45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wer gute Ideen hat, darf die umsetzen, da herrscht eine große Freiheit. Ausserdem fand ich es als Sprung in die Realität für den ersten Job nach dem Studium super. Die Aufgaben waren vielfältig, bei Fehlern wurde der Kopf nicht abgerissen und ich habe viel gelernt.
Wie schon gesagt: perspektivische Entwicklung im Unternehmen könnte besser sein. Ich wäre vermutlich dann nicht gegangen.
Ich bin Fan möglichst transparenter Gehaltsbereiche. Man findet eh früher oder später heraus, wer wieviel verdient und ich mag es nachvollziehbar. Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass es Günstlingswirtschaft gibt. Außerdem hätte ich es gut gefunden, wenn man nach festen Zeiten Aufstiegsangebote bekäme, sofern die eigene Leistung stimmt. Dann fühlt man sich wertgeschätzt und hat das Gefühl, der AG sieht und anerkennt die Leistung.
Ich hatte nette Kollegen in einem überwiegend jungen Team.
Mein persönliches Feedback von Mandanten war überwiegend positiv, dasselbe Bild erhält man über Google Bewertungen. Da wir auch große Kooperationspartner haben, sie seit Jahren unsere Arbeit mögen, nehme ich an, dass das Image stimmt.
Es gab schon Zeiten, in denen es hektisch wurde, weil Fristen sich nun mal nicht beliebig schieben lassen. Andererseits waren die Zimmer und Flure meistens ab 18:30 Uhr bis auf Ausnahmen ziemlich leer.
Wurden nicht auf dem Silbertablett serviert, aber wer konnte Ideen oder Pläne hatte, durfte diese umsetzen. Weiterbildungen helfen schliesslich auch dem Unternehmen!
Okay für den Einstieg. Vielleicht sollte man klarer Steigerungsmöglichkeiten aufzeigen.
Da geht noch was. Mülltrennung wurde nicht praktiziert. Manche Mitarbeiter, insbesondere die Studentischen Hilfskräfte, müssten mal lernen, wie (oder DASS) eine Spülmaschine eingeräumt wird.
Ich hatte supernette Kollegen, die auch zusammenhalten haben. Es gab ein paar Kollegen, die versuchten, Gruppen zu bilden und einige auszuschließen. Aber das gibt es wahrscheinlich in jedem Unternehmen.
Dazu müssten die sich vielleicht äussern...? Gab nicht so viele und die wurden einfach ganz normal behandelt.
Meine Erfahrungen mit Vorgesetzten waren sehr gut. Jeder konnte jederzeit seine Ideen einbringen und keiner war zu "unwichtig" dazu. Meine direkten Vorgesetzten waren fair und meistens auch gerecht. Ich hätte mir manchmal eine klarere Kommunikation gewünscht.
Schönes Büro, gute Lage. Manchmal etwas laut auf dem Flur, wenn viel telefoniert wurde, aber Ausstattung und Räume waren schön.
Auch wenn die Kommunikation gerade in Bezug auf anstehende Neuerungen manchmal klarer hätte sein können, kann ich mich auch nicht beschweren.
Viele Frauen, daher vom Gefühl her recht gleichberechtigt aufgestellt.
Sehr vielfältige Gebiete und Aufgaben und - wenn man wollte - selbständiges Arbeiten. Super für Leute, die eigenverantwortlich arbeiten und sich gut organisieren können. Ich fand es perfekt als Einstieg.
Einfach alles.
Personalleiter wechseln, Gehälter aufstocken, den Mitarbeitern anfangen zuzuhören. Es müsste so viel geändert werden, das ist schon nicht mal möglich alles aufzuzählen.
Jeder lästert nur über jeden.
Schrecklich.
Das Motto ist eher arbeite bis du umfällst und bloß keine Anforderungen stellen. Anzahl der Urlaubstage ist einfach nur ein Witz.
Gibt es keine.
Es bilden sich Grüppchen. Wenn man nicht dazu gehört, wird man von vielen Sachen (beinahe allem) ausgegrenzt.
Aufgrund der Menge an Arbeit und extremen Fluktuation wird einem nur mehr aufgetragen. Nach einem persönlichen Zusammenbruch und Konfrontation des Personalleiters über die psychische Belastung, war die AU nicht wünschenswert, sondern Beantragung des Urlaubes. Den Chef interessiert nichts, leitet alles nur an den Personalleiter weiter, der sich sowieso um nichts kümmert.
Es gibt keinen Tag, wo die IT mal im HO funktioniert. Für die Kollegen, die aus dem HO arbeiten und keine privaten Handynummern haben, wissen nie und weshalb die Technik nicht funktioniert. Es wird ja auf die Business-Mail geschrieben, obwohl man dazu keinen Zugang hat, wenn die Technik nicht funktioniert. Das versteht nur keiner.
Es gibt keine. Es werden keine Informationen weitergegeben, man geht davon aus, dass es jedem klar ist, was leider nicht der Fall ist.
Unterirdisch!! Einer Gehaltserhöhung muss man mind. 2 Jahre hinterher rennen, obwohl bei der Einstellung zugesichert wurde. Wenn allein die Rechtsanwälte 50-55.000€ pro Jahr verdienen, ist es wohl klar, dass alle anderen Mitarbeiter für Hungerlohn arbeiten.
Immer dasselbe, denn das ist auch das Ziel: möglichst viel standardisieren, obwohl es in vielen Hinsichten überhaupt nicht möglich ist.
Parkplatz wird gestellt ,Obstkorb und Getränke gibt es umsonst ,was allerdings heutzutage mitlerweile normal ist.
Personalführung
Sofortiger Wechsel der Personalführung ,der Fisch stinkt zuerst am Kopf. Das ist der einzige Weg um die Kanzlei zu retten.
Man konnte keinem vertrauen ,alles wurde hinterrücks weitererzählt.
Die meisten Mitarbeiter sind einfach nur genervt, besonders wegen der Inkompetenz der "Personalleitung"
Es sind keine Aufstiegschancen vorhanden auch wenn sie anfänglich versprochen wurden.
Gehalt kann immer besser sein ,Sozialleistungen gab es überhaupt keine, vor allem noch nicht mal betriebliche Altersvorsorge, auch die anfänglichen Versprechungen wurden nicht gehalten.
Absolute Papierverschwendung in jeglicher Hinsicht
Mindestens eine Ratte im Team war einem sicher.
Kann ich nichts zu sagen hatte keine älteren Kollegen
Personalleiter ist absolut fehl am Platz, null Vorgesetzten verhalten ,Versprechen wurden nicht eingehalten dazu noch ignorantes und arrogantes Auftreten.
Alles sehr beengt, unordentlich, teilweise dreckig
Eigentlich darf man da gar keinen Stern vergeben, absolut nicht vorhandene Kommunikation ,besonders nicht vom Personalleiter wo es eigentlich am wichtigsten wäre und es auf jeden Fall zu erwarten wäre.
Auch das gab es nicht, es wurde alles nach Sympathie entschieden
Gab's nicht, Aufgaben waren sehr eintönig und Fließbandarbeit.
Muss wirklich überlegen, mir fällt ernsthaft nichts ein. Vielleicht, das man wenigstens einen Parkplatz in der Tiefgarage bekommt. Ist zwar auch alles nicht ganz offiziell und legal aber immerhin gibt’s ne Parkmöglichkeit. Und gut ist, dass die Getränke wie Kaffee und Wasser gestellt werden. Obstkorb gibt es auch.
Man müsste wirklich nochmal von vorne an anfangen um da noch etwas retten zu können.
Katastrophe und höchst unprofessionel!!!!
Sowohl Schumacher und Partner als auch das „Projekt“ geblitzt.de haben beide ein schlechtes Image. Absolut Berechtigt!!
Homeoffice ist generell möglich. Ob man 1,2 oder 3 Tage Homeoffice machen darf wird allerdings nach Sympathie entschieden. Bei der Arbeitszeit macht auch jeder was er will. Raucher stempeln sich häufig nicht aus wenn sie rauchen gehen, was nicht fair den anderen gegenüber ist. Die Anzahl der Urlaubstage sind ein Scherz.
Ständig liefen irgendwelche Hundee durch die Flure. Wenn man Angst hat, wie ich zum Beispiel wurde dies immer ignoriert und man wurde ausgelacht. Gerade auch vom „Vorgesetzten“.
Gibt keine Möglichkeit weiter zu kommen.
Keine Karriere Möglichkeiten, Gehalt ist unterirdisch und unterdurchschnittlich. Keine zusätzlichen Zahlungen. Kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, VL, Altersvorsorge.
Lediglich 50€ Internetpauschale, die aber „normales“ Gehalt sind. Dient einfach nur dazu, dass man 50€ steuerfrei vom Gehalt behält. Geburtstagsgeschenk von der Firma gibt es ebenfalls nicht. Weihnachten gab es einen lächerlichen Lotterieschein. Sonst schon mal einen Schokoladen-Nikolaus. Wenn einem der nicht vom Platz geklaut wurde.
Kaffeekapseln, ständig und überall Strom an, extrem hoher Papierverbrauch, leere Farbpatronen für den Drucker werden rücksichtslos in den Mülleimer geworfen. Wenn die Spülmaschine sauber ist und man zu faul ist diese auszuräumen wird sie einfach noch mal angemacht, damit der nächste Mitarbeiter sie ausräumen kann. Könnte noch tausende solcher Beispiele nennen..
Jeder rammt jeden ein Messer in den Rücken, dies gilt nicht nur für die Angestellten, sondern auch für die „Anwälte“.
Ein ebenfalls beliebtes Motto unter Angestellten: „Nach mir die Sinnflut“
Gibt nur 2-3 ältere, Umgang ist ok
Für mich alles keine Vorgesetzten! Als Vorgesetzter verhält man sich neutral und professionell. Von der „Personalleitung“ kann ich weder das eine, noch das andere behaupten. Es läuft alles ausschließlich auf persönlicher Ebene. Keine Struktur, kein Durchsetzungsvermögen, keine Kommunikation, nicht objektiv, absolut keine Gleichberechtigung in jederlei Hinsicht. Ständig nicht am Arbeitsplatz, nie erreichbar. Der Chef ist ebenfalls nie erreichbar und will von nichts was wissen. Also unprofessionel ist wirklich noch nett ausgedrückt.
Würde mich mal fragen wieso ständig Mitarbeiter kündigen. Eingestellt wird hingegen eigentlich jeder x beliebige. Man muss von dem Job nicht mal Ahnung haben. Dementsprechend ist also auch die Qualität dieses Unternehmens.
Gibt es nicht! .. außer den Flurfunk natürlich, auf den war immer Verlass!
Wie bereits geschrieben, geht alles nach Sympathie. Übrigens nicht nur bei den „Vorgesetzten“, sondern auch bei den Anwälten. Haben dich die Anwälte einmal auf dem Schirm, wirst du da systematisch rausgemobbt. Gibt auch übrigens einen „Anführer-Anwalt“. Tut immer auf nett und „witzig“ und so, ob er sich mit allen ja so gut verstehen würde, ist aber hintenrum der schlimmste den es gibt. Hat auch schon diverse andere Anwälte rausgemobbt.
Immer der selbe Kram. Null Abwechslung.
Wichtige Positionen neu besetzen und privates und berufliches trennen!
Es wird immer übereinander gesprochen als miteinander und daher ist das Klima in den Büros auch teilweise angespannt
Sehr schlecht - Hätte mit richtigen Führungspositionen potenzial
Durch Gleitzeit hat man relativ viele Freiheiten aber leider zu viel Arbeit und zu wenige Mitarbeiter
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es für diejenigen die mindestens 10 überstunden in der Woche machen
Gehalt ist unterdurchschnittlich und Gehaltserhöhungen lassen Monate auf sich warten bzw. Mitarbeiter werden hingehalten
Wenn man Glück hat sind 1-2 Personen im Team nett und rammen dir kein Messer in den Rücken
Ältere Kollegen wurden immer herzlich empfangen
Unterirdisch - Es werden Personen nach Sympathie bevorzugt und ‚Leitungen‘ verhalten sich sehr unprofessionell.
Zu viel Arbeit und wenn man nicht zu allem Ja und Amen sagt hat man ein Problem - Änderungen erfolgen ohne Kommunikation
Kommunikation findet auch gerade von den Führungspositionen nicht statt und man muss alles 10 mal hinterfragen
Kommt auf Position an aber im großen und ganzen ist Gleichberechtigung hier ein Fremdwort und ist gerade für den Personalleiter unbekannt
Sehr umfangreich und immer interessante neue Aufgabengebiete, teilweise leider zu viel und alles soll gleichzeitig bearbeitet werden
Kommunikation und Mitarbeitermotivation; Teambuildibg fehlt ganz…
Ohne Flurfunk gäbe es mehr Punkte…
Gilt in vielen Bereichen als nicht professionell
Fair, aber definitiv verbesserungsfähig; Zeit absitzen wird besser bewertet als tatsächlich effizient arbeiten…
Wenn man sich bemüht und lange genug bettelt werden einem wenigsten keine Steine in den Weg gelegt; von alleine kommt aber nichts…
Weit unterdurchschnittliche Bezahlung
Teils teils… kommt auf die Kollegen an…
Kommunikation ist eher bescheiden…
Es wird mehr über- als miteinander geredet…
Durchaus sehr breit gefächert und viele interessante Möglichkeiten; definitiv aber auch ausbaufähig…
s.o.
s.o.
Nach Verbesserungsvorschlägen wurde aktiv gefragt und wurden vielfach geäußert. Um dessen Umsetzung wurde sich in großen Teilen bemüht.
Die Bewertung soll teilweise ergänzende konstruktive Kritik darstellen.
Das Arbeitsaufkommen ist unverhältnismäßig hoch gewesen und auch auf mehrfache Nachfrage wurden Mitarbeiter nicht entlastet oder es fand eine derartig komplizierte Umstrukturierung statt, dass Zuständigkeiten noch unklarer wurden. Beides kam der Arbeitsatmosphäre überhaupt nicht zu Gute.
Das Image von der Kanzlei stimmt mit der Realität überein.
Die Arbeitszeitgestaltung wurde uns im Team an die Hand gegeben, was ich sehr begrüßt habe. Für Freiwünsche etc. wurde auf Grund des Zusammenhalts immer eine Lösung gefunden. Allerdings sind die Arbeitstage durch das hohe Arbeitsaufkommen an sich immer sehr lang gewesen.
Bei Eigeninitiative werden Weiterbildungen von juristischen Mitarbeiterin unterstützt, von denen die Kanzlei im Anschluss einen Mehrwert hat.
Leider ist das Gehalt unterhalb des Durchschnitts der Branche. Sozialleistungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen oder betriebliche Altersvorsorge gibt es nicht.
Es fängt schon bei der nicht vorhandenen Mülltrennung an... Zudem wird viel gedruckt, wobei hier die Notwendigkeit fraglich ist.
Innerhalb des Teams half jeder Jedem! Abteilungsübergreifend ist dies wirklich ausbaufähig gewesen.
Es gab wenige ältere Kollegen, denn der Altersdurchschnitt war generell sehr jung. Mit den wenigen älteren Kollegen habe ich immer einen guten Umgang erfahren.
Der Führungsstil der oberen Führung und der Partner ließ sich ganz klar als "laissez-faire" einordnen. Bei klaren Zuständigkeiten wäre dies aller Wahrscheinlichkeit nach deutlich angenehmer gewesen.
Leider wurde ich ab und an Zeugin von unangebrachtem Verhalten seitens der anderen leitenden Angestellten, nicht nur uns gegenüber, als nicht juristische Mitarbeiter, sondern auch innerhalb dieser Gruppe, wie z.B. lautstarke Meinungsvertretung oder Bevorzugung.
Die Technik war sehr neuwertig und jeder Mitarbeiter hatte mindestens zwei Bildschirme, allerdings saßen auf Grund des Platzmangels alle sehr eng beieinander. Die Geräuschkulisse ist dementsprechend sehr laut gewesen. In den Fluren gab es zeitweise immer mal wieder unangenehme Gerüche. Nicht an jedem Platz gab es eine Klimaanlage, welche oftmals, sofern vorhanden, defekt war. Im Hochsommer waren die Jalousien langfristig defekt, so dass sich das Gebäude sehr erhitzt hat.
Es fand annährend keine fachliche Kommunikation statt. Änderungen innerhalb der Projekte wurden nicht weitergegeben.
Frauen wurden immer gleichwertig respektiert. Mütter wurden auch nach der Elternzeit gut integriert und es wurden Teilzeitlösungen gefunden.
Es gab sehr interessante Rechtsgebiete, dessen Ausprägung aber stark von den aktuellen Projekten abhängig war.
Wasser und Obst umsonst
Unfaire Behandlung der Mitarbeiter
Alte Strukturen überdenken und eventuell auflösen
keine
Arbeitsstunden und Gehalt passen nicht zusammen.
Mit den meisten kommt man gut klar. Manche Anwälte sind ignorant und halten sich für die Größten.
Vorne herum nett und verständnisvoll, hintenrum wird gelästert und sich beschwert.
Wenn jemand geht, werden alle Aufgaben umverteilt anstatt jemand neuen einzustellen.
Keinerlei Corona-Maßnahmen
Wenn sich ein Problem ankündigt, gibt es sofort einen Ansprechpartner
keinen
Transparenz wann welcher Mitarbeiter vor Ort ist........
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