Durch Hameln zog einst ein Mann mit einer Flöte, hier zog die Klimaanlage und das (verbale) Lametta.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vieles ist im Wandel oder Aufbau, ich wünsche den Kollegen dort alles gute.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer ist schon perfekt, für mich hat es aber nicht mehr gepasst.
Verbesserungsvorschläge
Alter, Familienstand, Erfahrung aber auch für uns jüngere das Können fairer im Lohn einfließen lassen.
Arbeitsatmosphäre
In der Hartbearbeitung soweit ok wenn man den Kindergarten und die selbsternannten Experten ausblendet.
Kommunikation
Ist als rudimentär einzustufen.
Kollegenzusammenhalt
Schichtintern gut, wie fast immer und überall schichtübergreifend (nur) befriedigend.
Work-Life-Balance
3-Schicht eben bei 37,5h /Woche, davon abgesehen lässt sich Privat mit Job gut in Einklang bringen. Der AG ist flexibel. Mehrarbeit ist rein freiwillig.
Vorgesetztenverhalten
3 Sterne wegen der Tendenz zur Milde, nüchtern betrachtet maximal 2 Sterne. Menschlich sind sie mehrheitlich ok aber Führung ist anders.
Interessante Aufgaben
Interessanter Werkstoff, die Teile wiederholen sich aber ständig und Monotonie kehrt ein.
Gleichberechtigung
Offen gestanden kann ich das nicht beurteilen da keine Frauen in der Produktion tätig sind. Trotzdem 5 Sterne da nie etwas negatives zu hören war und alles Andere wäre unfair.
Umgang mit älteren Kollegen
Gar kein Thema, es gibt aber eine Person die nur junge Leute eingestellt hätte.
Arbeitsbedingungen
+ Neue Halle, neue Maschinen, klimatisiert, sauber, hell
-kein Pausenraum, keine Teeküche, keine Duschen, keine vernünftige Kantinennutzung möglich, viel zu lange Wege für alles, ewiges warten auf Selbstverständliches.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist durchwachsen, dafür hält sich das Greenwashing im Gegenzug aber auch in Grenzen. Sozialbewusstsein ist vorhanden, man merkt aber das es kein Familienunternehmen ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Schunk sind alle gleich, egal wie alt oder gut…bis auf die EG7er und ATler
Image
Schwer zu beurteilen da hidden champion.
Karriere/Weiterbildung
Den Mitarbeiter allgemein zu fördern wäre der erste Schritt