Gutes Miteinander - ansonsten Luft nach oben
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Viele Freiheiten
- Familiäres Miteinander
- Technik seit der Pandemie (gute Laptops)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Mangelnde Sozialleistungen
- "Zwei-Klassen-Gesellschaft" durch Tarifflucht
- Wer Leistung bringt, bekommt immer mehr Arbeit, anstatt auf andere Art gefördert zu werden
- Großer Leistungsdruck, der immer größer wird
Verbesserungsvorschläge
- Bessere Bezahlung
- Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter
- Bessere Ausstattung der Redaktionen
Kommunikation
In den vergangenen Jahren hat sich die Kommunikation deutlich verbessert durch häufigere Meetings mit allen Kollegen. Zuvor lief praktisch alles über den Flurfunk.
Kollegenzusammenhalt
Das Miteinander ist angenehm und familiär.
Work-Life-Balance
Der Job als Redakteur bringt es mit sich, dass die Arbeitszeiten nicht immer gleich sind. Und natürlich ist es kein klassischer 9-17 Uhr-Job. Daher erfordert es einigen Organisationsaufwand, wenn man nebenher Hobbys nachgehen möchte.
Vorgesetztenverhalten
Die Ansprache ist sehr persönlich und wertschätzend. Allerdings sind auch der oberen Führungsebene die Hände gebunden hinsichtlich Verbesserungen für die Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, man hat sehr viele Freiheiten bei der Themensuche und bekommt auf diese Weise wahnsinnig viel mit.
Gleichberechtigung
Ich wurde als Frau keine Sekunde lang anders behandelt als meine männlichen Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Aus meiner Perspektive tadellos.
Arbeitsbedingungen
Der Druck ist immens, es werden immer mehr Aufgaben. Entlastung? Fehlanzeige. Zudem lassen die Benefits zu wünschen übrig, man muss sich um fast alles selbst kümmern. Natürlich hat das auch mit der hohen Anzahl an Redaktionen verteilt auf ein großes Gebiet zu tun - trotzdem schade.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man könnte (auch aus Eigeninteresse) mehr Engagement für soziale Zwecke erbringen
Gehalt/Sozialleistungen
Deutlich Luft nach oben - beispielsweise durch Beitrag zur Presseversorgung auch für junge Redakteure
Image
Hat in den vergangenen Jahren sehr gelitten
Karriere/Weiterbildung
Wenn man selbst hinterher ist, bekommt man viele Möglichkeiten.