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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die kleinen Aufmerksamkeiten.
Gleitzeitregelung, dass man morgens um 6 Uhr im Sekretariat schon anfangen kann und die Kolleginnen das teilweise tun und um 14:30 Uhr spätestens gehen und der, der zu normalen Zeiten kam, den Rest dann alles alleine machen muss. In ein Sekretariat gehören einfach Feste Zeiten.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Die langjährigen Mitarbeiter in die Schranken weisen. Gute Mitarbeiter nicht einfach gehen lassen. Den Chefarzt mal etwas in die Mangel nehmen, der darf ja alles auch Mitarbeiterinnen gegenüber.
Der Chefarzt ist eine Katastrophe
Weiterbildung? Man muss das Tagesgeschäft erledigen und mehr gibt es nicht, weil alles nur Geld kostet.
Billige Arbeitskräfte
War super, aber auch das einzigste
Man versucht es, aber die Kolleginnen, die schon lange im Unternehmen sind, sind alle nur am jammern, wie schlecht es ist und was man ihnen schon alles angetan hat.
Der Verwaltungsleiter hat keine Ahnung, was in den Kliniken abläuft, kennst dich in den Bereichen nicht aus. Was erwartet man auch, von einem Verwaltungsleiter, der nur Kaufmann gelernt hat.
Die Sekretariate sind alle sehr alt eingerichtet und die Ordnung und Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.
Kommunikation ist kaum eine. Fängt aber schon beim Verwaltungsleiter an.
Null Abwechslung
Eigentlich alles, es ist schwer etwas positives an der Arbeit in der Klinikzentralverwaltung zu finden.
Die Atmosphäre in der Zentralverwaltung ist absolut schlecht. Jeder lästert über jeden, Führungskräfte halten nicht zu ihren Mitarbeitern und Freundschaften unter Mitarbeitern werden nicht gerne gesehen oder sollen sogar beendet werden. Schlimm ist auch die Siez-Kultur, es wird absolut nicht gerne gesehen, wenn sich Mitarbeiter untereinander Duzen. Aber nach Außen tut man so als wäre alles sehr familiär.
Eine kaufmännische Ausbildung in diesem Unternehmen macht keinen Sinn, man lernt kaum etwas und wird nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Die älteren Kollegen werden bevorzugt und die jüngeren ziehen immer den Kürzeren.
Man kann alles ansprechen
Für ihn sind mit Mails mit z.B. neuen Anweisungen erledigt. Meiner Meinung ist das nur der Anfang. Es muss das Interesse da sein wie die Umsetzung der Anweisung stattfindet und eine Begleitung ist auch enorm wichtig um dem Arbeitnehmer das Gefühl zu geben ich lass dich nicht alleine damit!
Mehr Informationsweitergabe. Vor allem neue Anweisungen die weitergegeben werden müssen in der Umsetzung auch kontrolliert werden und intern in den Abteilungen auch umgesetzt werden.
Das arbeiten mit älteren Menschen ist leider nicht sehr beliebt. Schwierig Fachpersonal dafür zu finden. Viel Ausländer und somit viele verschieden Kulturen die zusammenarbeiten müssen.
Digitalisierung in weiter Ferne.
Meine Kollegen werden mit flexiblen Arbeitszeiten geführt. Ich mit festen.
absolut nichts, ich bin sehr unzufrieden
kein Respekt für die Mitarbeiter, schlechte Bezahlung, keinerlei Sonderleistungen (wie z.B. Weihnachtsgeld), schlechte Arbeitsbedingungen, das Management bekommt alle Annehmlichkeiten, das Pflegepersonal nichts
sie sollten ihre Angestellten besser behandeln, sonst haben sie bald keine mehr
Azubis/ Studenten werden hier nur ausgenutzt und als Lückenbüßer verwendet, die lernen quasi nichts. Die „Führungsriege“ aus der Verwaltung behandelt die Mitarbeiter die sie mögen nett, alle anderen haben Pech gehabt.
Führungskräfte sollten mal merken dass man etwas ändern sollte. Alle jungen Leute rennen hier weg und es bleibt nur noch „der harte Kern“
Die jungen werden eher benachteiligt
Es wird sehr viel verlangt, man soll sehr viel erledigen, doch Zeit um die Aufgaben zu besprechen gibts von den Vorgesetzten nicht.
Eigentlich Gleitzeit, doch auch unwichtige/ zeitlich nicht dringende Aufgaben verhinderten den früheren Feierabend.
Es wird immer von Kommunikation gesprochen, doch die Vorgesetzten halten sich am wenigsten dran. Am Ende ist immer der kleine Arbeiter schuld. Termine werden nie verschoben oder abgesagt, obwohl der Termin nicht stattfinden kann.
Eigentlich gutes Betriebsklima, leider schade dass man die Nichverlängerung der Befristung über das schwarze Brett und nicht vom direkten Vorgesetzen oder der Personalabteilung erfährt.
super Kollegen, jeder hilft jedem.
Regelmäßige Rückmeldungen, allerdings teilweise sehr seltsame Kritik
sehr vielseitig
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