nicht zu empfehlen
Verbesserungsvorschläge
das einzig wirklich Positive war mein Gebietsleiter und einige meiner Kollegen. Da gibt's nichts Negatives zu sagen!
das Negative überwiegt allerdings leider:
-viel Arbeit für etwas mehr als den Mindestlohn
-unterirdische IT-Ausstattung (Hardware + Software) - nur das absolut notwendige Minimum wird zur Verfügung gestellt
- alles darf möglichst nichts oder nur ganz wenig kosten (Mitarbeiter, Ausstattung, IT), dafür ist Geld für Werbung - Plakate, Flyer, viel Papier aber offenbar vorhanden
- kein Parkplatz für Schülerhilfeleitung (dabei hätte man nur einen vor dem Haus anmieten müssen, aber das kostet ja etwas :-(
- Schülerhilfeleitung ist KEIN Bürojob, sondern am Ende Vertrieb - es werden Vertragsabschlüsse erwartet (natürlich ohne Provision!)
- von dem 3,5h/Tag-Job ausschließlich am Nachmittag - von Mo-Fr (demnächst Mittwochs am Abend!) kann man nicht leben, in München schon gar nicht!
- durch die Nachmittags-Arbeit keine Work-Life-Balance
- natürlich kein Homeoffice!
- hohe Fluktuation bei Nachhilfelehrern
- Unzufriedenheit und viele Kündigungen von Eltern, weil ständig Kurse ausfallen müssen bzw. permanent umorganisiert werden müssen
- sehr hohe Migrantenzahl in München - z.T. extrem schwierige Kommunikation mit Eltern und Schülern
- die Arbeit als Schülerhilfeleitung ist nicht trivial! (dafür mehr als mies bezahlt) und trotzdem hat mir ein gewisses Niveau in der Arbeit, der Kommunikation, Interaktion etc. gefehlt, ist alles irgendwie low level
- die Arbeit ist etwas für Rentner, die sich etwas hinzuverdienen wollen/müssen, bzw. als zeitweiser Nebenjob - mehr nicht.