8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Großes Entgegenkommen, wenn man zuhause in der Familie gebraucht wird.
siehe Verbesserungsvorschlägte
Arbeitsbelastung bitte überprüfen. Das Gehalt bitte an den gültigen Tarif anpassen.
- Viele Freiheiten
- Familiäres Miteinander
- Technik seit der Pandemie (gute Laptops)
- Mangelnde Sozialleistungen
- "Zwei-Klassen-Gesellschaft" durch Tarifflucht
- Wer Leistung bringt, bekommt immer mehr Arbeit, anstatt auf andere Art gefördert zu werden
- Großer Leistungsdruck, der immer größer wird
- Bessere Bezahlung
- Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter
- Bessere Ausstattung der Redaktionen
Hat in den vergangenen Jahren sehr gelitten
Der Job als Redakteur bringt es mit sich, dass die Arbeitszeiten nicht immer gleich sind. Und natürlich ist es kein klassischer 9-17 Uhr-Job. Daher erfordert es einigen Organisationsaufwand, wenn man nebenher Hobbys nachgehen möchte.
Wenn man selbst hinterher ist, bekommt man viele Möglichkeiten.
Deutlich Luft nach oben - beispielsweise durch Beitrag zur Presseversorgung auch für junge Redakteure
Man könnte (auch aus Eigeninteresse) mehr Engagement für soziale Zwecke erbringen
Das Miteinander ist angenehm und familiär.
Aus meiner Perspektive tadellos.
Die Ansprache ist sehr persönlich und wertschätzend. Allerdings sind auch der oberen Führungsebene die Hände gebunden hinsichtlich Verbesserungen für die Mitarbeiter.
Der Druck ist immens, es werden immer mehr Aufgaben. Entlastung? Fehlanzeige. Zudem lassen die Benefits zu wünschen übrig, man muss sich um fast alles selbst kümmern. Natürlich hat das auch mit der hohen Anzahl an Redaktionen verteilt auf ein großes Gebiet zu tun - trotzdem schade.
In den vergangenen Jahren hat sich die Kommunikation deutlich verbessert durch häufigere Meetings mit allen Kollegen. Zuvor lief praktisch alles über den Flurfunk.
Ich wurde als Frau keine Sekunde lang anders behandelt als meine männlichen Kollegen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, man hat sehr viele Freiheiten bei der Themensuche und bekommt auf diese Weise wahnsinnig viel mit.
Lokaljournalismus wird groß geschrieben, verschiedene Stationen werden im Volontariat besucht. Kollegen nett.
Die allgemeine Ausbildungssituation im Volontariat ist schlecht, keine eigenen Ansprechpartner, mangelnde Kommunikation in der Anfangsphase.
Kein echtes Crossmediales Volontariat - nur Zeitung!
Dringend Volo-Beauftragte einstellen. Kommunikation verbessern zu den Volos, Ausbildungssituation allgemein verbessern.
Bezahlung dringend überdenken.
Außenwirkung der Firma deutlich besser als interne Realität
Ausbildung im Volontariat dürftig/knapp bemessen
Keine Bezahlung nach Tarif, Volontäre erhalten keinen Mindestlohn!
Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Hier fällt mri nichts ein.
Tarifbindung sollte hergestellt werden.
Tolle Kollegen, sehr gute Atmosphäre
Die Mitarbeiter reden gut über die Firma. Ich stoße eher auf überrasche Gesichter in meinem Umfeld, wenn ich positiv berichte. Gegenüber früher hat sich die Führungskultur deutlich verbessert.
50 Prozent Homeoffice. Das Kind kann zwischendurch von der Schule abgeholt werden. Wenn man kurzfristig einen Handwerkertermin bekommt, sorgen die Kollegen dafür, dass zusätzliches Homeoffice machbar ist.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten. Wer sich bewährt, hat die Chance zum Aufstieg.
Einziger Wehrmutstropfen: Es wird nicht nach Tarif bezahlt.
Hier sind alle gefordert, beizutragen.
Die Kollegen nehmen viel Rücksicht aufeinander.
Das Alter spielt bei der Einstellung keine Rolle. Auch mit 50plus gibt es gute Chancen. Der Umgang ist stehts respektvoll.
Klare Linie und Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden.
Persönliche Laptops für alle, was das Arbeiten von jedem Ort aus ermöglicht.Was zur Arbeit benötigt wird, stellt der Arbeitgeber zur Verfügung.
Könnte manchmal besser sein. Aber immer noch weit über dem, was ich bei anderen Arbeitgebern erlebt habe.
Alle haben die gleichen Chancen. Entscheidend sind Kompetenz, Engagement und Zuverlässigkeit.
Genau das, was ich mir vorgesellt habe.
Arbeitsatmosphäre in der Redaktion
Untertarifliche Bezahlung
Betriebliche Altersvorsorge anbieten
Könnte besser sein. Seit dem Wechsel der Geschäftsführung stehen alle deutlich stärker unter Druck.
„Wir müssen von diesem ‚immer an den Feierabend denken‘ wegkommen“, heißt es aus der Chefetage
Innerhalb der Abteilung gut, übergreifend sehr schlecht.
Dauernd Umstellungen von Technik, neue Systeme, ständige Schulungen, immer mehr wird auf immer weniger Personal verteilt.
Der Wert der Lokalität und das Heimatgefühl
Tradition, die aber auch veränderungsfähig wird
Ausgaben des Unternehmens für die Mitarbeiter werden minimal gehalten
Kommunikation weiterhin stärken
Image verbessern, vor allem in Sache Gehälter und Zusatzleistungen (Personalnebenkosten)
Zusammenhalt zwischen den Redaktionen stärken und offenen Austausch anregen für Verbesserungen
Von Redaktion zu Redaktion unterschiedlich. Die Führung macht’s aus.
Extern sowie vor allem intern senken die schlechte Kommunikation und wenigen Zusatzleistungen das Image des Arbeitgebers
Eigentlich gut. Als Student fehlt teilweise die Zeit für Studienarbeiten, da man vollwertig mitarbeitet/n soll.
Vieles kommt erst durch die Eigenrecherche des Mitarbeiters, weniges kommt von der Arbeitgeberseite aus
Siehe Arbeitsatmosphäre
Schwankt. Wird aber stark verbessert
Wird gerade sehr stark angepasst und verbessert.
Wird momentan stark verbessert, kann aber noch deutlich wachsen, vor allem was Vorteile oder Angebote für die Mitarbeiter angeht. Was das Unternehmen kostet, kann die Mitarbeiter leistungsfähiger und motivierender machen.
den Mitarbeitern werden große Entfaltungsspielräume gelassen
Unternehmenskultur ist miserabel
die Arbeit zeitgemäß und zukunftsweisend organisieren
sehr unterschiedlich in den einzelnen Redaktionen; hängt stark von der jeweiligen Leitung ab
das Unternehmen hat intern und extern einen schlechteren Ruf, als es der Realität entspricht
strikte Arbeitszeitregelung; Mehrzeiten werden ausgeglichen
vieles bleibt dem Zufall überlassen
nicht vorhanden
kleine, eingeschworene Teams
werden nicht wertgeschätzt, sondern vorzeitig abgeschoben
unterschiedlich; zum Teil stark verbesserungsfähig
hier wird ständig nachgebessert
wenn überhaupt, dann sehr spät und rudimentär - mangelhaft
Spielräume sind da; hängt vom Engagement des jeweiligen Mitarbeiters ab