10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Feierabend.
Verantwortung abgeben und agile Methoden implementierten.
Mehr Wertschätzung und Ehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern.
Probleme direkt ansprechen und nicht erst Monate später im Bewertungsgespräch.
Keine offene Fehlerkultur, leider werden Schuldige gesucht und keine Lösungen.
Hat nachgelassen. Man investiert viel in das Image nach außen, obwohl es im Innenverhältnis noch Baustellen gibt.
Ist in Ordnung, Gleitzeit mit einigen Beschränkungen. Zumindest verfallen die Überstunden nicht mehr.
Weiterbildungen kann man machen, bringen einen aber nicht zwingend weiter.
Das Gehalt ist in Ordnung, es wird gerne als überdurchschnittlich dargestellt was es nicht ist.
Außen hui innen pfui.
Unter den meisten Kollegen ist dieser gut und sorgt für ein angenehmes Arbeiten.
Kommt auf die Laune an, mal so mal so.
Die Ausstattung ist soweit in Ordnung.
Man hört was man hören will. Einseitige Kommunikation, Anregungen und Wünsche der Mitarbeiter werden oftmals nicht ernst genommen.
Es werden Unterschiede gemacht, je nach Sympathie.
Die gewerblichen Mitarbeiter werden von der Geschäftsleitung und den Teamleitern geschätzt.
Gute LKW und Bagger.
Die große Bereitschaft zum Wandel und Anpassung der Zeit.
Möglichkeit zur flexiblen Arbeitszeit, vor allem die Verwaltung hat es sehr flexibel.
Fairer Lohn durch Aufwertung mit Bonussytem und Mitarbeiterbeteiligung.
Guter mix aus neuen Mitarbeitern und neuen Ideen und erfahrenen Mitarbeitern mit Branchenkenntnis.
Verwaltung kann seit ca. 2 Jahren Homeoffice machen.
Allgemein ist die Digitalisierung jetzt ein Unternehmensziel hier passiert einiges in letzter Zeit.
Jeder Mitarbeiter hat Parkplätze. Die Verwaltung erhält sogar Obst , Kaffee , Wasser umsonst.
Fortbildung sind gewünscht.
Durch die neue Struktur Möglichkeiten aktiv Karriere zu machen.
Manchmal Rückfall in alte Gewohnheiten, aber man sollte auch nicht immer alles so ernst nehmen.
Vielleicht noch etwas mehr Wertschätzung, geben. Bestimmte Führungskräfte sollten sich den Wandel noch besser anpassen, dennoch weiter so. Den Weg jetzt konsequent gehen.
Das Vertrauen ist bei machen in der Geschäftsleitung sehr groß, bei anderen fehlt noch ein Stern.
100 jährige Tradition und aktiver Umweltschutz. Ich vollziehe somit eine Arbeit die Sinn ergibt, ich glaube das Image verbessert sich auch nach innen immer mehr. Nach außen genießt Schuler einen guten Ruf.
Im gewerblichen Bereich müssen nicht extrem viele Überstunden gemacht werden, aber bei bedarf geht es. Neues Model in der Verwaltung lässt viele Möglichkeiten zur flexiblen Einteilung zu.
Weiterbildung wird gewünscht und gemeinsam bestimmt, es tut sich gerade immer was durch den Wandel.
Gutes Grundgehalt , Bonussytem und Mitarbeiterbeteiligung. Dadurch hat jeder die Chance sehr gut zu verdienen und es einerseits selbst in der Hand und anderseits trotzdem als Team zum Erfolg kommen. Ich finde das fair.
Das neue Job-Rad nutze ich persönlich nicht, aber soweit ich weiß haben gerade bei den gewerblichen viele dieses Angebot angenommen.
100% durch aktiven Umweltschutz. Familienbetrieb.
Hier hat sich auch einiges verbessert, manchmal könnten die gewerblichen und kaufmännischen Abteilungen noch besser an einem Strang ziehen. Mehr Verständnis und auch mal nicht immer alles so streng sehen untereinander.
Ich habe sehr gute Erfahrung bisher.
Der neue Führungsstil setzt sich durch, bestimmte Personen setzen sich aktiv dafür ein.
Für den gewerblichen Bereich äußerst sauber und ordentlich. Verwaltung hat sich einiges verbessert, die Geschäftsleitung legt großen Wert darauf und ändert gerade aktiv einiges.
Ich würde sagen gerade wegen Corona nicht immer einfach, aber es gibt viele Infos über Aushänge und Digital und über die Team und Bereichsleiter auf dem direkten Weg. Auch Teamsitzungen für das ganze Unternehmen finden wieder statt.
Die Inhaberin setzt sich persönlich dafür ein, dass auch die Frauen gleiche Chancen haben, das finde ich persönlich gut.
Gerade in den letzten Jahren durch viele Optimierungen extrem vielseitig und spannend.
Die große Bereitschaft zum Wandel in ein hoch modernes Unternehmen.
Möglichkeit zur flexiblen Arbeitszeit, komplette Überarbeitung des Models.
Faires und Leistungsgerechtes Gehalt durch Aufwertung mit Bonus und Mitarbeiterbeteiligung.
Homeoffice, Job- Rad.
Aktiver Umgang mit der Digitalisierung.
Kaffe, Wasser , Obst kostenlos.
Jeder Mitarbeiter hat Parkplätze.
Betriebsausflüge und Feiern wenn Corona nicht dazwischen kommt.
Coaching und Fortbildung sind gewünscht, Durch die neue Struktur Möglichkeiten aktiv Karriere zu machen.
Guter mix aus neuen Mitarbeitern und neuen Ideen und erfahrenen Mitarbeitern mit Branchenkenntnis.
Die gewerblichen Mitarbeiter werden von der Geschäftsleitung und den Teamleitern aktiv gefördert.
Man erkennt die vielen Vorteile des Weges noch nicht immer 100%,aber der Fortschritt ist spürbar. Es hat sich sehr zum positiven entwickelt die letzten 2,5 Jahre.
Nicht mehr viel, den Weg der eingeschlagen wurde konsequent weiter gehen.
Das Vertrauen wächst immer weiter
100 jährige Tradition und aktiver Recyclingbetrieb sind besondere Merkmale des positiven Images.
Durch neue flexible Arbeitszeit jetzt sehr gut einzuteilen.
Wird aktiv von den Vorgesetzten gefordert und gefördert.
Bonussytem Top
Beteiligung der Mitarbeiter am Erfolg.
Gutes Grundgehalt.
TicketPlus
Kaffe, Wasser, Obst umsonst in der Verwaltung.
Gehalt kommt immer pünktlich
Aktives Unternehmen im Recycling.
Die neuen und alten Kollegen arbeiten immer besser zusammen. Der 5 Stern kann bald da sein.
Es werden keine Unterschiede gemacht beim Alter.
Definitiv fair durch realistische Zielsetzungen weiche in den PBS Gesprächen gemeinschaftlich bestimmt werden.
Ausstattung wird immer besser.
Im gewerblichen Bereich moderne Bagger, Anlagen, Geräte und Maschinen. Sauberer Bedingungen. In der Verwaltung wird viel digitalisiert, auch in die Ausstattung wurde investiert.
Die Kommunikation wird aktiv betrieben. Teamsitzungen und Tesmleiter Sitzungen geben gute Informationen. Auch sonst wird versucht innerhalb möglichst zu informieren, auch wenn nicht immer alle alles wissen können. Der 5 steht.
Alle haben, soweit ich es beurteilen kann, die gleiche Chance
Extrem vielseitige Aufgaben durch aktiven Wandel gepaart mit Traditionellen Aufgaben. Auch im gewerblichen Bereich, gibt es immer Möglichkeiten sich zu entwickeln
Recht gute Bezahlung, Entwickelt sich zwar sehr langsam aber kontinuierlich
Das fehlendes Verständnis für moderne Arbeitskulturen, die ungleiche Behandlung der Mitarbeiter, leider wird neuen vieles versprochen wenig davon tritt ein,
Das Computersystem aufwerten, schneller und zuverlässiger, Arbeitshemmnisse identifizieren und beheben bsw. PDF Reader etc., kommt ein Mitarbeiter und möchte bspw. Zeit Ausgleich oder Unbezahlten Urlaub sollten die Führungskräfte sich immer überlegen würde ich bei jedem ja sagen?, Mindset ändern, öffentlich über junge Mitarbeiter "Kopfschüttel" welche die Zukunft des Unternehmens sind macht sprachlos...., Mitarbeiter wirklich als das wichtigste Gut anzuerkennen und nicht nur darüber zu sprechen !
Nichts gesagt ist gelobt genug, Vertrauen gibt es nicht - nur die Geschäftsführung entscheidet,
Nach Außen in Ordnung, die Blauen Lkws sind bekannt.
Intern ist das leider nicht der Fall - große Unzufriedenheit hemmt hier eine Entwicklung
Ebenso stark Abteilungsabhängig, ein paar wenige haben Homeoffice die Mehrheit aber nicht. An einer weiteren Flexibilisierung der Arbeitszeiten wird derzeit gearbeitet nachdem die Belegschaft dies gefordert hat. Darüber wird dann öffentlich in der Zeitung mit "Kopfschütteln" und Unverständnis reagiert.
Weiterbildung ja, wird gerne gesehen, Karriere ist hier nicht möglich.
Gehalt ist mit Bonus okay, der wiederum ist aber stark von der Laune des Vorgesetzten abhängig
Top, weiter so
Geht so, hängt stark von den Abteilungen ab, liegt letztendlich aber nicht an den Kollegen sondern an der ungleichen Behandlung durch die Führungskräfte
Bis zum Zeitpunkt der Kündigung ist soweit alles in Ordnung, danach wird häufig schlecht über die ehemaligen Mitarbeiter gesprochen.
Entscheidungen häufig nicht nachvollziehbar da Betriebswirtschaftlich unlogisch, Ziele sind Fair und werden gemeinsam Vereinbart, zu Konflikten kommt es nur selten da bei Problemen das direkte Gespräch gesucht wird - Top!
Top, schöne helle Büros und kleine Räume + Lüftung.
Negativ sind nur die langsamen Computer, man brauch Geduld bei der Arbeit damit, mehr Laptops und Handys anschaffen damit nicht die Privaten Geräte verwendet werden müssen.
Es gibt Quartalssitzungen bei denen die aktuellen Zahlen kommuniziert werden - das ist Top! Leider passiert aber auch vieles ohne Kommunikation dadurch gibt es ständig neue Gerüchte was im Unternehmen passiert.
Frauen haben die selben Chancen, laut Zeitungsbericht werden diese bevorzugt eingestellt, "Frauen machen - Männer lassen machen "
Es gibt immer wieder neue Herausforderungen, das spornt an und gibt persönlichen Entwicklungsfreiraum
Vertrauen. Verantwortung, wenn man möchte. Flache Hierarchien. Zukunftsorientiert.
Image Online weiter ausbauen. Verwaltungsaufwand verringern.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und motiviert zur Eigeninitiative. Gute Arbeit
wird entsprechend von den Führungskräften honoriert. Eigene Motivation
zu mehr Verantwortung wird unterstützt. Es bleibt Raum für die Umsetzung eigener Ideen. Ein hohes Maß an Vertrauen wird vorausgesetzt, Vertrauen wird jedoch auch dementsprechend zurückgegeben. Teilweise gibt es allerdings vermeidbaren Verwaltungsaufwand und Abläufe sind optimierbar.
Überregionaler Bekanntheitsgrad. Positives Image als moderner Komplettentsorger. Stark vernetzt. Leider wenige Aktivitäten im Social-Media.
Klassische Work-Life-Balance eines mittelständischen
Familienunternehmens. Klare Vorgaben und weniger Flexibilität als in
einem Großbetrieb. Auf die Belange der Mitarbeiter wird jedoch individuell eingegangen.
Aufstieg durch Eigeninitiative möglich. Durch die Größe des Unternehmens sind Weiterbildungsmaßnahmen und Aufstiegschancen allerdings begrenzt
Zufriedenstellendes Praktikantengehalt.
Sehr vorbildlich. Freiwillige Verpflichtung zu Umweltschutzmaßnahmen. Modernste Fahrzeuge/Arbeitsmittel. Soziale Aktivitäten der Geschäftsführerin.
Die Kollegenzusammenhalt ist sehr stark. Untereinander wird unterstützt. Während des Praktikums wurde ich in das Team sehr gut aufgenommen und die Kollegen standen einem sehr offen gegenüber.
Es wurde mir während des Praktikums sehr viel Vertrauen von den
Vorgesetzten geschenkt. Zu meiner persönlichen Entwicklung wurde sehr
viel beigetragen und es wurden hilfreiche Tipps gegeben. Auf Fehler wurde konstruktiv aufmerksam gemacht und Hilfestellung zur Lösung gegeben. Einziger Negativpunkt sind die teilweise langwierigen Entscheidungswege.
Modernes Arbeitsumfeld sowohl in den Büros, als auch auf dem Platz. Keine Großraumbüros. Software-Landschaft teilweise ausbaufähig.
Die Kommunikation innerhalb einer Abteilung funktioniert sehr gut. Über
die Abteilungen hinweg kann die Kommunikation jedoch noch verbessert werden.
Gleichberechtigung ist vorhanden. Das Geschlecht und der ethnische Hintergrund hat keinen Einfluss auf die Aufstiegschancen.
Branchenbedingt sehr interessante Aufgaben und aufgrund der Größe des Unternehmens bekommt man Einblick in alle Bereiche und in die abwechslungsreiche Aufgabengebiete.
Lohn- und Gehaltsstruktur mit Bonussystem
flache Hirachie
sehr hoher Qualitätsanspruch an die Arbeitsleistung
Stärker am Markt auftreten
Bonus System
Es gibt Parkplätze vor dem Haus
Hier ist man im Mittelstand der 80er und 90er Jahre stehen geblieben, lobt sich aber selber als mordenen Betrieb.
Sich von vorne bis hinten einmal hinterfragen ob man wirklich ein so modernes Unternehmen ist.
Die Atmosphäre ist in den meisten Abteilungen gut solange gewisse Vorgesetzte nicht im Raum sind. Sobald diese da sind wirds hektisch und stressig.
Nach aussen top.
Nach innen naja
Gleitzeit, fehlanazeige
Man kann "flexibel" von 7.15 Uhr bis 8.30 Uhr anfangen. Leider geht das nicht in jeder Abteilung da man mit Betriebsbeginn also 7.15 Uhr anwesend sein muss. (Gilt auch in Teilen für die Verwaltung)
Überstunden verfallen am Ende des Monats.
Minusstunden dagegen werden übernommen.
Hat man mehr als 3 Minusstunden wird ein halber Tag Urlaub abgezogen.
Es wir jeden Tag pauschal 90 Minuten abgezogen, diese setzen sich zusammen aus 30 min Frühstückspause und 60 Minuten Mittagspause. Ob man will oder nicht!
Weiterbildung gibt's keine. Entweder man organisiert das selber (logischerweise bezahlt man es auch selber) oder man lässt es bleiben. Bis teilweise über Fortbildungsanträge entschieden wird, ist die Fortbildung vorbei.
Im Vergleich zahlt Schuler halt immer zu wenig.
Es wird immer das Bonus System beworben, welches sehr gut ist, jedoch so ähnlich wie Weihnachtsgeld d.h. es gibt keine Garantie dass man es auf Lebzeiten so bekommt.
Ist vorhanden.
Einige halten ziemlich gut zusammen, ansonsten wäre das Schiff schon längst untergegangen. Die Kollegen helfen sich zum Grossteil sehr gut untereinander.
Wird kein Unterschied gemacht zwischen jung und alt. Wobei die alten oft geschützt werden.
Teilweise unter aller Kanone.
Es wird oft sinnlos im Kreis diskutiert.
Manche Vorgesetzte haben sich 0 unter Kontrolle und lassen ihre Launen am nächstbesten Mitarbeiter aus. Die GF ist sich untereinander nicht einig. Der eine sagt links der andere rechts und am Ende passiert nichts.
Büros und Ausstattung passen.
Homeoffice =Katastrophe
Man bekommt den Eindruck die GF will Homeoffice mit aller Gewalt verhindern. Man hat ja keine Kontrolle über die Mitarbeiter im Homeoffice
Kommunikation untereinander ist in Ordnung.
Die Kommunikation der GF ist schlicht nicht vorhanden.
Da hoher Frauen- Anteil ist daran nichts auszusetzen
Geht so die meisten sind froh wenn sie ihre tägliche Arbeit erledigt haben.
Das gute / einmalige Bonussystem.
Die Ticketplus-Karte mit der jeder Mitarbeiter mehr netto vom Brutto hat und über dieses frei verfügen kann.
Das Klima, die Kollegen.
GF nimmt die Probleme leider nicht ernst oder übersieht sie.
Kein Zusammenhalt. Jeder redet über jeden. Es herrscht oft Neid weil einer etwas bekommt was derjenige/diejenige nicht haben kann.
Teambuilding Maßnahmen.
Interne Stellenausschreibungen.
Mitarbeitern zuhören und nicht nur mit dem halben Ohr bei der Sache sein.
Härter durchgreifen, da man das Gefühl vermittelt bekommt, die Mitarbeiter können tun uns lassen was sie wollen.
Vielleicht wäre eine Schulung / Unternehmensberatung der Geschäftsführung ein Vorteil in Sachen Mitarbeiter Führung und Verbesserung des Betriebsklimas.
Eventuell gegenseitige Aussprache.
Betriebsklima ist leider die reinste Katastrophe. Mitarbeiter halten nicht zusammen. Leider wird viel hinter dem Rücken eines Kollegen geredet als diesen direkt darauf anzusprechen. Meiner Meinung nach gönnt der eine dem anderen gewisse Dinge nicht.
Ich würde sagen die eigenen Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma. Andere Firmen denken eventuell das Firma Schuler einen guten Ruf/Image hat aber ich denke die Mitarbeiter werden dies nicht bestätigen.
Kein unbezahlter Urlaub (nur in absoluten Ausnahmezuständen). Fragen nach einem halben Tag Freizeit pro Woche (auch gegen Gehaltssenkung) sind nicht vorgesehen werden aber bei Bewerbern/Neueinstellung oftmals vereinbart. Sehr Arbeitgeber-freundliche Gleitzeit. Alle am Monatsende gesammelten und nicht genutzten Überstunden verfallen und Minusstunden werden in den nächsten Monat übertragen. Manche Mitarbeiter bekommen Gleitzeit andere nicht.
Karriere kann man in diesem Unternehmen also Mitarbeiter leider nicht machen. Personal wird immer von außerhalb eingestellt. Stellen werden nicht intern ausgeschrieben und sollte sich ein Mitarbeiter für eine freie Stelle interessieren bekommt er diese meist nicht.
Gehalt liegt im Normalbereich. Es gibt ein sehr gutes Bonussystem indem jeder Mitarbeiter bewertet wird und entsprechend vergütet wird. Leider wirkt es oftmals so, dass die Bewertungen schon von vornherein fest stehen, ohne mit dem Mitarbeiter geredet zu haben.
Kollegen fallen sich eher in den Rücken als zusammen zu halten. Jeder arbeitet für sich. Freundschaft untereinander gibt es leider nicht. Leider wird auch viel Gegenseitig übereinander geredet.
Kein Großraumbüro, was positiv ist. Bis zu 4 Personen einer Abteilung sind zusammen in einem Büro. Büro Möbel und Computer sind auf einem neuen Stand aber nicht auf dem neusten.
So verdient kununu Geld.