24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Guter Arbeitgeber
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann immer offen mit Ihnen sprechen. Bei Problemen des Alltags, wird schnellstmöglich eine Lösung gesucht. Ich arbeite seit einem Jahr und sehr gerne dort.
Arbeitsatmosphäre
ich habe mich dort von Anfang an sehr wohl gefühlt
Work-Life-Balance
Ich habe noch nie in einem so entspannten Umfeld gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kommt pünktlich, es gibt Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Kollegenzusammenhalt
es kommen alle gut miteinander aus. Jeder hilft jedem wenn fragen aufkommen und man Hilfe braucht.
Umgang mit älteren Kollegen
ich bin fast 50 und fühle mich wohl
Vorgesetztenverhalten
Ich bin dort mit einem kaputten Knie angefangen und kann nicht mehr lange stehen. die Vorgesetzten, egal ob Teamleiter, Production Supervisor oder HR Manager, usw. machen alles, damit es funktioniert. Sie sind immer ansprechbar, freundlich, hilfsbereit, lösungsorientiert und gut gelaunt.
Arbeitsbedingungen
es ist klimatisiert, es gibt Wasser, geregelte Pausen. In der Näherei/Montage kann es mal etwas lauter werden. Auch hier Daumen hoch
Gleichberechtigung
wird groß geschrieben, Daumen hoch
Interessante Aufgaben
Ich arbeite dort jetzt seit einem Jahr in der Näherei, und es macht mir unsagbar viel spaß. Die aufgaben sind sehr abwechslungsreich und vielseitig. Man sitzt nicht am Fließband und arbeitet monoton, sondern näht immer etwas anderes. Für mich eine sehr interessante und spannende Arbeit.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter hören und moderner werden.
Arbeitsatmosphäre
Könnte in manchen Abteilungen natürlich besser sein, aber bei uns ist die Atmosphäre in Ordnung.
Work-Life-Balance
Die Homeoffice-Regelung sollte flexibler sein, um mit der heutigen Zeit mitzugehen. Ansonsten trägt die Gleitzeit schon sehr zu einer guten Work-Life-Balance bei.
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich schon selber darum kümmern und auch bereit dazu sein, sich weiterzubilden. Nur meckern, aber nichts tun, hilft nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es bessert sich ungemein!
Kollegenzusammenhalt
Auch das kommt auf die Abteilung und die einzelnen Personen an.
Kommunikation
Der s.g. "Buschfunk" führt manchmal dazu, dass die Informationen vorzeitig an die Kollegen gelangt, während andere außen vor bleiben.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Manche Mitarbeiter/-innen arbeiten für 3 Personen und bekommen nicht einmal ein Dankeschön. Andere Personen halten die Kollegen mit sinnlosen Beschäftigungstherapien von der eigentlichen Arbeit ab und werden hofiert. Offene Büros sollen zur guten Atmosphäre beitragen, jedoch fühlt man sich teilweise wie auf einem Bahnsteig im Kölner Hauptbahnhof.
Image
Man lebt vom Image.
Work-Life-Balance
Home-Office nur zähneknirschend. Fehlendes Vertrauen!?
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
OK.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es tut sich was....
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Mitarbeiter/-innen auf die man sich zu 120% verlassen kann. Die helfen, wo sie können. Leider wird dies ausgenutzt. Andere Mitarbeiter/-innen können schalten und walten. Ohne Konsequenzen. Dies demotiviert ungemein.
Vorgesetztenverhalten
Unterstützung nur wenn es läuft. Wird es unangenehm dann wird aus Wir ein Du. Geschäftsführung glänzt durch Vogel-Strauß-Politik.
Arbeitsbedingungen
Moderne Ausstattung. Gestaltung der Büros verbesserungswürdig.
Kommunikation
Viel Buschfunk. Manche Mitarbeiter/-innen erfahren Dinge (auch offizielle Themen) früher und manche halt später......
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
freies Wasser und lecker Kaffee,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wenig Kommunikation, keine Einbindung in Prozesse, die Einarbeitung muss verbessert werden, deutliches Potential nach oben
Verbesserungsvorschläge
Sozialverhalten der Geschäftsführung/Führungskräfte ist stark verbesserungswürdig, das Vertrauen in die Mitarbeiter ist nicht vorhanden, Remote arbeiten nur bedingt möglich, zu wenig für einen Marktführer, realitätsfremd
Kollegenzusammenhalt
nur unter langjährigen Mitarbeitern vorhanden
Vorgesetztenverhalten
arbeiten und Mund halten
Arbeitsbedingungen
Homeoffice wird zwar gerne propagiert, aber nicht gerne gesehen wenn man s nehmen möchte, da fehlt das Vertrauen in die Mitarbeiter
Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern es, dass Sie Ihre Arbeitssituation bei uns so empfunden haben. Wir legen hohen Wert auf ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander, auf eine gute Integration von neuen Kollegen sowie eine offene Kommunikation. Ihren Verbesserungsvorschlag bezüglich der Einarbeitung greifen wir gern auf.
Bereits heute nutzt ein Großteil unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die vorhandenen Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten. Mit dem Betriebsrat arbeiten wir derzeit an einer Erweiterung und Flexibilisierung der Rahmenbedingungen im Sinne der Mitarbeitenden.
Weitere Verbesserungspotenziale würden wir gern in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern. Bitte setzen Sie sich persönlich, telefonisch oder per E-Mail mit mir in Verbindung (02932/9742-194; christina.schwert@eu.schroth.com).
Mit freundlichen Grüßen Christina Schwert
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Das einzig innovative sind die Wasserspender
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloses Wasser und guter Kaffee!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Innovationslose Geschäftsführung. Rückschrittlich und Kleingeistig.
Verbesserungsvorschläge
GF austauschen. Nicht die Bewerungen faken. Die einzig gute Bewertung hier kommt von oben.
Arbeitsatmosphäre
Auf die Kollegen kann man sich eigentlich immer verlassen, wobei „Leidensgenossen“ eigentlich besser passt. Das einzig wirklich positive am Arbeitsumfeld sind die teils modernen Bürogebäude und Besprechungsräume. Andere Teile des Gebäudes hingegen sind im Sommer unerträglich. Hier wird maximal mit Ventilatoren Abhilfe geschaffen. Das war‘s dann aber auch. In anderen Teilen der Firma beschweren sich die Mitarbeiter darüber, dass die frieren, weil die Klimaanlage dauernd läuft oder sich dabei sogar erkälten.
Image
Ich glaube es nimmt immer weiter ab. Viele kennen die Schroth Gurte noch von früher, aber auch diese Generation wird irgendwann nicht mehr da sein.
Work-Life-Balance
Es gibt innerhalb der Firma viele unterschiedliche Modelle. Der Vertrieb hat Vertrauensarbeitszeit. Die müssen nicht stempeln, genau wie die obere Heeresleitung. Diese dürfen auch den exklusiven Eingang benutzen. Durch den Mitarbeitereingang muss nur das Fußvolk gehen. Einige Kollegen mit Vertrauensarbeitszeit reizen das auch aus. Man kommt spät, man geht früh. Wird schon keiner Fragen stellen. Andere wiederum haben noch eine 37 Stunden Woche, alle anderen schon 40 Stunden. Es ist sehr ungerecht verteilt. Manche Kollegen haben sehr viel zu tun, andere machen sich aber einen lauen Lenz. Work-Life-Balance ist also Abteilungsabhängig.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter werden vor die Tür gesetzt wenn die äußern, dass sie gerne noch studieren wollen würden. Sowas wird absolut nicht gefördert seitens der Firma. Man will lieber billige Arbeitskräfte die keine Fragen stellen und mitdenken sondern einfach ihren Job machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Tankgutscheine für gute Umsätze oder z.b. für wenig Krankheitstage. Das Gehalt ist aber überwiegend schlecht. Die GF wehrt sich gegen die IGM Anbindung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird gedruckt was das Zeug hält. Alles muss unbedingt noch auf Papier sein. Sehr altbacken!
Umgang mit älteren Kollegen
Die werden vor die Tür gesetzt. Die Geschäftsführung hat die Corona Krise ausgenutzt um sich von alten Mitarbeitern zu trennen. Kollegen die kurz vor der Rente standen mussten nach jahrzehntelanger Zugehörigkeit von heute auf morgen gehen. Kollegen die kleine Kinder hatten wurden vor die Tür gesetzt. Als Vorwand wurde Corona benutzt. Junge Mitarbeiter ohne Kinder, unverheiratet wurden nicht entlassen. Nach Sozialplan war das nicht!!
Vorgesetztenverhalten
Unmöglich! Uninnovativ und Angst vor der Moderne. Die Corona Krise wurde von der GF unterschätzt. Noch lange wurden Dienstreisen einfach durchgezogen ohne Rücksicht auf Verluste. Als alles in Deutschland schon geschlossen hatte und Mitarbeiter nicht wussten, wo sie die Kinder unterbringen sollten nahmen einige sogar ihre Kinder mit zur Arbeit, weil die GF sich mit Händen und Füßen gegen Homeoffice gewehrt hat. Wenn die Kindergärten zu haben, sollten sich die Eltern eben Urlaub für die Betreuung nehmen. Im Homeoffice arbeitet ja schließlich niemand mehr, alle hängen nur rum. Und überhaupt vertraut die Geschäftsführung ihren Mitarbeitern nicht. Erst als es keine andere Möglichkeit mehr gab hatten einige wenige Auserwählte das Privileg ins Homeoffice gehen zu dürfen. Aber auch hier soll Schroth die Mitarbeiter immerzu angehalten haben bloß zu arbeiten und nicht zu denken Homeoffice sei Urlaub. Vertrauen in keinster Weise da. Aus Quellen hat man oft erfahren, dass der Geschäftsführer sich noch lange über Corona lustig gemacht haben soll. Ernst genommen hat er dir Lage jedenfalls nicht. Nichtmal zu einem Zeitpunkt an dem es in Deutschland schon jeder begriffen hatte.
Kommunikation
Für den Flurfunk kann man 5 Sterne geben. Der funktioniert besser als jedes Dosentelefon. Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung ist miserabel. Beim Bau der neuen Bürogebäude wurde scheinheilig auf moderne, gläserne Besprechungsräume gesetzt. Das ist aber mehr Schein als sein und spiegelt in keinem Fall die generelle Führungslinie wieder. Im Gegenteil. Viele Sachen werden still und heimlich hinter verschlossenen Türen besprochen. Lächerlich war auch eine Betriebsversammlung vor einigen Wochen, bei der die Gesamtlage der Firma dargestellt wurde. Die GF äußerte sich sehr zuversichtlich. Solle man sich in Deutschland doch positiv schätzen, dass es das Mittel der Kurzarbeit gibt - so können ja Arbeitsplätze gerettet werden. Insgesamt gehe der Trend nun auch wieder nach oben. Tenor: kein Grund zur Sorge. Schroth gibt es auch noch nach der Krise. Fehlanzeige: nur eine Woche später wurden mehrere langjährige Mitarbeiter vor die Tür gesetzt - von jetzt auf gleich. Hier wird nicht nur nicht kommuniziert - es wird auch schlichtweg gelogen was das Zeug hält.
Gleichberechtigung
Menschen mit Behinderung werden nicht gern eingestellt. Im Hinblick auf Sexualität oder Geschlecht konnte ich aber keine Nachteile erkennen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Personalmanagement und Führungsstil überdenken, menschlicher denken und handeln!
Arbeitsatmosphäre
Allgemein sehr schlechtes Betriebsklima wirkt sich auf Motivation und Gesundheit aus, manchmal einfach großer Kindergarten.
Work-Life-Balance
Keinerlei Flexibilität hinsichtlich der Arbeitszeiten, Kopf und Körper am Ende des Arbeitstages nur noch bettreif, psychischer Druck beeinträchtigt Wohlbefinden, man hat schlichtweg weder Zeit noch Muße oder Kraft, nach der Arbeit noch was zu machen.
Karriere/Weiterbildung
“Fürchte dich vor Veränderung.“
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Tarifvertrag, keine der Leistung und Qualifikation angemessenen Gehälter, keine Gehaltserhöhung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel zu viel Müll; im Lager werden unerwünschte und sehr zahlreiche Mäuse mit tierschutzrechtlich verbotenen Fallen oder der Schaufel getötet; extrem hoher Papierverbrauch
Kollegenzusammenhalt
Am Ende steht jeder allein da.
Umgang mit älteren Kollegen
Jährliche Ehrungen einzelner Kollegen für Dauer der Betriebszugehörigkeit mit überzogenen “Fresskörben“ und Foto mit Betriebsleiter; wirkt eher wie ein verzweifelter Versuch der Obrigkeit, zu zeigen wer der große Gönner ist.
Vorgesetztenverhalten
Stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern.
Arbeitsbedingungen
Veraltet, teils gefährlich, Ergonomie lässt sehr zu wünschen übrig.
Kommunikation
Der Flurfunk/Gossip müsste dagegen 5 Sterne bekommen...
Gleichberechtigung
Nasenfaktor
Interessante Aufgaben
Monotonie, man läuft Gefahr, betriebsblind zu werden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Anspruch an die eigene Qualität ist sehr hoch. Die familiäre Atmosphäre und der Kollegenzusammenhalt.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt empfinde ich die Arbeitsatmosphäre bei SCHROTH als sehr positiv. Bedingt durch den mehrmaligen Verkauf der Firma in den letzten Jahren, war die Atomsphäre zeitweise etwas angespannt. Seit der Zusammenarbeit mit Perusa hat sich dies jedoch wieder gebessert und es geht nach vorne.
Image
Das ist Image ist sehr wichtig und wird gepflegt.
Work-Life-Balance
Auf das gesamte Unternehmen gesehen sehr gut - in einigen Bereichen sind noch Vebesserungen möglich.
Karriere/Weiterbildung
Es werden regelmäßig Schulungen und Weiterbildungen angeboten. Auch die Teilnahme an Englischkursen ist möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein: sehr gut - als Firma, die Produkte herstellt, um Menschenleben zu retten, darf man das auch erwarten. Für die Umwelt wäre es schön, wenn man an ein paar Stellen noch Papier sparen könnte und vermehrt eine digitale Ablage nutzen würde.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist (auch bereichsübergreifend) außerordentlich gut. Hilfsbereitschaft ist die Norm, auch wenn man verständlicherweise nicht mit allen Kolleginnen und Kollegen gleich gut zurecht kommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Insgesamt gut. Junge Kolleginnen und Kollegen profitieren vom Erfahrungswisen "alter Hasen". Etwas mehr Offenheit bei Verbesserungsvorschlägen wäre manchmal wünschenswert.
Vorgesetztenverhalten
Die Luftfahrtindustrie ist von Natur aus kein einfaches Pflaster: Entscheidungen müssen revidiert werden oder es muss innerhalb kürzester Zeit eine Lösung vorliegen. Das ist anspruchsvoll und vor allem nicht berechenbar. Die Vorgesetzen verhalten sich den Umständen ensprechend gut. Teilweise wären klarere Anweisungen wünschenswert.
Kommunikation
Es werden regelmäßig durch die Geschäftsführung initiierte Mitarbeiterinformationsveranstaltungen abgehalten. Für alltägliche Fragen und eventuelle Probleme findet man schnell einen Ansprechpartner und ein offenes Ohr. Dass ab und an mal eine Information über die Hierachien versickert, mag auch an der schieren Menge der Informationen liegen.
Gleichberechtigung
Ich konnte keinerlei Ungerechtigkeiten bezüglich Geschlecht oder Nationalität feststellen. Positionen werden aufgrund von Engagement und Kompetenz besetzt. Hierfür gibt es viele gute und natürlich - wie in jedem Unternehmen - auch weniger gute Beispiele.
Interessante Aufgaben
Gegen eine gewisse Routine lässt sich nichts machen, aber auch nichts einwenden. Mit einer stetig wachsenden Produktpalette und neuen Innovationen wird es auf jeden Fall immer wieder spannend.
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SCHROTH Safety Products durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 67% der Bewertenden würden SCHROTH Safety Products als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SCHROTH Safety Products als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.