nach Abstimmung und feste HO Wochentage sind nicht erlaubt.
Es werden umfangreiche Weiterbildungen angeboten. Man wird von HR auch immer wieder motiviert diese wahrzunehmen.
Sehr sozialer Arbeitgeber, bietet viele Zusatzleistungen für die Arbeitnehmer an. Das Gehalt ist auch ok.
Innerhalb der Teams ja.
Ältere Kollegen werden respektiert und die Erfahrung ist immer gefragt.
Die Führung ist extrem bürokratisch, es wird nur mit "Formularen" geführt und gesteuert. Feedback-Kultur ist quasi nicht vorhanden.
Sehr moderne Büros und Arbeitsmittel. Die Großraumbüros lassen konzentriertes Arbeiten aufgrund der Lärmkulisse jedoch meistens nicht zu.
Innerhalb des Teams herrscht eine gute Kommunikation. Von anderen Teams oder aus der Führungsebene erfährt man so gut wie nichts.
Die Unternehmenskommunikation hingegen ist gut.
Für ein internationales Unternehmen ist hier alles sehr "deutsch". Führungskräfte sind alle deutsch und meistens männlich. Minderheiten sind in Führungsposition überhaupt nicht vorhanden.
Es gibt immer viele neue und interessante Aufgaben für Werksstudenten. Man wird nur selten mit nervigen Hilfstätigkeiten abgespeist, man darf auch Verantwortung übernehmen.
Sehr geehrte/r Kolleg*in,
ehrliche Kritik ist für uns immer ein konstruktives Feedback. Deshalb: Danke für die offenen Bemerkungen und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben. Es ist uns wichtig, Ihre Sicht der Dinge kennenzulernen.
Es spricht für Sie, dass bei geäußerter Kritik die positiven Erfahrungen nicht ganz auf der Strecke geblieben sind. Sie weisen dabei auf den guten Kollegenzusammenhalt und die interessanten Aufgaben in der IT hin.
Aspekte, die uns auch sehr wichtig sind.
Gerne würden wir aber auch besser verstehen, wo es nicht so gut lief. Welche Prozesse waren nicht optimal für Sie als Werkstudent'in, wo hätten sie sich mehr / anderen Input gewünscht? Ich würde mich sehr freuen wenn ich hier mit Ihnen (gerne anonym) in einen Austausch kommen könnte.
Wenn Sie daran interessiert sind, können wir diesen Dialog gerne auf persönlicher Ebene fortsetzen. Per Email-Korrespondenz, aber auch Face-to-Face! Wir sind bereit. Und der Weg ist einfach: christian.thiel@schott.com
Ich freue mich, von Ihnen zu hören.
Viele Grüße Christian Thiel, HR Marketing / Employer Branding
Anfangs im Homeoffice und später in einem Büro inmitten der Produktion. Das Büro könnte zwar um einiges moderner gestaltet sein (Klimaanlage, höhenverstellbare Tische usw.) und dadurch dass es sich direkt neben Anlagen/Maschinen befindet, war der Geräuschpegel auch etwas störend. Aber ich hatte alles was ich brauchte und man darf nicht vergessen, dass es sich um ein Büro mitten in einer Produktionshalle handelt.
Andere Büros (Personalabteilung etc.) waren schon deutlich besser ausgestattet, aber ich denke auch dort gibt es noch Verbesserungspotenzial. Hier kann man aber noch anmerken, dass gerade ein brandneuer Bürokomplex auf dem Werksgelände entsteht.
Aufgrund der Corona Situation war ich angehalten anfangs im Homeoffice zu arbeiten, was mir aber sehr gelegen kam, da ich den Job so besser in meinen Alltag integrieren konnte.
Auch als ich dann wieder ins Büro wechseln konnte, stand mir es aber zu jederzeit frei, ob ich von zu Hause aus arbeite oder vor Ort war. Auch die Arbeitszeiten konnte ich sehr flexibel gestalten. Ich hatte einen 15 Stunden Vertrag von Montag bis Mittwoch. Aber auch wenn ich mal Mittwochs frei gemacht habe und Donnerstag gearbeitet habe, war das alles kein Problem.
Mit den anderen Werksstudenten hat es super viel Spaß gemacht und auch die Mitarbeiter aus der Produktion sind einem immer freundlich begegnet, auch wenn ich nicht jeden Tag im direkten Austausch mit ihnen stand. Aber was man so beobachten konnte, schien das Verhältnis untereinander auch mehr als gut zu sein.
Super nette Vorgesetzte, die jederzeit erreichbar waren und einen guten Umgang zu allen Mitarbeitern gepflegt haben.
Die Kommunikation lief immer reibungslos. Anders als in anderen Unternehmen wurde auf Mails immer zügig geantwortet und auch via Skype konnte man die Leute jederzeit erreichen. Inbesondere für meine Zeit im Homeoffice war das sehr wichtig.
Seine Anliegen konnte man jederzeit mit seinem Vorgesetzten sowie anderen Abteilungen kommunizieren.
Hier wird nach nach IGBCE Tarif bezahlt, sodass der Lohn für einen Werksstudenten etwas über dem Mindestlohn liegt. Klar zahlen andere Unternehmen auch mehr, aber für ein Unternehmen hier im östlichen Teil Deutschlands denke ich, dass es schon gut bezahlt ist.
Ich empfand mein Projekt (Erstellung von E-Learnings) als sehr interessant und war dort auch relativ frei in der Gestaltung.
Sehr freundliche und familiäre Atmosphäre.
Ich konnte meine Arbeitszeiten flexibel gestalten und meinem Studium anpassen. Großer Plus Punkt: ich konnte jederzeit, wenn es nicht anders möglich war, von zu Hause aus arbeiten.
Es wird vom Unternehmen sehr auf die Work-Life-Balance geachtet. Es gibt viele Aktionen an denen die Mitarbeiter teilnehmen können! (Nichtraucher-Programm, gesunde Ernährung, etc.)
Ich empfinde das Unternehmen durchaus als umwelt- und sozialbewusst. Ein Beispiel dazu: Als Mitarbeiter hat man die Möglichkeit ein "Job-Rad" zu bekommen, ein E-Bike. Das ist nicht nur für die Umwelt gut, sondern auch für die Gesundheit.
Es gibt viele Möglichkeiten sich als Mitarbeiter weiter- und fortzubilden. Durch regelmäßige Mitarbeitergespräche wird auf die Wünschen und Bedürfnissen des Mitarbeiters eingegangen.
Es werden auch Mitarbeiter eingestellt die schon älter sind.
Sehr freundlich und verständnisvoll. Meine mir zugeteilten Mentoren standen mir jederzeit zur Seite und haben mir immer helfen oder mir einen anderen Blickwinkel aufzeigen können.
Ich habe immer einen eigenen Arbeitsplatz gehabt. Großer Schreibtisch und große Fenster für ausreichend Tageslicht zum arbeiten. Ich habe ebenfalls ein eigenes Laptop bekommen mit dem ich zu Hause arbeiten konnte oder mit dem Display am Arbeitsplatz verbinden konnte.
Ich wusste zu jeder Zeit wer meine Ansprechpartner waren und habe immer eine schnelle Antwort/Rückmeldung bekommen.
Ich war ein Jahr zuvor bereits für einen Monat als Praktikantin dort und durfte zu der Zeit schon an einer sehr interessanten Aufgabe mitwirken. Jetzt als Werkstudentin habe ich ebenfalls viele praktische Erfahrungen für mein späteres Berufsleben mitnehmen können.
Vielfältigkeit der Produkte und Prozesse.
Oben schon gennant.
Weniger starre Prozesse bzw. weniger Formalismus würden der IT sehr helfen. Viele Entwickler sind nur mit bürokratischen Themen beschäftigt.
Sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre. Die gute Atmosphäre wird jedoch häufig durch "hau-drauf" Aktionen aus Abteilungsleiterebene gestört.
Hat einen guten Ruf in Mainz und Umgebung.
Gehalt ist weit unter dem Durchschnitt.
Es wird sich gegenseitig geholfen. Die Unterstützung der Werksstudenten hält sich aber in Grenzen, da die Kollegen durch den Verrechnungsdruck häufig keine Zeit für Azubis, Studis etc. haben.
Bis zur Teamleiterebene ist das Verhalten super. Von den Abteilungsleitern hört man jedoch nur, wenn es um Kritik und der Suche nach schuldigen geht.
Leider gibt es in der IT nur Großsraumbüros. Es ist häufig laut und konzentriertes Arbeiten ist nur mit Kopfhöreren möglich.
Man wird regelmäßig über den allgemeinen Stand des Unternehmens informiert. Sehr gutes Intranet und moderne Unternehmenskommunikation.
Es geht, Top-Management (zumindest in der IT) ist durchgehend weiß, männlich und deutsch.
Absolut, es gibt für Werksstudenten immer interessante Themen. Man hat auch viel Freiheit in diesen Themen.
Seit es uns gibt, seit über 130 Jahren, sind unsere Mitarbeiter im Grunde der wichtigste Baustein des Unternehmens. Das haben schon die Erfinder der SCHOTT AG so gesehen und daran wird sich nichts ändern. Daher ist der offener Meinungsaustausch uns sehr wichtig.
Danke, dass Sie mit ihrer individuellen Erfahrung nicht hinter den Berg gehalten haben. Wir wollen daraus lernen!
Es freut uns, dass Sie Ihre positiven Erfahrungen nicht verschwiegen haben. Etwa bei den Punkten Kollegenzusammenhalt, transparente Kommunikation oder den spannenden Aufgaben, die Sie im Rahmen Ihrer Zeit in der IT bearbeitet haben. Auch diese Punkte sind ein wichtiges Learning für uns.
Ebenfalls bedanke ich mich für Ihre kritische Sicht einiger Dinge. Gerne biete ich Ihnen an, dass wir bzgl. Ihrer angesprochenen Punkte noch einmal gemeinsam in den Dialog treten. Wenn Sie mögen, freue ich mich über eine Kontaktaufnahme - gerne hier bei mir im Büro oder via Email an christian.thiel@schott.com
Mit freundlichen Grüßen
Christian Thiel
Internationalität
Sehr schlechter Umgang untereinander
Arbeitsräume-, und Umgebung attraktiver gestalten
Gemütliche Pausenräume einrichten
Ständiges Lästern
Viele Lästereien
Auf den Chefetagen fast ausschließlich Männer
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
vielen Dank für Ihr Feedback und für die Hinweise, wo wir uns in Zukunft noch verbessern können.
SCHOTT ist es sehr wichtig, dass es allen Mitarbeitern an Ihrem Arbeitsplatz gut geht. Umso mehr bedauern wir es, dass Sie in Ihrer Zeit als Werksstudent einen negativen Eindruck der SCHOTT AG gewonnen haben.
Gerne bieten wir Ihnen an, noch einmal das individuelle Gespräch mit uns zu suchen. Bitte wenden Sie sich dafür an Ihren zuständigen HR-Ansprechpartner am Standort. Wir freuen uns über einen konstruktiven Austausch.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HR-Marketing Team
Die Arbeitszeit, die Kollegen, die Arbeit, den Arbeitsweg,
Den Zusammenhalt der Kollegen untereinander
Sehr sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Ich konnte sehr viele Erfahrungen sammeln.
Großer Einsatz bei der persönlichen Förderung.
Die Bezahlung ist im Vergleich zu anderen Unternehmen geringer.
Ein interessantes Produktionsumfeld
Alt eingefahrene Strukturen
So verdient kununu Geld.