Viel zu viele unbezahlte Überstunden.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass das niedrige Gehalt rechtzeitig bezahlt wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Inhaltlich schon erwähnt unter: "Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber"!
Verbesserungsvorschläge
Gerechte Bezahlung und faire Angebote für die Mitarbeiter/innen. Geleistete Überstunden bezahlen und wenn es nur über die sog. steuerfreie Inflationsausgleichsprämie geschieht. Keine Knebelverträge für die Eltern. Möglichkeit des jederzeitigen Ausstiegs aus dem Vertrag ohne zusätzlichen Kostenaufwand. Mehr konstruktive Unterstützung von der Gebietsleitung, aber ohne Vertragsdruck.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Druck von der Gebietsleitung mehr Verträge zu machen.
Kommunikation
Kommunikation nur zum Zweck der ständigen Ausübung von Druck auf die Standortleitung mehr Verträge mit den Eltern zu machen.
Kollegenzusammenhalt
Die noch eingesetzten und raren "Lehrkräfte" machen wegen jeder Kleinigkeit krank und erschweren somit die Einsatzplanung des/der Standortleiters/in.
Work-Life-Balance
Der volle Urlaub kann oftmals, aufgrund der hohen Arbeitsbelastung, gar nicht genommen werden. Man verschenkt quasi Urlaubstage!
Vorgesetztenverhalten
Der Gebietsleitung geht es nur darum, mehr, zum Teil unseriöse Verträge, mit den Eltern zu machen. Der Gebietsleitung kann ich nur Realitätsverlust vorwerfen.
Interessante Aufgaben
Als Minijobber hat man viel zu viele Aufgaben die nicht honoriert werden. Kollegen/innen sprechen von mehr als 110 unbezahlte Überstunden im Jahr!
Gleichberechtigung
Normal
Umgang mit älteren Kollegen
Der Druck, ständig unseriöse Verträge zu machen sprengt alle Grenzen der Zumutbarkeit.
Arbeitsbedingungen
Kaum konstruktive Unterstützung von der Gebietsleitung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man wird als Standortleitung überschüttet mit Plakaten und Infomaterial.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch die hohe Anzahl an unbezahlten Überstunden zuhause und im Büro , liegt der reale Stundenlohn als Minijobber bei weniger als 6 Euro.
Image
Abzockimage
Karriere/Weiterbildung
Durch übermäßig viele Onlineschulungen, die wiederum oftmals in der Freizeit gemacht werden müssen, wird permanent "Verkaufsdruck" ausgeübt.