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Schubert 
Fiction 
GmbH 
i.G
Bewertung

Wenn Chaos, leere Versprechungen und völlige Planlosigkeit bei keinem Gehalt für Sie spannend klingen, dann viel Spaß!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die kreativen Visionen und Ankündigungen sind zumindest unterhaltsam, sofern man nicht davon abhängig ist. Man lernt viel über Krisenmanagement (leider am eigenen Beispiel!)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Gehälter, keine Krankenkassenanmeldung – aber jede Menge leere Versprechungen.
Persönliche Angriffe und Schuldzuweisungen, wenn berechtigte Fragen gestellt werden.
Unstrukturierte und chaotische Abläufe, die den Eindruck erwecken, man sei Teil eines großen Experiments.
Der Mangel an Professionalität, der einem schnell klarmacht, dass man woanders besser aufgehoben ist.

Verbesserungsvorschläge

Sich in Behandlung begeben! Realitätscheck machen, hier sind Existenzen gefährdet, da kann man nicht einfach mal „Chefin eines Verlags“ spielen! Mitarbeiter fair behandeln und Gehälter bezahlen! Statt nachts Beleidigungen zu versenden, vielleicht mal schlafen! Einen ehrlichen Schlussstrich ziehen, bevor der Schaden noch größer wird, für alle Beteiligten!

Arbeitsatmosphäre

Ein Zustand der ständigen Unsicherheit! Zuerst wird man über alle Maße gelobt, um danach aufs Übelste beschimpft und beleidigt zu werden. Und dann wird am nächsten Tag wieder so getan, als sei nichts geschehen…
Vertrauen? Fairness? Ach, das sind hier eher optionale Zusatzleistungen – genau wie das Gehalt.

Kommunikation

Es gibt Meetings und viele Worte. So viele, dass man sich wünscht, es gäbe weniger davon und mehr Substanz. Ergebnisse? Gewinne? Alles schön verpackt in widersprüchliche Aussagen, die täglich wechseln und viele
Versprechen, die so absurd sind, dass man fast lachen möchte, wenn es nicht so traurig wäre.

Kollegenzusammenhalt

Hier gibt es zwei Lager: Die eine Hälfte hinterfragt berechtigt, wie das alles funktionieren soll. Die andere Hälfte lebt im festen Glauben, dass alles großartig wird – gegen jede Logik.
Aber der Kampf gegen diesen Wahnsinn vereint!

Work-Life-Balance

Flexibilität klingt gut, bis die Chefin beschließt, dass mitten in der Nacht der beste Zeitpunkt ist, um seitenweise Beleidigungen loszulassen. Aufwachen mit Puls auf 180, traumhaft! Wochenende? Klar, aber nicht ohne die nächsten absurden Ankündigungen und Schimpftiraden

Vorgesetztenverhalten

Wo soll ich anfangen? Man hat das Gefühl mit mehreren Persönlichkeiten zu kommunizieren und einige davon sind mehr als anstrengend… es gibt eine Menge an absurden Ansagen! Wenn man Wiedersprüche anmerkt, wird man ganz schnell zur persona non grata, was mit Drohungen und Beleidigungen einhergeht. Vermutlich um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken… die Inhaberin ist soweit entfernt von jeglicher Realität, dass man beginnt sich zu fragen, aus welcher Anstalt sie wohl geflüchtet ist oder wann denn endlich jemand hinter der Tür hervorspringt und schreit „Verstehen Sie Spaß?!“

Interessante Aufgaben

Durchaus abwechslungsreich, aber eher durch das Chaos und die mangelnde Planung verursacht. Man hat das Gefühl man soll nur zum Schein beschäftigt werden und letztendlich arbeitet man die gleichen Aufgaben mehrmals ab… ach ja, aber man arbeitet ja sowieso kostenlos, weshalb man es sich auch schenken kann!

Gleichberechtigung

Wie es der „Chefin“ gerade passt… wer ihr hörig ist, der wird in den Himmel erhoben, wer nicht, wird beleidigt und bedroht! Kann aber stündlich wechseln…
Ein Vorteil: Es werden keine Männer bevorzugt, weil niemand bevorzugt wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Einschätzung möglich, weil niemand lange genug bleibt, um älter zu werden.

Arbeitsbedingungen

Homeoffice klingt gut, bis man merkt, dass man mit kostenloser oder rudimentärer Software und seinem eigenen Laptop arbeiten darf: Die versprochene neue und bessere Software, neue Laptops und Co-Working-Spaces? Eine reine Fata Morgana

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bisher positiv, da kein einziges der angeblich geplanten Bücher veröffentlicht wurde. So mussten auch keine Bäume für irgendwelchen Schrott ihr Leben lassen…

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt? Ach ja, das soll es angeblich geben – irgendwann, wenn „die Umsätze kommen“. Aber da begegnet man wohl eher einem Einhorn oder wird vom Blitz getroffen!

Image

Das zerstört sie gerade selbst äusserst erfolgreich! Immerhin ist sie in einer Sache kompetent…
Aber laut der „Chefin“ wird der Verlag ja eines Tages "der weltweit größte" sein. Realistischer ist wohl, dass er als der größte Flop in die Geschichte eingehen wird.

Karriere/Weiterbildung

Eine absolute Meisterklasse – darin, wie man es nicht macht. Pluspunkte für persönliche Weiterentwicklung, denn man lernt, wie man sich vor unseriösen Versprechungen schützt, wie man Betrüger schneller erkennt und wie man mit Ämtern kommuniziert.
Und wie man Traumata verarbeitet…

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Arbeitgeber-Kommentar

Schubert FictionPublisher

Vor einiger Zeit sind wir Opfer einer großen Schmutzkampagne geworden. Es handelt sich hierbei um anonyme Kommentare, die auf der Webseite Kununu.com über unser Unternehmen veröffentlicht wurden. Diese Kommentare enthalten abstoßende, diskriminierend und beleidigende Behauptungen gegen den Verlag und die Inhaberin des Verlags und stellen einen gezielten Versuch dar, dem Ruf des Verlags zu schaden.
Wir nehmen diese Situation sehr ernst und möchten klarstellen, dass wir eine Unternehmenskultur leben, in der das Wohlbefinden und die faire Behandlung unserer Mitarbeiter und Autoren höchste Priorität genießen.
Entsprechende Maßnahmen zum Schutz unserer Reputation und zur Richtigstellung der Fakten wurden bereits eingeleitet. Wir behalten uns vor, soweit möglich, rechtliche Schritte gegen diese unbegründeten Anschuldigungen einzuleiten.

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