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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Fühle mich von der Pflegeschule ernst genommen & gut unterstützt.
Fühle mich nicht wirklich zum Träger der praktischen Ausbildung (Rotkreuzklinikum) zugehörig. Eher so Gastarbeiter-Feeling.
Kommunikation & Kooperation zwischen Ausbildungsträger (Schwesternschaft) und Trägern der praktischen Ausbildung (unterschiedliche Kliniken & Einrichtungen) muss dringend verbessert werden. Insbesondere mit dem Rotkreuzklinikum als direkt angeschlossenem Träger vermisse ich das An-einem-Strang-ziehen. Hier herrscht eher ein gegeneinander bzw. an einander vorbei kommunizieren.
Schule sehr gut, im Klinikum stark schwankend zwischen super ok und super toxisch.
Pflege halt. Kannst überall arbeiten.
Pflege. Freu dich auf Schichtdienst. Vergiss Wochenenden & Feiertage.
Ausbildungsvergütung wie überall in Deutschland unterhalb Mindestlohn. Schwesternschaft zahlt aber Weihnachtsgeld sowie betriebliche Altersversorgung auch für Auszubildende.
Die Lehrpersonen sind zu 90 % fachlich und persönlich top.
Aus Spaß macht man keine Ausbildung.
Ausstattung in der Schule ist up to date. Klinikum eher so Mittelalter.
Ausbildungsbedingt viel Einsicht in unterschiedliche Fachbereiche. Zusätzliche Hospitationen in Fach- und Funktionsbereichen muss man sich aber selbst organisieren, oft gegen Widerstand des aktuellen Einsatzbereichs.
Schichtdienst mit Nachtdiensten
Lehrer sehr kompetent
Pflegeberuf ist sehr anstrengend, aber in der Theoriephase spannend
Immer offen für neues, Kritikfähig, nimmt sich für jeden individuell Zeit egal für Anliegen oder Beschwerden
Nichts❤️
Weiter so❤️
mehr Transparenz, schneller auf Bewerber reagieren
echt guter Teamzusammenhalt, flache Hierarchien
Top! Viele bleiben super lange und durch den Verein bis in die Rente
kurze Wege
Frauenverein - könnte auch Männer zulassen
Fair, sehr ebene Hierarchien
Mehr Mitspracherechte der Arbeitnehmer
Mehr Weiterbildungs und Forbildungsmöglichkeiten
Alles wird unterm Teppich gekehrt, anstatt gute Lösungen zu finden
Hierarchische Strukturen und Denken abschaffen, weniger Intrigen, Betriebsrat stärken und nicht einschüchtern,Mehr Transparenz in den Arbeitsprozessen
Kein gutes Betriebsklima, Atmosphäre geprägt von Angst und Unsicherheit der Mitarbeiter dadurch herrscht extreme Personal- fluktuation
Leider auch in die Jahre gekommen
Keine flexiblen Arbeitszeiten, ständig Überstunden. Kein Rücksicht auf Arbeitszeitwünsche,
Kompetenz und Fähigkeiten zählen hier null. Nur nach Sympathie wird man gefördert oder darf Leitung werden und machen was man will
Wird pünktlich bezahlt
Teambildung nicht möglich die Leute kommen und gehen
Kein Rücksicht auf ältere Kollegen
Kopf in Sand → Methode
Personalmangel, sehr viele Auslandskräfte ohne sprachkentnisse die eingearbeitet werden müssen.
Am liebsten man sagt garnichts außer Ja und Amen sonst ist man schnell der Feind
Antidiskriminierung wird groß auf die Fahne geschrieben aber leider nicht gelebt
Pädagogische Ansätze werden nach außen kommuniziert intern gibt es ganz wenig Umsetzung, man erwartet Akkordarbeit
Einfach mal die vereinseigenen Grundsätze lesen...guter Anfang
Angst und Druck. Gerade ausländische MA werden gezielt unterdrückt
Warum auch immer
Man wird zu Diensten (Pflege) verpflichtet..."aus betrieblicher Notwendigkeit"..Nein sagen ist nicht, sonst Arbeitsverweigerung und Abmahnung
Wirklich nicht wettbewerbsfähig
Intrigen, die von der Leitung gefördert werden
Das ist tatsächlich fair
Ständig Besprechungen mit null Effekt außer dass der Zeitdruck noch höher wird
Männer verdienen hier mehr
Teilzeit und flexible Arbeitszeitmodelle in jeder Lebensphase möglich
interne Kommunikation verstärken
garnichts.
mehr auf die Auszubildende eingehen
Stationen sind sehr Stark unterbesetzt. Schüler werden selten angeleitet.
leider sehr schlechte Chancen.
Man muss selbst in der Ausbildung auf manchen Stationen Überstunden leisten. Wenn man sich dann in der Schule oder beim Pflegedienstleitung beschwert, wird sofort mit einer schlechten Bewertung gedroht.
schlechter als die Konkurrenz. Keine Übernahme von Bus und Bahntickets, obwohl die Kooperationspartner meist sehr weit weg sind.
Ausbildungsträger war Rotkreuzklinik. Würde es keinem Empfehlen. Keine festen Ansprechspartner in der Ausbildung. Keine Praxisanleiter auf den Stationen. Ständiger Wechsel von Lehrkräften.
Delegation von Kompetenzüberschreitende Aufgaben an Azubis.
wegen fehlender Achtung von Seiten der Vorgesetzten und
Ausbilder haben viele meiner Mitschüler bereits in der Ausbildung gekündigt.
Weiterbildungsmöglichleiten
Nicht miteinander reden
Mehr Respekt
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