Als Sprungbrett eine Option
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, Work Life Balance, prinzipiell konnte man tun was man wollte. Urlaub wurde immer genehmigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation.
Bezahlung
In manchen Niederlassungen fehlende Professionalität & Weitsicht.
Verbesserungsvorschläge
Besserer Umgang mit den Kunden, die Leute nicht ständig von laufenden Projekten abziehen, damit der Kunde einen festen Ansprechpartner hat.
Zeitgemäße Bezahlung & einen Blick für Innovationen. (Modernisieren nicht die Konservative schieße ausreizen)
Arbeitsatmosphäre
In einigen Niederlassungen eher "Jugendclub" Atmosphäre. Muss man mögen. Wenn man oft bei Kunden vor Ort ist bekommt man nichts davon mit.
Kommunikation
Schlecht. Man muss sehr hinterher sein dinge in Erfahrung zu bringen. Manchmal brauch man auch eine Glaskugel.
Kollegenzusammenhalt
hohe Fluktuation
Work-Life-Balance
Sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Teilweiße musste man sich selbst in seinem Urlaub um Projekte kümmern, damit man danach etwas zu tun hat. Oftmals keinen Blick für den Markt und die Bewegungen.
Interessante Aufgaben
Vielfältige Möglichkeit, man sollte recht flexibel sein & eine schnelle Auffassungsgabe haben.
Gleichberechtigung
Wer sich mit dem Niederlassungsleitenden gut versteht, muss nicht zu Kunden vor Ort und hat seinen Schreibtisch in der Niederlassung. Männer dominieren.
Arbeitsbedingungen
Man wird in seinen Projekten abgezogen um neue zu beginnen wo man wieder abgezogen wird um Kunden zu gewinnen. Es gab nur selten die Chance Projekte bis zum Schluss zu begleiten & Ansprechpartner zu sein. Man bekommt "Workstations" mit zu dem Kunden oder nach Hause, wenn man "Pech" hat, sind sie je nach Anwendungsbereich nicht dafür ausgelegt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss um Gehaltserhöhungen betteln, Bezahlung ist bei längerer Zugehörigkeit nicht angemessen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung findet zum teil statt, indem man ein Video sieht, sich Handbücher durchließt oder man von Kolleg*innen einen Crashkurs erhält.