93 Bewertungen von Bewerbern
93 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
7te Woche immer noch keine Antwort. Da fühlt man sich als Bewerber sehr fair und gut behandelt.
SCHUFA hat ein schlechtes Image. Dieser spiegelt sich natürlich selbst im Bewerbungsprozess wieder.
Meine Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle wurde schnell beantwortet und ein für mich angenehmer Termin gefunden. Das Gespräch war überaus freundlich, die Ansprechpartner waren allesamt gut auf mich vorbereitet und es bestand ehrliches Interesse an mir – sowohl an meinen Fähigkeiten als auch an meiner Person. Es war ein langes, konstruktives Gespräch, in dem nicht nur stumpf abgefragt, sondern wirklich geredet und auch fachlich diskutiert wurde. Bereits im Laufe des Gesprächs wurde aber klar, dass ich vom Typ her wertgeschätzt würde, die Aufgaben aber in den Augen der Verantwortlichen nicht mit meinem Stil zusammenpassen und ich wenig Freude an der Position hätte. Das war schade, aber auch verständlich. Damit war die Sache für mich gelaufen, trotzdem war es ein gutes Gespräch mit professionellen, sympathischen Ansprechpartnern. Die endgültige schriftliche Absage dauerte etwas, was aber aufgrund des Verlauf des Gesprächs bei mir nicht für schlaflose Nächte gesorgt hat.
Also ich dachte ja nach den vorherigen Bewertung ist das ein Top Arbeitgeber, aber kein Feedback nach fast 4 Monaten trotz mehrmaligem nachhaken geht einfach nicht. Wenn der Kandidat nicht passt, dann sagt ihm doch einfach ab!
Auf eingehende Bewerbungen gibt es eine automatische Bestätigungsmail. Das war dann auch das letzte für eine lange Zeit, was ich von der SCHUFA gehört habe - keine Antwort auf Emailrückfragen nach der vierten und fünften Woche. Auf telefonische Rückfrage nach der sechsten Woche wurde mir mitgeteilt, dass man noch auf "eine Zusage" warten würde. Gemeint war die Zusage eines Mitbewerbers (und Studienfreunds). Die Absage (und einzige schriftliche Antwort) kam 10 Wochen nach der Bewerbung.
Persönliches Fazit: Die schlechteste Kommunikationspolitik und der schlechteste Bewerbungsprozeß, den ich während meiner Bewerbungsphase kennenlernen musste.
Personalabteilung ist mit Bewerbungen wohl überfordert. Versucht das durch Streßinterviews inklusive verbaler Entgleisungen zu kompensieren.
Es wurden durch die Personalabteilung keine Versuche unternommen, eine angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen.
Es werden Gründe gesucht, damit man dem Bewerber absagen kann und nicht Gründe, warum man ihn einstellen will.
Es werden insgesamt 3 Gespräche geführt. Das erste mit der Personalabteilung, das zweite und dritte dann mit dem Abteilungsleiter und weiteren Personen.
Generell war das Verfahren Okay. Im zweiten Bewerbungsgespräch (mit dem Abteilungsleiter) erfolgten unter anderem fachliche Fragen, aber nicht sehr viele. Eingegangen wurde vor allem aus welchem Grund man eine Firma verlassen hatte. Im Großen und Ganzen hatte ich das Gefühl, dass eher nach einem Grund für einen Ausschluss aus dem Bewerbungsverfahren gesucht wurde als die fachlichen Qualifikationen zu prüfen.
Die üblichen Personalerfragen
Mein potenzieller Vorgesetzer, ein Kettenraucher, sass vor mir und interviewte mich. Das war alles soweit okay, aber er sass breitbeinig vor mir... die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Fühle ich mich als Frau in so einer Situation wohl...NEIN!
So verdient kununu Geld.