15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein sehr toxisches Arbeitsumfeld, Mitarbeiter reden sich gegenseitig schlecht und gönnen dem Arbeitskollege nicht mal das Stück Wurst auf dem Brot
Das Image ist wichtig. Der Personalabteilung ist es wichtig nach außen immer ein gutes Bild abzugeben. Außen Hui innen pfui
Für die Mitarbeiter im Büro perfekt, die können ihr Büroleben ins Homeoffice versetzen - Mitarbeiter aus der Produktion nicht.
Weiterbildungen und eine Karriere Förderung nicht möglich.
Jeder macht nur das was er machen muss.
Absolut kindisch, wenn man den Vorgesetzten übergeht dann wird man aus der Firma geekelt.
Man darf nicht seine Meinung nennen und erst recht nicht vor der Führungsabteilung.
Die Vorgesetzten müssen immer im besten Licht bei der Führungsabteilung stehen.
Ein Pizza und Pasta Tag - oder freie Getränke sind kein Benefit für Mitarbeiter.
Absolut Mangelhaft - Personalentscheidungen werden hinter verschlossenen Türen behandelt - Ebenfalls wird alles im Teammeeting besprochen und wenig nach Außen kommuniziert.
Gehalt am Anfang gut verhandeln. Deutliche zwei Klassen Gesellschaft.
Es wird geteilt zwischen Produktion und Büroarbeiter.
Bei der momentanen miserablen Auftragslage werden“Tarifeliche“ Gehaltserhöhungen in der Produktion gezahlt. Die Mitarbeiter aus dem Büro, müssen auf ihre Lohnerhöhung verzichten und denen wird dann gesagt, man sein kein produzierender Mitarbeiter und man könne bei der Erholung des Auftrags Status „individuell“ über die Gehaltserhöhung reden.
Alles wird ausgelagert, es wird nur noch montiert. Interessante Aufgaben gibt es nicht.
War immer einwandfrei
Besteht auch nach wie vor immer noch
Besteht auch nach Austritt noch freundlich und aktiv von beiden Seiten
könnte alles was neuer sein
Die Unterstützung in der eigenen Abteilung und auch unter den einzelnen Abteilung. Das Verhalten der Geschäftsführung, der Personalleiterin und der Abteilungsleiter die immer die Mitarbeiter unterstützen und immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter haben.
Das Betriebsklima ist geprägt von Vertrauen und Fairness. Man nimmt immer Rücksicht auf einander.
Eine Vertragsverlängerung war leider aufgrund einer Elternzeitvertretung nicht möglich.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice ist die Work-Life-Balance immer gegeben.
Pizza & Pastertag einmal im Monat / Kostenlose Getränke (Mineralwasser / Tee / Kaffee) / Corona und Inflationsprämien wurden immer an alle Mitarbeiter gezahlt
Auch abteilungsübergreifend versucht man sich immer und jederzeit zu unterstützen.
Ganz gleich ob junge oder ältere Kollegen es wird immer sehr viel Wert auf ein sehr wertschätzendes miteinander gelegt
Die Vorgesetzten, die Personalleiterin und die Geschäftsführung nehmen sich immer Zeit um gemeinsam mit dem Mitarbeiter Sachverhalte und Probleme zu lösen.
Pünktliche Bezahlung und tolle Kollegen
Es wird Arbeitszeit darauf verschwendet z.B. sowas zu Regeln wie die Art und Gestaltung von Büropflanzen und deren Übertöpfen. Nicht weil es ausgesehen hat wie im Jungle an Stellen die clean sein sollten, sondern rein präventiv!
Statt konkret zu sagen wo Pflanzen erlaubt sind, wird umständlich gesagt wo sie nicht stehen dürfen.
Übrigens, wenn eine Pflanze auf korrekte Höhe kontrolliert werden sollte, dann überhaupt nur bei Leuten die nicht erwünscht sind. Denn sowas hat eine solche Regelung letztendlich als Sinn!
Typisches Beispiel und eines unter duzenden weiterer Fälle.
Die HR Abteilung sollte tägliche eine Runde durch die Firma drehen. Das würde dem "vergessen werden" dieser Abteilung mehr entgegen wirken, als vierteljährliche fragwürdige Regelungen die Geld, Nerven und Flurgespräche kosten.
Pünktliches Gehalt,
Zweiklassensystem, keine Arbeitnehmervertretung und somit oftmals schutzlos der Willkür ausgeliefert.
Transparenz fördern, Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen, gleiche Regeln für alle! Gehälter anpassen
Die Atmosphäre ist leider vergiftet und das wird teilweise vom leadership gefördert. Gerne werden Kollegen vor den Karren gespannt um unbequeme Teammitglieder in eine nachteilige Lage zu bringen. Das wiederum wird traurigerweise dankend angenommen. Wer sich davon welchen Vorteil verspricht habe ich nie herausfinden können.
Gut
Ok
Günstlinge werden gefördert. Wer es wagt den Mund aufzumachen oder aus irgendwelchen Gründen nicht dazu zählt hat stillstand zu erwarten. Ein Teil wird gefördert, der andere Teil klein gehalten. Dabei spielt Sympathie und Antipathie eine große Rolle.
Katastrophal! Gehaltserhöhung gibt es nur für Günstlinge.
Man kann nur jedem Bewerber raten ein üppiges Anfangsgehalt auszuhandeln, denn eine Gehaltsanpassung ist fast nicht zu erwarten.
Auf Nachfrage wird die Verantwortung immer gerne auf den anderen geschoben. Der Vorgesetzte schiebt es auf die Personalabteilung geschoben, die wiederum verweist auf die Geschäftsführung, die wiederum sagt das dafür die Personalabteilung zuständig sei.
Der Zusammenhalt ist sporadisch gut. Aber wie oben erwähnt werden immer wieder die gleichen Mitarbeiter vor den Karren gespannt um andere in eine unbegründete missliche Lage zu bringen. Es gibt Mitarbeiter die einen Nimbus genießen, der sie nahezu unangreifbar macht. Die streuen gerne Gift und das immer und immer wieder.
Am Ende kämpft jeder für sich.
Man kann Glück und Pech haben... das kommt darauf an wo man sitzt!
Es gibt aber auch wirklich sehr nette Kollegen.
Keine Auffäligkeiten
Hier kann man Glück und Pech haben. Die ganze Bandbreite ist vorhanden.
Es gibt durchaus Vorgesetzte die sich Mühe geben und ihre Mitarbeiter fördern und Talente und Fähigkeiten erkennen.
Aber auch das Gegenteil ist vorhanden. Vorgesetzte, die wie eine Grudschullehrerin auftreten, Fehler sammeln und zählen und die bei passender Gelegenheit auf den Tisch legen um die Mitarbeiter klein zu halten. Es erinnert oftmals eher an ein Schüler/ Lehrer Verhältnis.
Gerne werden auch mal junge Mitarbeiterinnen unterschwellig traktiert, dass sie bloß nicht schwanger werden sollen. So viel zur Familienfreundlichkeit.
ein stark ausgeprägter Kontrollwahn ist vorhanden.
Der eine genießt Freiheiten, die dem anderen verwehrt werden.
Es wird das nötigste kommuniziert. Aber ein Einbeziehen der Angestellten findet nicht statt. Man wird grundsätzlich vor vollendete Tatsachen gesetzt.
Aufgaben bleiben gleich.
Gute Produkte, gute Kollegen, spannende Aufgaben
Interne Projekte sind zu groß, zu teuer, zu ziellos und haben deutlich unterschätzte Risiken. Warnungen werden ignoriert und unter den Tisch gekehrt. Es scheint bald so als wären es jemandes Prestigeprojekte und dem Geltungsbedürfnis geschuldet.
Wenn alle Vorgesetzten Egonummern schieben bis auf einen, kann sich wohl jeder ausmalen in welcher Abteilung man nicht so gerne ist.
Wenn man erfährt, dass ein Mitarbeiter sich bewirbt, sollte Personalabteilung oder Geschäftsführung wenigstens aus Höfflichkeit mal fragen "Warum?". Tut man das nicht, liegt es nah, dass es gewollt ist wenn jemand geht. Hinterher dann zu sagen man könne da jetzt nichts mehr machen und es wären Fakten geschaffen worden, ist dann ganz schlechter Stil der tief ins peinliche driftet.
Man kann Glück haben oder sehr viel Pech. Ist immer Tages und Aufgabenabhängig mit wem man zusammenarbeiten muss und wer grade präsent ist.
Es wird viel auf Vertrauen gesetzt, aber gleichzeitig wird immer erwartet, dass man selber den längeren Weg geht.
Man genießt im Markt ein sehr gutes Image
Großteil des Urlaubs muss anfang des Jahres vorgeplant werden. Mobiles Arbeiten ist möglich, aber auf vorsichtigem, niedrigen Niveau. Gleitzeit ist vorhanden.
4 Jahre keine Weiterbildung bekommen, aber die Liste mit gewünschten Fortbildungen wächst und wächst.
Wenn was geschult wurde, dann das was gesetzlich notwendig war oder sowieso im Preis mit drin war. Bei einem derart großen Aufgabenspektrum wie man es da genießen kann, ist das einfach ein no-go!
Mein Tipp: Verhandelt ein hohes Gehalt aus, spätere Aufwertung ist nahezu ausgeschlossen, aber ihr bekommt immer mehr Aufgaben übertragen!
Vermögenswirksame Leistungen sind vorhanden, Gehalt kommt pünktlich.
Der Kaffee ist fair trade.
Die Kollegen sind toll, wenn man die mit genug Kuchen und Knabberkram vollstopft.
Die einen sind zahm und zahnlos, die anderen bissig und unberechenbar. Man bekommt das volle Spektrum.
Gute Arbeitsplätze, an Arbeitsmaterial wird nicht geknausert.
Zu viele Meetings die eigentlich Emails sein sollten
Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Wonach Leute bevorzugt werden ist leider nicht ersichtlich
Man muss sich mit vielen Dingen beschäftigen und kann teilweise weit über den Tellerrand hinaus blicken, wenn man das möchte.
Sieht man von einige ungemütlichen Abteilungsleitern ab, die unbedingt ihren Willen durchsetzen müssen, eigentlich sehr gut
Beim Kunden und am Markt ein top Image!
Alles was über das gesetzliche und technische Mindestmaß (Pflicht seitens Gesetzgeber oder Versicherer, oder zur Bedienung unabdingbar oder im Preis inkludiert) hinausgeht ist nicht vorhanden.
Jede Gehaltsanpassung mir mühsam, zeitaufwendig und arbeitsintensiv erarbeitet werden und wird alleine geführt. Es wird keiner auf eurer Seite sein. Der ständige und widerkehrende Kampf nervt und zeugt nicht davon, das man an den Mitarbeitern interessiert ist!
Wer neu anfängt, hat es monetär auf gleicher Position viel besser.
Wird zwar groß beworben, aber am Ende wird doch nicht so heißt gekocht wie es gegessen wird.
Eigentlich ganz gut, man unternimmt auch mal was privat zusammen.
Man kann auch Pech mit seinem Vorgesetzen haben
Man kann auch schon mal während der Probezeit gekündigt werden. Gleichzeitig fängt eine Horde neuer, junger, Mitarbeiter an. Man bekommt das Gefühl ein Lehrbetrieb zu sein und kommt kaum zu seiner eigentlichen Arbeit.
Es gibt keine Genderpaygap, es werden einfach alle Geschlechter gleich mies bezahlt!
Aufgaben sind unübertroffen abwechslungsreich, interessant, ständig neu und breit gefächert!
Kleine Aufmerksamkeiten der Kollegen, es gibt immer Süßes wenn man was braucht, es wird regelmäßig Essen bestellt, das Gehalt kommt pünktlich und vollständig, persönliche Freiheiten werden gewährt
Homeoffice Regelung nur für Führungskräfte und "besondere Freunde", weder eine Leistungs- noch eine Standesgemäße Bezahlung, keine bis kaum Fortbildungen die einen weiterbringen (persönlich oder fachlich)
Klar definierte Arbeitsabläufe schaffen, Betriebsrat einführen zur Stärkung der Mitarbeiter, weniger Leiharbeiter, Umweltbewusstes Handeln weiter in den Vordergrund stellen-nicht aus Imagegründen, sondern weil einem wirklich was daran liegt!
Zu viele Veränderungen werden gleichzeitig angestrebt und auf zu komplizierte Weise
Gutes Image, besonders gegenüber Kunden
Auf Stundenreduzierung, private Vorfälle und kurzzeitig Urlaub wird immer positiv reagiert, oft wird Hilfe Angeboten und 5e werden oft grade sein gelassen.
Es wird nur das aller nötigste Geschult was gesetzlich vorhanden sein muss (auch das war nicht immer so). Auf eine persönliche Weiterentwicklung des Arbeitnehmers wird keine Rücksicht genommen. Eine berufsbezogene Fortbildung kam bisher auch nicht in Frage.
Es wird nicht branchenüblich oder gar fair bezahlt! Sozialleistungen sind auch eher dünn vertreten. Dafür kommt das Gehalt pünktlich und bisher immer richtig
Wird sich groß auf die Fahne geschrieben, aber an vielen Stellen kaum umgesetzt. Ein Elektroauto macht noch keine grüne Firma!
Zwischen den direkten Kollegen oft gut, zwischen den Abteilungen idr eher nicht so gut.
Abhängig vom Vorgesetzten, die ganze Bandbreite ist vorhanden. Es wird sich oft für einen Eingesetzt bis ansatzweise Gegenwind kommt, dann wird verhandelt und Kompromisse geschlossen.
Man könnte auch mal bedingungslos hinter seiner Abteilung stehen.
Rundmails sind viele vorhanden, leider nicht immer zu den wichtigen Themen. Grade in Corona-Zeiten sind aber immer sehr gute Infos zur richtigen Zeit kommuniziert worden
Beide Geschlechter werden gleich schlecht Bezahlt
Große Bandbreite an Aufgaben, wobei immer mehr abgebaut, ausgelagert und spezialisiert wird.
Sofern man mit den eher eintönigen Aufgaben leben kann, ist häufig ein stressfreies Arbeiten in einer recht ruhigen Umgebung möglich; verschiedene Getränke werden bereitgestellt; Küchennutzung möglich; ein Mal monatlich wird Essen für alle Mitarbeiter auf Firmenkosten bestellt
Man hängt der Illusion eines kleinen, glücklichen Familienunternehmens nach, in der sich jeder Mitarbeiter selbstlos für die Firma einsetzt, gleichzeitig versucht man sich aber zur unpersönlichen Leiharbeiter-Fließbandindustrie zu mausern, ohne in Innovationen, Technik oder Menschen zu investieren oder Motivation zu schaffen
Vorgesetzte sollten sehr viel mehr Wert auf die Meinung der Mitarbeiter legen und Probleme ernsthaft und effektiv angehen
Die Bevorzugung/Benachteiligung bestimmter Abteilungen muss enden, sodass alle die gleichen Rechte haben
Investitionen in neue und professionelle Gerätschaften müssen getätigt werden, damit das derzeitige Flickwerk endet und ein vernünftiges Arbeiten möglich ist
Es herrscht keinerlei Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern, sogar Selbstverständlichkeiten wie die Benutzung des Firmenparkplatzes sind an Bedingungen geknüpft, sodass diese "Priviliegien" jederzeit spontan wieder aberkannt werden können; gelebtes Zweiklassensystem, in dem manche Abteilungen mehr Freiheiten genießen, während andere streng kontrolliert werden; Vorschläge und Hinweise auf mögliche Verbesserungen werden nicht ernst genommen und Probleme häufig belächelt und seitens der Verantwortlichen "weggewitzelt"; durch vermehrte Einführung von Leih-/Zeitarbeit herrscht eine zunehmende Fluktuation an Mitarbeitern
Mitarbeiter machen sich intern meist über die chaotischen Abläufe und die unzuverlässigen Arbeitsmaterialien lustig, die im starken Widerspruch zur Außendarstellung stehen
Die Arbeitszeiten sind klar geregelt und werden auch eingehalten, der Großteil des Jahresurlaubs muss früh verplant werden, doch wenn man spontan ein paar Tage braucht ist das oft problemlos möglich;
betriebsbedingt können relativ kurzfristig Überstunden anfallen, über die aufgebauten Stunden können die Vorgesetzten in Ausnahmefällen ebenfalls verfügen (z.B. bei geringer Auslastung)
Nicht vorhanden
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt und ist auch im Großen und Ganzen der Arbeit angemessen; Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird gezahlt; bezüglich Sonder- und Bonuszahlungen hält man sich aber eher zurück und bietet oft nur das Minimum
Mülltrennung ist so gut wie nicht vorhanden, zusätzlich wird auch viel unnötiger Müll produziert; Materialien werden lieber günstig aus dem Ausland gekauft und klimaschädlich verschifft, statt lokale Händler zu nutzen
Zum Teil durchwachsen. Grundsätzlich kann man mit jedem sehr gut auskommen, indem man sich freundlich verhält und sich nicht durch Lästereien anstecken lässt, einen starken abteilungsübergreifenden Zusammenhalt sucht man aber vergeblich, da selbst Kleinigkeiten zu spaltenden Konflikten führen können; einige wenige Personen spielen sich aber gegenseitig aus, versuchen die eigene Machtposition zu missbrauchen oder denunzieren andere, auch abteilungsübergreifend;
Einige Leute sind dort seit der Firmengründung tätig, die damit zusammenhängende Betriebserfahrung wird allerdings nur sehr wenig anerkannt.
Allesamt sehr freundlich, aber auch absolut zahnlos. Auf den Tisch gehauen wird selten und es fehlt an Interesse bezüglich der bestehenden Probleme; es werden sehr häufig unsinnig erscheinende Entscheidungen getroffen ohne diese zu erläutern; die Kommunikation ist oft dürftig
Primitive und veraltete Gerätschaften, die aber als technologische Wunderwerke gefeiert werden, weil entweder die Fachkompetenz oder das Geld fehlt um sich selbst auf den aktuellen Stand der Technik zu heben; einfachste Vorrichtungen benötigen teils Monate bis zur Fertigstellung; es fehlen häufig die benötigten Arbeitsmaterialien;
auf Ergonomie oder eine gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung wird keinen Wert gelegt; in bestimmten Bereichen wird die Arbeitssicherheit missachtet (z.B. der Betrieb von veralteten Maschinen ohne Not-Aus)
Endlose Meetings, in denen Probleme ewig diskutiert werden, ohne Ergebnisse zu erzielen; häufiges aneinander vorbei reden sowie das Gefühl, dass den Mitarbeitern nur schlecht oder überhaupt nicht zugehört wird und immer wieder die gleichen Probleme erläutern müssen; die Kommunikation erfolgt häufig über Vermittler und selten direkt, was einen "Stille-Post-Effekt" nach sich zieht
Die Belegschaft besteht zu einem großen Teil aus Frauen, die auch die gleichen Tätigkeiten wie die Männer verrichten. Dennoch schwingt manchmal das Gefühl mit, dass die Meinung von Männern seitens der Vorgesetzten mehr geschätzt wird.
Recht eintönige Arbeit, auf die man in keiner Weise Einfluss nehmen kann. Ein wenig mehr Hintergrundwissen zu den jeweiligen Produkten wäre schön. So wird leider nicht einmal versucht, Interesse für das jeweilige Produkt zu wecken.
So verdient kununu Geld.