242 von 1.144 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
242 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
196 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
242 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
196 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und vielseitig. Die webinare sind toll. Die Arbeitsatmosphäre ist prima. Wöchentliche zoom-meetings mit der Gebietsleitung schaffen Verbundenheit. Mir gefällt es sehr gut.
Gute Schulungen
Die Schülerhilfe ist nicht umsonst die Nummer 1 in der Kategorie Nachhilfeinstitute.
Es ist schön zu sehen, mit wie viel Freude die Mitarbeiter*innen für die Schülerhilfe tätig sind.
Die Lohn- und Gehaltsdiskussionen sind teilweise etwas nervtötend, da einige Mitarbeiter*innen nicht begreifen, dass ihre Stellen im Mindestlohnsektor angesetzt sind. Als Gesamtpaket ist die Schülerhilfe als Arbeitgeber uneingeschränkt empfehlenswert.
Meiner Meinung nach ist es sehr schwer der Tätigkeit als NHL und SHL-V nachzugehen, wenn man gleichzeitig einen Kurs hat und Elterngespräche sowie die anderen Aufgabenbereiche einer SHL-V durchführen muss. Ein höherer Lohn würde den hohen Arbeitsaufwand für solche Fälle zumindest attraktiver machen, da man die doppelte Arbeit hat und das nur in Ausnahmen zutrifft, wenn man als Vertretung für die SHL einspringen muss. Mindestlohn ist für den hohen Arbeitsaufwand meiner Meinung nach wenig.
Pünktliche Bezahlung des geringen Mindestlohns.
Alles schon oben gesagt
Wie schon gesagt, bitte mal dazulernen - denn wenn nur der Profit im Vordergrund steht, kann das auf Dauer nicht gut gehen. Und auch die Kundschaft wird das nicht weiter schlucken.
Karge Ausstattung der Räume, uraltes Lehrmaterial, sprich Lehrbücher, Ärger mit Eltern, da dauernd der Unterricht wegen Lehrkraftmangel ausfällt.
Veraltet Bis zum get no
Gleich Null. Werbematerial, hochglanz, das nie einen Schaukasten schmückt, da ebenfalls im Stil von vorgestern. Keine Mülltrennung.
Bitte kommen Sie im 21. Jahrhundert an was Lehrmaterial, Ausstattung und Kommunikation angeht. Mal echte, konstruktive Workshops durchführen anstelle von Laienspielen, die einem nur die Zeit stellen. Außerdem müssen Sie die Hauptpersonen in dem ganzen System endlich Wertschätzung, die Lehrkräfte.
Einigermaßen okay
In Ordnung
Es wird immer mit harten Bandagen vorgegangen. Veraltete Kommunikation vom Feinsten. Die internen "Workshops" verdienen die Bezeichnung nicht. Sie sind Monologe der Leitung mit über der Hälfte leerer Worthülsen. Zum Heulen langweilig.
Man wird totgeworfen mit immer neuen - oder noch schlimmer - wieder vorgekramten unbrauchbaren Ideen und Richtlinien, Kunden zu gewinnen. Es herrscht Dokumentationspflicht jedes einzelnen Gesprächsdetails zum jeweiligen Vertrag. Eigentlich in Ordnung, aber hier wird echter Kontrollwahn ausgelebt.
Mindestlohn. Die Lehrkräfte werden soooo schlecht bezahlt, kein Wunder, dass sie lieber woanders anfangen. Und falls die Schülerhilfe wieder als Antwort auf meinen Kommentar erklärt, das Gehalt wird mir jeden ganz individuell ausgehandelt, und schließlich sammeln die Leute wertvolle Erfahrung für ihre Berufsleben, antworte ich: Das Gehalt ist immer mies und die meisten können gerne auf diese Art Erfahrung verzichten.
- constant coaching, therefore making higher achievements more accessible
Super hilfsbereite KollegInnen , offene Vorgesetzte.
Bedingungen am Arbeitsplatz sind nicht optimal; Beleuchtung, Temperatur
Gehalt ist zu gering für die Verantwortlichen Aufgaben
Die Schülerhilfe ermöglicht es mir flexibel und vielfältig zu arbeiten. Der Kundenkontakt und die Vertriebsaufgaben bereiten zusätzlich zu den Bürotätigkeiten viel Freude.
Für die Einarbeitung wurde sich viel Zeit genommen und kein Druck aufgebaut. Bei Fragen ist jederzeit jemand erreichbar.
Schöne Zusammenarbeit mit den Kollegen.
Bessere Stundenlohn
Dass das niedrige Gehalt rechtzeitig bezahlt wird.
Inhaltlich schon erwähnt unter: "Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber"!
Gerechte Bezahlung und faire Angebote für die Mitarbeiter/innen. Geleistete Überstunden bezahlen und wenn es nur über die sog. steuerfreie Inflationsausgleichsprämie geschieht. Keine Knebelverträge für die Eltern. Möglichkeit des jederzeitigen Ausstiegs aus dem Vertrag ohne zusätzlichen Kostenaufwand. Mehr konstruktive Unterstützung von der Gebietsleitung, aber ohne Vertragsdruck.
Ständiger Druck von der Gebietsleitung mehr Verträge zu machen.
Abzockimage
Der volle Urlaub kann oftmals, aufgrund der hohen Arbeitsbelastung, gar nicht genommen werden. Man verschenkt quasi Urlaubstage!
Durch übermäßig viele Onlineschulungen, die wiederum oftmals in der Freizeit gemacht werden müssen, wird permanent "Verkaufsdruck" ausgeübt.
Durch die hohe Anzahl an unbezahlten Überstunden zuhause und im Büro , liegt der reale Stundenlohn als Minijobber bei weniger als 6 Euro.
Man wird als Standortleitung überschüttet mit Plakaten und Infomaterial.
Die noch eingesetzten und raren "Lehrkräfte" machen wegen jeder Kleinigkeit krank und erschweren somit die Einsatzplanung des/der Standortleiters/in.
Der Druck, ständig unseriöse Verträge zu machen sprengt alle Grenzen der Zumutbarkeit.
Der Gebietsleitung geht es nur darum, mehr, zum Teil unseriöse Verträge, mit den Eltern zu machen. Der Gebietsleitung kann ich nur Realitätsverlust vorwerfen.
Kaum konstruktive Unterstützung von der Gebietsleitung.
Kommunikation nur zum Zweck der ständigen Ausübung von Druck auf die Standortleitung mehr Verträge mit den Eltern zu machen.
Normal
Als Minijobber hat man viel zu viele Aufgaben die nicht honoriert werden. Kollegen/innen sprechen von mehr als 110 unbezahlte Überstunden im Jahr!
So verdient kununu Geld.