70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
fällt mir schwer, hier wirklich was zu finden
hier eigentlich nur die Wiederholung der schon vorher genannten Punkte.
Investor Adcuram hat nur Sinn für die "kurzzeitigen Zahlen".
Es macht den Eindruck, dass er das Dreier- Firmenkonstrukt schnell hochpuschen und dann wieder verhökern will.
In einer sicherlich nicht einfachen Zeit für den Einfamilienhausbau sollte man insbesondere mehr auf den langfristigen als kurzfristigen "Gewinn" denken
erst positiv, nach Strukturierungen des Investors einfach nur miserabel
Investor und Geschäftsführung arbeiten an Verschlechterung
wird je nach Abteilung ungerecht gehandhabt
versprochenes wird nicht eingehalten
erst so: "na ja", nach Verkauf der Firma an den Investor kontinuierlich schlechter bis miserabel werdend
Vorgesetzte konnten zu keinem Zeitpunkt konstruktive Kommunikation mit Mitarbeitern / Kollegen aufbauen
ich wiederhole mich: kontinuierlich schlechter werdend
Wenn Sich die GF mal Zeit nimmt kommt auch mal was Produktives rum
Wird alles ewig verschleppt bis man an Gewissen Punkten nicht mehr weiterkommt dann muss erst gehandelt werden. Leider zu spät, da wäre es gut mal auf seine Leute zu hören.
Mehr Kommunikation zu den Mitarbeitern. Ziele benennen usw.
Man kann zwar etwas weiter kommen. Aber man legt lieber Wert auf "private Weiterbildung", kostet halt nix
sehr stark nachgelassen.
schwach man bekommt immer mal wieder was mit oder erst dann wenn es völlig aus dem Ruder läuft. Meiner Meinung viel zu spät
Von Abteilung abhängig
Zu wenig Home Office möglich, dafür Gleitzeit
Viel zu viel Papier
Von Abteilung abhängig
Mann kann mit dem Arbeitgeber über alles reden
Tolle Jahresveranstaltung Jahrespräsente Unternehmensmagazin um alle MA auf einen Stand zu bringen
Machtübergreifende Spielchen zwischen einigen Führungskompetenzen Ablaufoptimierung Prozesssicher und Recurrsendsparend aufstellen
Projektmanagement gründen, wöchentlichen nicht Zielführender Besprechungen durch unkollegiale Stimmung und kein Unternehmerisches Denken ohne Führungsmentor Ausbau fähig
Teamwork in der Produktion, Wissbegierige Mitarbeiter offen für neue Ablaufthematik, Shopfloor Management gut implementiert sehr gute Wertstrom Durchlaufprozesse mit jeder Menge Potential
Seit 2018 International Projektgeschäft Abwicklung Russland braucht sich nicht vorm Wettbewerb verstecken
Flexible Arbeitszeit, Gute Planung Urlaub und Vertretung, Geschäftsleitung mit flachen Hyrachien
Viele Möglichkeiten und Angebote werden nur nicht vom Personal genutzt
Verschiedene Führungspositionenstellen sollten neu aufbereitet werden und am ITL Tarifvertrag angeglichen werden
Umweltbewusst Energiesparend Wiederrecycling Reststoffe Dämmung
Schichtübergreifend, Lean Anfänge ausbaufähig Leistungssteigerung durch Kommunikation und Wertschöpfung jeden einzelnen Mitarbeiter
Wertschätzung und Unterstützung in neuen Prozessen
Immer offen für Visionen Zukunftsorientierte Entwicklungsschulungen
Wer seinen Job kann und weiß was er tut hat positives Kama
Fachliche und Sachebene Kommunikation in Teamsitzungen und Wochenplanung Dank IT KPI‘s
Einige Führungskräfte sollten Kommunikation Abstimmungen Wertschätzen und andere Meinungen akzeptieren
Tägliche neue Herausforderungen Meilensteine und den Wachstum mit erleben
Der kollegialen Zusammenhalt, den engagierten Betriebsrat und die Bemühungen der direkten Vorgesetzten.
Den Kurs und die aktuelle Entscheidungsqualität der Geschäftsführung. Vor der Übernahme durch den Investor war dies deutlich besser
Das Unternehmen sollte zurück zu seinen Wurzeln finden. Mehr auf Qualität statt auf Quantität achten. Kundenzufriedenheit muss vor immerwährendem wirtschaftlichen Wachstum stehen, die Kosten müssen natürlich beobachtet aber nicht um
jeden Preis vermieden werden.
Früher sehr gut, zum aktuellen Zeitpunkt sollten scheinbar nur noch Kosten vermieden werden alles andere, egal ob Kundenzufriedenheit Produktentwicklung etc. scheint egal geworden zu sein. Geschäftsführung erhält Druck von den Investoren und trifft, daraus resultierend scheinbar willkürlich und undurchdachte Entscheidungen die nach kurzer Zeit wieder revidiert werden. Der Druck wird nach unten hin weitergegeben.
Das Image wurde gefühlt leider immer schlechter die Qualität der Produkte ließ immer mehr nach und der Kurs zur Vermeidung von Kosten verschlechterte immer mehr die Kundenzufriedenheit. Die Mitarbeiter standen auch selber oft nicht mehr hinter der Firma oder den Produkten, da die negative Entwicklung allgemein sichtbar war.
In der Verwaltung gab es ein Gleitzeitmodell. Überstunden konnten ausbezahlt oder in gewissen Rahmen auch abgefeiert werden. Urlaub wurde fast immer genehmigt, wenn er doch abgelehnt werden musste, erläuterte der Vorgesetzte einem die Gründe sehr deutlich und ausführlich und machte auch Alternativvorschläge.
Aufstiegsmöglichkeiten waren eher schwierig da schlichtweg kaum Stellen in den höheren Ebenen zu besetzen waren. Anfragen zur Weiterbildung werden oft mit der Begründung abgelehnt, dass aktuell zuviel Arbeit Anliegen würde. Diese mussten also immer hart erkämpft werden.
Das Gehalt war nicht überdurchschnittlich hoch aber alles in allem in Ordnung, es gab Weihnachtsgeld eine Zahnersatzversicherung, eine betriebliche Altersversorgung etc. Der Betriebsrat machte auch hier einen super Job und versuchte immer neue Leistung zu integrieren. Inflationsausgleichsprämie wurde leider zu meiner Zeit nicht bezahlt.
Die Produkte waren sehr auf Umwelt- und Klimaschutz ausgelegt. Allerdings wurde sehr viel gutes Restmaterial einfach weggeschmissen.
Der Zusammenhalt untereinander war sehr gut. Der Betriebsrat machte auch in der aktuell schwierigen Lage einen super Job. Aus meine Sicht der größte Pluspunkt der Firma
Der direkte Vorgesetzte machte einen sehr guten Job unterstützte seine Mitarbeiter und stärkte ihnen den Rücken. Gut durchdachte Vorschläge und Entscheidungen dieses Vorgesetzten wurden aber leider von Seiten der Geschäftsführung ohne Begründung oft abgelehnt oder gar gänzlich ignoriert
Dies war abhängig in welchem Gebäude man saß, der Neubau war sehr gut ausgestattet, die beiden älteren Gebäude hingen hier noch etwas hinterher im Großen und Ganzen waren die Bedienung aber gut.
Die direkten Vorgesetzten gaben ihr bestes die Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten. Jedoch konnten sich scheinbar festgelegte Entscheidungen in kürzester Zeit wieder ändern sodass selbst die Vorgesetzten oft keine handfesten Informationen hatten.
Gewisse Abteilungen schienen ein höheres Ansehen als Andere gehabt zu haben. Es gab z.B. in gewissen Abteilungen ein nicht nachvollziehbares Homeoffice Verbot während das in anderen Abteilung gar kein Problem war.
Früher konnte man sich sehr gut in der Firma miteinbringen, hatte Abwechslung in den Aufgaben, konnte Eigenmächtig Entscheidung treffen etc. Seit Übernahme durch den Investor wurde der einzelne Mitarbeiter in eine enge Linie gedrückt, Arbeiten nur noch nach festgelegten Schema, eigene Ideen sind in den meisten Fällen abgelehnt worden. Viele Prozesse die einfach waren wurden unnötig verkompliziert ohne einen wirklichen Mehrwert daraus zu ziehen.
Der Lohn wird pünktlich gezahlt
Fordern und Fördern!
Starke Leistung wird belohnt.
Modernes Unternehmen, zukunftsorientierte und weitsichtige Unternehmensführung.
Grundsätzlich ausgewogen.
Gleitzeit ist super, Urlaub kann in der Regel immer in Anspruch genommen werden. Es findet sich immer eine Lösung!
Wahnsinnig tolle Kolleginnen und Kollegen. Ich habe mich ab Tag 1 pudelwohl gefühlt.
Super EDV Ausstattung. Wenn was fehlt, bekommt man es jederzeit und kurzfristig:
Offene und direkte Kommunikation.
Die ein oder andere Information könnte transparenter sein.
Abwechslungsreich und vielfältig.
Ist sehr angenehm ... es wird gefordert, aber auch gedankt und man erhält eine Wertschätzung für seine Leistungen, was einen motiviert und zufrieden stimmt
Durch Gleitzeit und die Möglichkeit auch mal von zuhause zu arbeiten ist man flexibel und kann seine Freizeit gut gestalten
Auch abteilungsübergreifend ein super Team
Man ist ein Team ... das Alter spielt keine Rolle
Vorgesetzte gehen mit einem guten Beispiel und motiviert voran ... es macht Spaß im Team seine Leistung zu erbringen
Sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze
Die Tür zur Chefetage steht für jeden offen und man erhält eine ehrliche Antworten auf seine Fragen ... Weiterhin finden regelmäßig Mitarbeiterversammlungen und Feiern statt, in denen man informiert wird
Urlaubs-/Weihnachtsgeld, Home-Office, betriebliche Altersvorsorge/Krankenkasse
Es wird nur gefordert, aber Lob ist Mangelware!
Nicht nur immer den Vertrieb sehen! Die wichtigsten arbeiten in der Produktion! Und die Verwaltung ist mindestens gleich wichtig!
So verdient kununu Geld.