48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktlichen Lohn
Vorgesetzten verhalten immer diese ausraster nachts von denen wegen jedem pips
Es gibt vieles zu verbessern umgesetzt wird garnix
Familiengeführter Betrieb, der großen Wert auf Handwerklichkeit, ehrlichen Umgang und faire Löhne legt. „Brotladen-Familie“ ist hier nicht etwa ein schön klingender Marketingbegriff, sondern gelebte Realität.
Hier werden die Ärmel hochgekrempelt. Dank der hohen Identifikation mit dem Betrieb ist das aber kein Problem.
Die Familien Viehmeier & Dippel leben es vor. Die Mitarbeiter*innen verinnerlichen: Es geht nur zusammen!
Respektvoll und ehrlich. Die 4. und 5. Generation im Familienbetrieb hat Vorbildpotential.
Offene Ohren bis in die höchste Ebene. Trotzdem der GF und seine Familie Verantwortung für sehr viele Mitarbeitende tragen, nehmen sie sich Zeit für persönliche Gespräche und individuelle Anliegen. Dem Chef ist jeder und jede wichtig. Das habe ich so noch nirgendwo anders erlebt.
Das die Bezirksleitung und die Chefetage immer ein offenes Ohr hat. Für so eine große Bäckerei ist das nicht selbstverständlich. Ich kann mich immer melden wenn es Probleme gibt.
Es müsste Konsequenzen geben wenn sich Mitarbeiter falsch verhalten. Man ist einfach zu nett was das angeht. So das manche Mitarbeiter denken Sie können sich alles erlauben.
Manchmal müsste man genauer hinschauen um zu sehen wo die Probleme in der Filiale liegen. Wenn es untereinander Probleme gibt. Ich arbeite in einer großen Filiale ist ja klar das man dann nicht mit jedem klar kommt. Jeder Mensch hat seinen eigenen Charakter
Garnichts
Alles
Den Mitarbeitern zuhören!
Eindeutig wurde die Person falsch ausgewählt
Alles, man fühlt sich gut aufgehoben. Geht gerne zur Arbeit.
Es ist ein tolles Klima, tolles Team. Ich gehe gerne zur Arbeit, das ist für mich das wichtigste.
Wenn man schlecht über einen Arbeitgeber redet, dann finde ich persönlich läuft was schief.
Von meinen Kollegen habe ich noch nichts negatives gehört. Und ich persönlich bin froh solch einen Arbeitgeber zu haben.
Angenehme Arbeistzeiten, klar, man springt auch mal ein. Doch meist gleicht meine Teamleitungen das wieder aus.
Schulungen werden angeboten. Lehrgänge..
Ich bin zufrieden.
Tolles Team
Da macht er keine Unterschiede.
Sehr gut, egal ob Teamleitung oder die Chefetage. Sie nehmen sich die Zeit wenn man etwas zu besprechen hat.
Wenn etwas kaputt geht wird es meist direkt oder am nächsten Tag repariert.
Wünsche, Probleme werden berücksichtigt und man versucht Lösungen zu finden.
Man lernt viel Neues, gerade wenn man Quereinsteiger ist. Ich finde es sehr interessant.
Lässt mit sich reden, offen für besonderheiten der Arbeitszeiten
Trinkgeld sollte man behalten können, nicht täglich irgendwelche Handhabungen ändern wenn daran nichts falsch ist
Viele Anstregenden Persönlichkeiten, Unfähige Mitarbeiter werden behalten, nur weil man sie evtl in anderen Filialen Brauch, Manche Filialleitungen sind etwas anstrengend und herrisch
meist 7h schichten, völlig ok
Mindestlohn
Kollegen sehen sich gegenseitig als freunde und verbringen auch dessen Private Zeit zusammen, dennoch wird viel gelästert und die Schuld auf andere Leute geschoben
für jeden Frage/Bitte muss man sich immer 10 verschiedene Personen weden, die einen immer entweder wortlos weiterleiten oder das problem/anspruch nicht verstehen
Das alle menschlich sind in schweren Situationen
Nix
Ich finde manche Menschen könnten etwas freundlicher sein
Es macht wirklich sehr viel Spaß
Gut
Bombe
Gut
Wir sind ein starkes
Rücksichtsvoll
Mein Chef reagiert immer super
Viel aber machbar
Man könnte mehr reden sonst gut
Ist nicht schlecht
Könnte besser sein
Jeden Tag was neues
Außer Mitarbeiterrabatt absolut gar nichts!!
Eigentlich alles
- Unterbesetzung im Personal beseitigen
- Weniger Druck durch Vorgesetzte
Aufgrund Unterbesetzung immer stressig. Wir sind, aufgrund der „schlechten Stundenleistung“ eigentlich immer alleine, außer zur Übergabe oder Backschicht. Man muss Bedienen, umräumen,spülen und backen gleichzeitig und das !alleine! Wenn man Pech hat auch noch Frühstücke und Rührei.
Das führt zu einer riesen Kundenschlange. Und auch mal aggressiven und genervten Kunden
(Bei 15 Minuten Wartezeit verständlich).
Die Vorgesetzten sind alle Katastrophe! Es werden mehrfach pro Woche unangekündigte Besuche in den Filialen gemacht, und das kann zu Dauerstress führen! Immer werden neueAnforderungen und Kritik geäußert. Man weiß nie was als nächstes kritisiert wird. Und keine Leistung, egal wie gut, ist genug…
Nach außen ist alles top.
Nach innen flop!
Ich kenne keinen Mitarbeiter der gut über diese Firma spricht!!
Man hat Mitaspracherecht bei der Dienstplangestaltung bei einer guten Teamleitung. Wenn man frei hat wird man ständig angerufen, um einzuspringen
Es gibt Online Weiterbildungen alle paar Monate. Ist aber jedes Mal immer exakt das gleiche. Also lernt man nichts neues dazu! Die Einarbeitung ist viel zu kurz oder Personal wird gekürzt und man muss arbeiten und gleichzeitig jemanden einarbeiten. Was so gut wie nicht möglich ist. Die neuen Leute haben dadurch einen Nachteil!
Mindestlohn. Teil und Vollzeitkräfte bekommen Sonntags und Feiertagszuschlag. Jeder Mitarbeiter erhält Rabatt beim einkaufen in einer Filiale. Das ist vorteilhaft.
Überstunden werden allerdings nicht ausgezahlt, sondern auf ein Arbeitszeitkonto übertragen!! Also sieht man von dem Geld eigentlich nichts.
Manche Brote und manches Gebäck vom wird Vortag am nächsten Tag reduziert verkauft. Der Rest wird weggeschmissen!!! Uns Mitarbeitern ist es strengst untersagt etwas mitzunehmen oder zu essen, wenn viel zu viel übrig geblieben ist. Das gilt als Diebstahl!
Manchmal werden kistenweise Ware einfach weggeworfen!
Ist filialenabhängig!! Bei uns in der Filiale top. Ich liebe meine Kollegen. In anderen Filialen läuft das leider nicht so rund, wie bei uns.
Meine Vorgesetzten sehe ich nicht als meine Kollegen.
Kann ich nicht bewerten.
Es ist angeblich ein Familienunternehmen, in welchem alle Mitarbeiter geschätzt werden und es top Arbeitsbedingungen geben soll. !LÜGE!
Es wird dermaßen an Personal gespart und Leute werden früher nach Hause geschickt, obwohl man eh schon fast die ganze Zeit alleine den Laden schmeißen muss!! Stundenumsatz ist am wichtigsten! Bei Beschwerden wird nur auf die Soll-Zahlen hingewiesen oder beschuldigt, dass zu langsam gearbeitet wird. Sollen wir fliegen oder was?!
Das zum Thema flache Hierarchien. Es wird immer nur mehr von oben geworfen,anstatt dass sich mal um die Mitarbeiter gekümmert wird. Leute aus der Chefetage habe ich innerhalb von fast 2,5 Jahren (ich habe gekündigt) vielleicht 2-3 mal gesehen. Mehr nicht.
=0
Steht alles schon weiter oben
Man kann die Meinung äußern, aber sie wird sehr oft nicht ernst genommen!
Nicht selten wird man erst unfreundlich angemotzt, wenn man aufgrund eines Problems (für das man nicht selbst schuld ist) in der Zentrale in Gilserberg anruft. 2-3 nette Mitarbeiter dort gibt es.
Die „hohen Tiere“ sind nur aufs Geld aus.
Innerhalb meines Teams ja. Aber der Respekt-Unterschied zwischen normalem Personal und Bezirksleiter ist enorm
Es gibt verschiedene Schichten, aber die Arbeit ist immer exakt die gleiche.
Wenig. Die 2,3 vernünftigen Vertrauenspersonen machen es leider nicht attraktiver.
Probleme werden nicht offen angesprochen, die 2 Klassengesellschaft wird groß geschrieben. Die einen bekommen alles und keine Konsequenzen, die anderen müssen es ausbaden. Man ist nur eine Nummer. Keine Wertschätzung.
Mehr Interesse an den Mitarbeitern zeigen, auf Bedürfnisse eingehen. Alle gleich behandeln und honorieren. Würde sich auch auf Arbeit und Qualität auswirken, wenn Leute gern dort hingehen.
Ein Betriebsrat! Damit auch die kleinen, leisen Stimmen angehört werden.
Es wird viel abverlangt, alles zu eng geplant, Verzögerungen führen zu Problemen mit Belieferung der Filialen und am Ende der Nahrungskette stehen die Fahrer die auf Grund falscher Planung von zickigem Verkaufspersonal sowie auch Kunden fälschlicherweise beschuldigt werden. Alle Probleme dort sind hausgemacht.
Außen hui, innen pfui. Keiner geht gerne hin, sich wehren nur wenige. Bei Beschwerden über die Bedingungen dort, wird mit Abmahnung gedroht.
6 Tage Woche, Samstage sind gesetzt. Die einen bekommen ihren Willen durch, andere laufen 3 Jahre für ein freies Wochenende hinterher. Große Mengen, die schon an Industrie grenzen. Schichten für Brote fangen zum Teil schon Sonntag nachmittags um 15 Uhr an.
Unterstützt werden nur wenige. Lehrlinge werden nicht ausreichend gefördert, selbst im gleichen Lehrjahr gibt es Unterschiede wie man behandelt wird und ob man Torten ausdekorieren lernt oder nicht.
Fachkräfte erhalten nach Tarif Ihren Lohn, Lieblinge 2,3 Euro mehr. Wird sehr berechnend verteilt. Hilfsarbeiter bekommen zu wenig. Die machen zum Teil die selbe Arbeit, wie ein Geselle und noch mehr als manch anderer. Das einzige positive, Geld immer pünktlich.
Produkte die verarbeitet werden sind zum Teil regional. Abfall und Retouren werden in der Biogasanlage zu Geld gemacht.
In den einzelnen Bereichen geht es einigermaßen. Neue Mitarbeiter werden zum Teil sehr schwer integriert. Manche nehmen sich zu wichtig und sorgen regelmäßig für Unruhe und Ärger zwischen anderen.
Die meisten werden aufgrund ihrer alterstypischen Beschwerden nicht mehr ernst genommen und nur mitgeschliffen.
Wenn man schleimt und den Hintern hinhält kommt man bei 2 von 5 Menschen schon sehr weit. Es werden keine Probleme offen angesprochen und geklärt, sondern Betroffene Mitarbeiter werden nur unter mehr Druck gesetzt und kontrolliert. Probleme die nachts auftreten weil zb jemand wegen Krankheit ausfällt oder eine Maschine Probleme macht werden kommentiert mit "zieh dir den Finger aus dem A* und dann geht's" . Nach einer Lösung wird nicht gesucht. Man steht halt irgendwo immer allein. Versucht man sich anderweitig zu kümmern, läuft man nur spazieren und arbeitet nicht.
Zu wenig Parkmöglichkeiten. Der Mitarbeiterparkplatz steht voll mit Auslieferungsfahrzeugen, weil nachts niemand Zeit hat noch einen km durch die Nacht zu torkeln um sein Auto zu suchen. Autos werden durchgereicht, keiner kümmert sich drum. Warum auch. Abgestellt und fertig. Jeder denkt an sich. Werkzeug und Hilfsmittel muss man sich selbst kaufen, selten wird sich um so was gekümmert. Viel Stress, gereizte Stimmung, rauer Umgang untereinander.
Die Absprachen unter den vielen Produktionsleitern läuft schleppend. Dadurch entstehen Fehler und Missverständnisse die zu Mobbing der Arbeitnehmer führen. Es wird nicht fair mit allen umgegangen. Probleme werden von der Chefetage abgetan, weil ein Meister mit ü50 nicht mehr zu ändern sei
Frauen mit einer Konfektionsgrösse ab 44 werden diskriminiert, ausgebeutet und kaputt gemacht. Die wirklich schweren gewichte,die für einen Mann ein Kinderspiel sind werden auf Frauen abgewälzt.
Sehr wenige. Abläufe jeden Tag gleich. Sortiment bleibt im Wochentakt gleich und somit ist jeder Tag der selbe.
Ich finde leider sehr traurig und sehr schlecht dass wenn man krank ist dann nicht mal einmal gefragt wird wie es einem geht nein dann kriegt man die Kündigung in die Hand gedrückt finde ich sehr traurig und sehr schade und das nicht akzeptiert wird wenn man krank ist dass man trotzdem arbeiten muss wenn man krank ist.
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