Absolute Katastrophe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Überpünktliche Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ungleichbehandlung der verschiedenen Standorte. Das war auch der Grund, warum ich den AG gewechselt habe.
Arbeitsatmosphäre
Aktuell extrem hohe Fluktuation in Doberschütz, die fähigen Leute verlassen den sinkenden Dampfer. Der aktuelle Prokura sorgt schon dafür, dass auch noch die restlichen Leute gehen.
Kommunikation
Unterirdisch, man muss die benötigten Informationen den Projektleitern aus der Nase ziehen, von selber kommt da nix.
Kollegenzusammenhalt
Es wird hinter den Rücken schlecht über Kollegen gesprochen, dabei werden auch viele Unwahrheiten erzählt. Ganz schlimm sowas.
Arbeitsbedingungen
Der Standort Doberschütz wird aufgrund Personalmangel projektbezogen von anderen Standorten wie z.B Wallenhorst gesteuert. Dabei sind die Leute in Wallenhorst vor allem in der Projektleiter Ebene noch sehr jung und unerfahren und treffen somit viele schlechte Entscheidungen. Das Projekt leidet dann unmittelbar darunter.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Firma Schulz wird von Außen und Innen als WIR präsentiert. Leider stimmt das nicht, jeder Standort kocht sein eigenes Süppchen: In Visbek wird ein 13. Gehalt gezahlt, in Wallenhorst bekommen die Leute auf Baustelle 10€ extra Auslöse am Tag. Und im Osten bekommt man: Nichts extra.
So eine Ungleichbehandlung heutzutage geht überhaupt nicht, wir leben nicht mehr in den 90ern! Es müssen ALLE gleich behandelt werden.